das angebot ist auch so n ding, weshalb ich stark überlege, es mir zuzulegen...das fehlt mir eh noch in meiner TotalWar-Sammlung. Ich bin nur eigentlich eher mehr der Typ für "in-den-Laden-gehen-und-ne-Box-mitnehmen"...
das angebot ist auch so n ding, weshalb ich stark überlege, es mir zuzulegen...das fehlt mir eh noch in meiner TotalWar-Sammlung. Ich bin nur eigentlich eher mehr der Typ für "in-den-Laden-gehen-und-ne-Box-mitnehmen"...
Dann geh mal in den Laden und nimm 50 Euro mit.
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
und genau da is das problem ^^
50,-€ ists mir einfach nich wert
Ach Gott, jetzt bin ich schon wieder so drin, dass ich mich regelrecht losreißen muss, um mal Story zu schreiben, statt weiterzuspielen... Aber es muss sein, sonst ertrinke ich bald in Bildern und es wird immer schwieriger, die richtig zuzuordnen.
Ich schließe ein Schutzbündnis mit den Dakern.
Dadurch bekomme ich Einsicht in ihr Gebiet und lerne auch die angrenzenden Völker des Nordostens kennen. Bei den nordöstlichen Germanen ist es noch zu keinen größeren Reichsbildungen gekommen. Hier schließe ich ein paar Nichtangriffspakte, damit mir nicht gleich mit dem Ende des jetzigen Krieges die nächsten Kriegserklärungen ins Haus flattern.
Antonius scheint noch mehr oder weniger auf seinen Startgebieten zu hocken. Octavian rückt dagegen in Spanien massiv gegen Lepidus vor und hat auch schon Korsika erobert und in Nordafrika (Numidien) Fuß gefasst.
Der Ältestenrat hat Ambitionen auf die Ostseeküste. Kann der sich keine angrenzende Provinz aussuchen?
Die Drachenschlächter werden hochgerüstet. Sie sollen zur Keimzelle meiner ersehnten zweiten Armee werden, oder, wenn das zu teuer wird, zumindest stark genug, um mit Hilfe von Söldnern Friesland zu unterwerfen, solange es noch geschwächt ist.
Sollte eigentlich kein Problem sein, das ist nur eine 15er-Armee.
Siegfried führte die Reiter des Blitzes ein weiteres Mal gegen Bergium. Einige närrische Verräter machten mit den Invasoren gemeinsame Sache.
Die Semnonen sahen die Markomannen die Hügel hinabströmen und brachten ihre mächtigen Belagerungsmaschinen, die ihnen römische Experten gezimmert hatten, in Stellung.
Bald schon badeten die Ballisten die Hänge in tödliches Feuer.
Doch nicht für lange.
"Tötet, Brüder, tötet! Für Nevelung!"
Siegfried hatte mit seinen treuesten Freunden und Gefolgsleuten ein Umgehungsmanöver durchgeführt und sich in den Rücken der Feinde geschlichen.
Die Kundschafter suchten indessen die feindlichen Bogenschützen heim.
Hier sieht man allerdings einen Vorteil der Kimbern-Frauen, den ich vergessen hatte und sonst nur von persischen Elite-Bogenschützen kannte: Speere im Nahkampf. Damit können sie sich gegen leichte Reiter ganz gut zur Wehr setzen.
Der andere Trupp Kundschafter hatte es da gegen die Langbogenjäger deutlich leichter:
Dem Ansturm der Semnonen begegne ich mit einem Gegenansturm.
Siegfried löst die Kundschafter bei den Kimbern-Damen ab...
...wird aber bald darauf von der Horde der feindlichen Nahkämpfer inklusive feindlichem General zurückgedrängt.
Trotzdem sind alle semnonischen Bogenschützen aus dem Feld geschlagen.
Bei der Hauptschlacht kommt jetzt meine Überzahl zum Tragen, die Flügel werden eingedrückt.
Nachdem das Zentrum bricht, bilden sich zwei Taschen, die rasch ihren Widerstand einstellen müssen. Damit bleibt nur der semnonische General mit den Einheiten, die zur Rückendeckung abgestellt waren. Er fällt rasch der geballten Feuerkraft der markomannischen Fenkämpfer zum Opfer.
In Anbetracht der Umstände war es sogar noch verlustreicher, als ich dachte, aber wenigstens sind keine Feinde entkommen.
Wie oft Bergium wohl noch den Besitzer wechseln wird?
Ich hoffe mal, das war das letzte Mal!
Jetzt wiederhole ich nämlich den Plan, den ich schon einmal hatte: Den Norden mit der kleinen Truppe halten und mit der Hauptarmee nach Osten gegen die Semnonen vorstoßen.
Allerdings muss ich in der folgenden Runde feststellen, dass die Daker mir zuvorgekommen sind und Budorgis belagern. Und ich hätte die Stadt so gern gehabt...
Zumindest ist Bergium erst mal (verhältnismäßig sicher).
Also schnell zurück nach Norden, jetzt sind die Cherusker dran!
Und was muss ich da sehen?
Wo kommen denn jetzt die Belgier in Treva her? Das muss eine Landung von See aus gewesen sein...
Ich vernichte hier die feindlichen Armeen und die anderen stauben ab!
Und weitere Aasgeier sammeln sich...
Die bei der Befreiung Bergiums erbeuteten Waffen weihte Siegfried den Göttern.
Inzwischen flattert mir eine eher kuriose Kriegserklärung rein:
Leider mache ich den Fehler, die Daker um Unterstützung zu bitten. Was kümmern mich die Thraker denn überhaupt!?
Sie lehnen natürlich ab und das Schutzbündnis ist wieder dahin...
Na ja, soweit für heute.
Der Krieg scheint ja eine Wendung zugunsten meiner Partei zu nehmen, aber werde ich überhaupt noch was vom Kuchen abkriegen?
Wir werden es erleben...
Solche merkwürdigen Kriegserklärungen von Völkern am Ende der Welt bekommt man öfter. Werden wohl von der KI aufgestachelt. Man kann mit denen aber meistens gleich wieder Frieden machen und dafür noch Geld kassieren, gilt dann aber sofort als "nicht vertrauenswürdig" in der Diplo.
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Da wir früher oder Später Dakern und Belgern aufs Maul geben müssen ist die Vertrauenswertung nachher eh im Arsch.
Ja, schon klar. War eher mein Unverständnis über dieses "Feature".
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Ein ausländischer Händler bietet feine Pferde an.
Der Effekt ist auch so schon sehr gut, da sollte man am Besten einfach nichts machen.
Aber ich bin immer so neugierig... das Glücksspiel reizt mich... muss... widerstehen...
OK, letztlich habe ich entschieden, sie züchten zu lassen...
Aus Angst, noch mehr weggeschnappt zu kriegen, wage ich mich mit meiner mit zwei Söldnerreitern aufgeplusterten unvollständigen Zweitarmee nach Friesland vor.
Die Reiter des Blitzes stoßen aus demselben Grund nach Nordosten vor.
Aber die Friesen waren auch nicht untätig: Eine Übermacht mit starken Reitern attackiert meine vorrückenden Drachenschlächter.
Ich suche schnell den Nahkampf. Wie meistens in letzter Zeit sollte ich vor allem bei der Infanterie überlegen soll.
Das Hauptproblem ist, die vielen feindlichen Reiter unter Kontrolle zu kriegen.
Auf dem linken Flügel halten meine Reiter die friesischen auf und werden durch Infanterie verstärkt.
Ähnlich auf dem rechten - hier schaffen es meine Reiter den Feinden in den Rücken zu fallen, als sie sich gerade zum Keil formieren.
Auch hier rücken meine Speerkämpfer nach.
Die feindliche Infanterielinie beginnt zusammenzubrechen.
Meine Schwertkämpfer nehmen den feindlichen General in die Zange.
Leichte Reiter waren doch recht angreifbar durch Bogenschützen. Ich habe jedenfalls mal ne halbe Armee amazonischer und sarmatischer Söldnerschützwn-Reiter an zwei Bogis von den Griechen verloren.