Seite 3 von 10 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 45 von 150

Thema: Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte

  1. #31
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    In der Wildnis östlich von Shanghai starben chinesische Streitwagenfahrer beim Angriff auf feindliche Bogenschützen. Ihr Tod konnte aber von chinesischen Bogenschützen in der Nähe gerächt werden.
    Nach Israel wurden die Grenzen auch für Soldaten geöffnet.
    In Guangzhou wurden wieder Bogenschützen zur Barbarenabwehr aus der Bevölkerung eingezogen. Die Stadt brauchte aber nicht lange, um wieder ihren ursprünglichen Bevölkerungsstand zu erreichen.
    1270 v. Chr. traf ein ungarischer Abgesandter ein und schloss einen erweiterten Freundschaftsvertrag ab.

    Bild

    Gleichzeitig erlernte China die Eisenverarbeitung. Dank diesem härteren Metall war es nun auch möglich, den dichten Dschungel im Süden des Landes zu roden.

    Bild

    Außerdem war es nun endlich möglich, Metallwaffen und -rüstungen herzustellen, denn bei Xian gab es ein großes Eisenvorkommen, dass den Bedarf des Reiches decken könnte. Damit wurde aus einem geplanten Fischerdorf ein strategischer Knotenpunkt. Das Eisen war sogar besser, als ein Bronzevorkommen gewesen wäre, denn Eisen war härter und damit vielseitiger einsetzbar, so wurden jetzt neben den schon vorher in der Theorie bekannten Äxten und Speeren auch Schwerter möglich.

    Bild

    Wie sich zeigte, war die Öffnung der Grenzen zu verschiedenen Nachbarvölkern eine gute Idee: ein mongolischer Streitwagen, der eigentlich nur zum Erkunden da war, half bei der Abwehr einer Angriffswelle der Barbaren mit.
    1260 v. Chr. eröffnete in Shanghai die erste öffentliche Bibliothek Chinas, die der Wissenschaft in der Stadt zu einem Aufschwung verhalf und gleichzeitig Kultur in die Stadt brachte.
    Östlich von Shanghai, bei den Edelsteinvorkommen, gründeten chinesische Siedler Chengdu. Neben den Edelsteinen, die dort geschürft werden sollten, sollte die Stadt auch einen Teil der Barbaren, die Shanghai angriffen, auf sich ablenken und Shanghai so entlasten.

    Bild

    Xian wurde von der Seeseite aus angegriffen, aber dank der Mithilfe von Pizarro wurde der Angriff abgewehrt. Auf Shanghai gab es einen zunächst recht erfolgreichen Angriff durch barbarische Schwertkämpfer, aber das Stadtzentrum konnte noch von den chinesischen Bogenschützen gehalten werden, die dann mit einem Gegenangriff die Schlacht für sich entschieden.
    1160 v. Chr. wurden diplomatische Kontakte zu Frankreich eingerichtet und ein erweiterter Freundschaftsvertrag abgeschlossen.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  2. #32
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    China, ein Land mit einer uralten Geschichte (gleich hinter den Hebräern).
    Das stimmt. Ich habe diese Story auch als Anlass genommen, mich etwas mit der chinesischen Geschichte zu beschäftigen. Vorher wusste ich quasi nichts darüber, inzwischen zumindest ein kleines bisschen

    Zitat Zitat von Cybah Beitrag anzeigen
    Sejong und Salomo haben ne dritte Statt
    Meine Gedanken sind ja eher bei Ögedi Khan mit 8 und Alexander mit 7 Städten

    Zitat Zitat von Alekseyev Beitrag anzeigen
    Die letzte BASE-Story hab ich ganz still mitgelesen, jetzt kommentier ich doch mal: Super Stories!
    Kommentare sind immer gut, dann weiß man als Storyschreiber, dass man nicht alleine in seinem Thread ist Wobei ich weder in dieser noch in meiner ersten Story Grund zur Klage hatte, was das angeht

    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Warum keine Stadt auf die Steine und die Chinesische große Mauer? Daraus ließe sich doch auch RPG technisch was drehen, oder?
    Erstens bringt mir die Große Mauer eigentlich nicht allzuviel: ich bin schützend, das bedeutet in Base 25% stärkere Einheiten im eigenen Land und keine Plünderungen eigener Modernisierungen. Bis auf ein paar Bogi-Sklavungen (teilweise aus Panik, teilweise tatsächlich notwendig) und ein, zwei tote Bogis haben mir die Barbaren im Inland nicht groß geschadet, da wiegen die Erfahrung und die Generalspunkte fast schwerer. Zweitens bin ich kein allzugroßer Wunderbauer und habe mit der Terrakottaarmee schon ein anderes RPG-Weltwunder geplant (ob ich es schaffe, ist natürlich eine andere Frage, im Moment hänge ich techmäßig etwa hinterher, weil sich ein Tauschclub bildet, an dem ich momentan mangels Techs nicht teilnehmen kann).
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  3. #33
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    Ab 1160 v. Chr. gab es in Peking eine jüdische Gemeinde. Doch der damalige König Wu Ding und seine Nachfolger blieben ihrem traditionellem Glauben treu.
    1130 v. Chr. nahm man Kontakte zum Nordischen Reich auf.

    Bild

    Shanghais Einfluss auf seine Umgebung nahm mit der Zeit zu und so dehnten sich dort Chinas Grenzen aus. Dadurch lag nun auch der Weg von Shanghai nach Chengdu vollständig auf chinesischem Territorium.

    Bild

    An Shanghais Südgrenze griffen Streitwagen wilde Auerochsen an und töteten sie. Das Fleisch erweiterte den Speiseplan der Stadt für lange Zeit, doch die Streitwagenfahrer bezahlten es mit ihrem Leben: bevor sie sich wieder zurückziehen konnten, kamen feindliche Axtkämpfer und besiegten sie.
    Auch Guangzhou dehnte seinen Einfluss aus, insbesondere trauten sich die Fischer nun, weiter auf See hinauszufahren. Die Barbaren versuchten, den Einfluss mit einem Seeangriff wieder zurückzudrängen, doch sie scheiterten: ihre Bogenschützen wurden von hinten von Pizarro angegriffen und besiegt, ihre Schwertkämpfer scheiterten beim Ansturm auf Guangzhou.
    Ein Nachfahre von Toynbee, einem Gelehrten der über die größten Zivilisationen seiner Zeit gelehrt hat, verfasste ein Werk zum Reichtum der Völker. Seiner Meinung nach war Israel das reichste Land der Welt, Ungarn immer noch beachtlich, Indonesien schon eher ärmlich und der Rest nicht der Erwähnung wert.
    In Shanghai verbreitete sich der Shinto-Glaube, aber auch hierzu wollten sich die Shang-Könige nicht bekennen.
    Unterdessen traf man auf einen Abgesandten der Vereinigten Staaten von Amerika und von Babylon.

    Bild

    Bild

    Flussaufwärts des Gelben Flusses, im tiefsten Dschungel, gründeten tapfere Chinesen Hangzhou. Später einmal sollte es dank ausgedehnter Edelsteinvorkommen und Indigoplantagen zu einer reichen Handelsstaat werden, doch der Anfang war recht düster, einzig der Handel über den Gelben Fluss brachte lebensnotwendige Güter in die Stadt.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  4. #34
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    850 v. Chr. nahm China Kontakte zum malischen Reich auf, kurz darauf traf man auch auf Spanier und auf Sumerer.

    Bild

    Bild

    Bild

    Nicht alle chinesischen Könige der Shang-Dynastie waren fromm, auch wenn keiner zu einer anderen Religion übertrat. Um 750 v. Chr. regierte beispielsweise Wu Yi, der es mit dem Himmelsgott aufnehmen wollte. Zunächst wollte er gegen ihn ein Schachspiel spielen. Dazu ließ er eine Marionette bauen, die den Himmelsgott darstellte. Die Züge wurden von einem Beamten durchgeführt. Nachdem der „Himmelsgott“ dreimal hintereinander verloren hatte, hielt Wu Yi ihn für inkompetent. Später wurde er dann aggressiver und griff den Himmel direkt an. Dazu hing er einen Lederbeutel, der vorher mit Blut gefüllt wurde, in die Luft und beschoss ihn mit einem Bogen, was er dann „Beschießen des Himmels“ nannte. Über seine Regierungszeit ist nicht viel bekannt, sie schwankt je nach Quelle zwischen 3 und 38 Jahren. Über seinen Tod herrscht aber wieder Einigkeit: er sei bei einem Jagdausflug in ein Gewitter geraten und dabei vom Blitz getroffen worden.
    Einige Streitwagen, die dem Gelben Fluss bis zu seiner Quelle folgen sollten, trafen dabei auf persische Städte.

    Bild

    Ab 700 v. Chr. waren die ersten Edelsteinminen bei Chengdu in Betrieb und lieferten die wertvollen Edelsteine nach ganz China.
    Kurze Zeit später wurden in Shanghai die ersten Schwertkämpfer ausgebildet.




    Gerade haben Archäologen neue Schriftstücke gefunden, die unser bisheriges Verständnis der Zeit von 1160 bis 690 v. Chr. in Frage stellen. Wir wissen allerdings noch nicht genau, was es für Fehler gibt, sollte es Widersprüche zwischen Ereignissen in dieser Zeit und späteren Ereignissen geben, liegt es höchstwahrscheinlich an diesem Fehler.
    Hintergrund der ganzen Sache ist ein Dynastiewechsel: 720 v. Chr. kam Di Xin an die Macht. Am Anfang wirkte er vielversprechend, er war nicht nur körperlich sehr stark (es heißt, er habe mit bloßen Händen wilde Tiere gejagt), sondern auch sehr intelligent, sodass er jede Debatte, die er führte gewann. Viele hatten die Hoffnung, dass China unter ihm einen neuen Aufschwung erleben würde. Er war bitter nötig, denn gegenüber den Nachbarstaaten fiel man wirtschaftlich, technologisch und militärisch immer weiter zurück.
    Am Anfang seiner Herrschaft wirkte Di Xin tatsächlich recht erfolgreich, er konnte mehrere Siege gegen die Barbaren feiern. Doch mit der Zeit verfiel er Alkohol und Frauen. Er feierte ständig ausschweifende Orgien in seinem Palast, erhob sehr hohe Steuern, um das zu bezahlen und kümmerte sich ansonsten nicht um die Regierungsgeschäfte. Viele, darunter auch enge Verwandte des Königs wie sein Bruder oder seine Onkel, wurden hingerichtet oder eingesperrt, weil sie es wagten, ihn zu kritisieren.
    Auch den „Grafen des Westens“ (ein Vasall des Königs, der Xian und Umland und damit die Eisenminen kontrollierte), ein Adliger namens Zhou Wen ließ er einsperren, aus Angst, Zhou Wen könnte zu mächtig werden. Er ließ ihn zwar später wieder frei, doch Freunde wurden die zwei verständlicherweise keine mehr. Zhou Wen fasste den Entschluss, die Shang Dynastie zu beenden. Er vergrößerte Schritt für Schritt seine Armee und griff einige Di Xin treu ergebene Vasallen an, um ihn zu schwächen. (China hing zu dem Zeitpunkt immer noch eher lose zusammen und die Vasallen konnten relativ unabhängig vom König handeln.) Di Xin kümmerte sich nicht darum, er sah als rechtmäßiger, vom Himmel eingesetzter Herrscher, den man nicht einfach so stürzen könnte. Außerdem bekam er aufgrund seines ausschweifenden Lebensstils von derartigen Entwicklungen auch kaum etwas mit. Zwar starb Zhou Wen, bevor eine offene Rebellion ausrufen konnte, doch sein Sohn Zhou Wu setzte sein Werk fort und griff 690 v. Chr. an. Die entscheidende Schlacht fand Muye, einem Ort in der Nähe von Peking auf der Westseite vom Fluss, statt und wurde dadurch entschieden, dass ein großer Teil des Shang-Heeres floh oder zu den Zhou-Truppen überlief. Als Di Xin erkannte, dass die Schlacht verloren war, zündete er sich zusammen mit seinem Palast an und starb dort. Damit endete die Shang-Dynastie, Zhou Wu wurde neuer König und begründete die Zhou-Dynastie.
    Zumindest ist das die Geschichte, die in historischen Geschichtswerken erzählt wird. Schon früher wurde sie teilweise bezweifelt, nicht zuletzt, weil es verdächtig viele Parallelen zum Sturz von Jie, dem letzten König der Xia-Dynastie, gibt. Nun wurden aber Schriften gefunden, die darauf hindeuten, dass Zhou Wu viele Texte über die letzte Zeit der Shang-Dynastie vernichten ließ, damit er sie nachträglich als besonders schlechte Könige hinstellen und so seine Rebellion rechtfertigen konnte. Es besteht deswegen durchaus die Möglichkeit, dass die Zeit ab 1160 v. Chr. in den uns zugänglichen Geschichtswerken ungenau bis falsch beschrieben wurde.
    Doch die Shang-Dynastie schlecht zu schreiben, war nicht das einzige Ziel dieser Geschichtsfälschung. Auch Spuren eines Sklavenaufstands in Peking 970 v. Chr., der mit den neuen Quellen leicht belegt werden kann, fehlen völlig. Der Staat wollte den Aufstand damals nicht blutig niederschlagen, konnte aber auch die Forderungen der Sklaven nicht gegenüber ihren Besitzern durchsetzen. Der Aufstand endete damit, dass die Sklaven relativ schnell aus der Stadt flohen und in den Wäldern östlich von Peking untertauchten.

    Bild


    Falls sich jemand fragt, was das mit der Geschichtsfälschung jetzt soll und überhaupt, warum ich seit 10 Tagen kein Update gepostet habe: ich habe irgendwie nach letzten Spielen vergessen, abzuspeichern und hatte auch keine Autosaves, weil ich zwischendurch eine andere Partie gespielt habe. Danach hatte ich erstmal keine Motivation mehr, das wieder nachzuspielen und konnte deswegen auch nicht weiterschreiben. Beim nachspielen habe ich zwar keine Informationen vom ersten Mal ausgenutzt (ok, bis auf die Tatsache, dass im Süden Persien sitzt, konnte ich mich eh an kaum was konkretes erinnern...), aber einige Unterschiede dürfte es schon geben, kann ich jetzt aber nicht ändern.
    Patch H zu installiern, habe ich natürlich vergessen Ich werde das beim nächsten Spielen nachholen. Ich habe es doch richtig verstanden, dass ich mehr oder weniger bedenkenlos im laufenden Spiel auf Patch H updaten kann, oder?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  5. #35
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
    Registriert seit
    01.09.06
    Beiträge
    30.450
    Jo, kannst Patch H installieren, wenn du ohne "modifizierte Dateien sperren" spielst.

    Es geht weiter.
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von AlphA
    Registriert seit
    19.06.09
    Ort
    Beijing
    Beiträge
    2.567
    Worauf beziehen sich deine Texte Quellenmäßig? Der nächste Patch enthält eine geänderte Städtenamenliste von China wodurch es zu Doppelungen kommen könnte. Mein Vorschlag wäre alle bisher gegründeten Städte an die neue Liste anzupassen.

    Liste -> Städte nach Einwohnerzahl

    MfG
    AlphA
    Geändert von AlphA (12. September 2014 um 15:48 Uhr)
    Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit Moralvorstellung
    GT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!
    Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu ist
    Yasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.

  7. #37
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    Hauptsächlich die englische Wikipedia. Am Anfang habe ich die deutsche benutzt, aber die hat einfach zu wenig Informationen. Die neue Städteliste werde ich dann mal als Anlass benutzen, die Namen etwas zu ändern, da sind mir eh schon ein paar logische Probleme aufgefallen (Shanghai sollte vom Namen her am Meer liegen, ist aber meilenweit davon entfernt und die "nördliche Hauptstadt" Peking ist südlicher als die "südliche Hauptstadt" Nanjing). Wird aber noch eine Weile dauern, bis sich da ingame was tut, ich bin der Story ca. 60 Runden voraus.
    Zu deinen Anmerkungen, die da heute morgen noch standen, inzwischen aber weg sind: in der aktuellen Städteliste steht "Beijing", vermutlich wird irgendwo anders festgelegt, dass es ins Deutsche zu "Peking" übersetzt wird. Sofern nicht aus irgendeinem Grund eine andere Stadt zu "Beijing" übersetzt wird, sollte es also keine Dopplung geben. Dass in China die Hauptstadt ziemlich oft gewechselt wird, ist mir auch schon aufgefallen, aber sofern man in die Städteliste keinen Zufallsgenerator einbaut, wüsste ich gerade nicht, wie man das gescheit in Civ 4 umsetzen könnte.
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von AlphA
    Registriert seit
    19.06.09
    Ort
    Beijing
    Beiträge
    2.567
    Ich würde halt schauen auf welche Quellen sich die englische Wikipedia bezieht. Ist zwar meistens richtig, aber manchmal sind halt auch inhaltliche Fehler drin.

    MfG
    AlphA
    Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit Moralvorstellung
    GT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!
    Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu ist
    Yasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.

  9. #39
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    23.05.11
    Beiträge
    6
    Super Story, liest sich sehr angenehm.

  10. #40
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    @vR|AlphA: Ich werde aufpassen, danke für den Tip. Wobei ich eigentlich ohnehin nicht den Anspruch habe, die chinesische Geschichte exakt wiederzugeben. Was ich schreibe soll zwar plausibel sein und auch halbwegs zur echten chinesischen Geschichte passen (ich orientiere mich ja tatsächlich daran), aber man sollte nicht den Fehler machen, die Story mit einem Geschichtsbuch zu verwechseln.
    @asza3l: freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.




    Auch die Anfragen aus der Mongolei und Ungarn im darum, dass der König zu ihrer jeweiligen Staatsreligion Judentum bzw. Christentum übertritt, fielen aus unbekannten Gründen der Zensur zum Opfer.
    610 v. Chr. trafen Indianer an der Grenze ein und stellten sich vor.

    Bild

    Etwa zu der Zeit waren die Edelsteinminen bei Chengdu endlich groß genug, um die wertvollen Steine nach ganz China zu verkaufen. Das machte viele Leute glücklich: die Reichen Chinas freuten sich über den nun möglichen Luxus und den Schmuck, den sie jetzt kaufen konnten, die Adligen von Chengdu freuten sich, dass sie sehr viel Geld verdienen konnten.
    Im Südwesten von China gründeten tapfere Siedler Tianjin. In der Anfangszeit grassierten wegen des Dschungels noch viele Krankheiten in der Stadt, auch weil zu der Zeit noch kaum ärztliche Versorgung durch den Rest des Reiches möglich war, die Straße von Xian nach Tianjin musste noch gebaut werden. Doch später sollte die Stadt das Reich mit Reis versorgen und Chengdu beim Verkauf von Edelsteinen Konkurrenz machen. Letztlich war das der einzige Grund, warum die Siedler überhaupt bereit waren, aus der Zivilisation in den tiefsten Dschungel zu ziehen.

    Bild

    Um 550 v. Chr. erlebte die chinesische Kultur ihre erste Blütezeit. Bis jetzt waren die wichtigsten Kulturgüter Chinas verzierte Keramiken und eben Schmuckstücke aus den Edelsteinen. Letztere waren aber bis auf die Edelsteine selbst eher schlicht gehalten. Als sich aus Korea das Wissen um den Bau von Segelschiffen nach China verbreitet hatte, wurde es möglich, über den gelben Fluss Handelsbeziehungen mit dem fernen Persien aufzunehmen. Von dort importierten viele chinesische Privatleute Kupfer, aus dem sie Bronze herstellen konnten. Diese Bronze sollte das Fundament für den Aufschwung der chinesischen Kultur bilden, für den die Zhou-Dynastie bis heute bekannt ist: es wurden viele Skulpturen und Gefäße aus Bronze hergestellt, die auch immer aufwendiger gestaltet wurden. Viele davon waren für rituelle Zwecke gedacht, denn auch die traditionelle chinesische Religion gewann in dieser Zeit massiv an Einfluss, aber manche Stücke sollten auch einfach nur schöne Kunstobjekte sein.

    Bild

    Bild

    Als Dank dafür, dass nur dank der koreanischen Segelkunst der sowohl wirtschaftlich als auch kulturell wertvolle Handel mit Persien möglich wurde, verschenkte China einige der schönsten Bronzegefäße nach Korea. Außerdem schlossen die beiden Staaten einen Handelsvertrag ab: weitere Kunststücke aus China gegen das Wissen der Steinmetzkunst aus Korea.

    Bild

    Mit der Steinmetzkunst wurde es möglich, Steinhäuser zu bauen, die deutlich stabiler als die bisherigen Holzhäuser waren. Auch Stadtmauern, um die Städte besser vor Angreifern zu schützen, waren nun möglich. Allerdings konnte man dieses neue Wissen vorerst nicht allzu intensiv nutzen, es gab in der Nähe von China nur ein Steinvorkommen in der Wüste im Osten Chinas. Es lag zwar grenznah und es entstanden durchaus einige Bauten in China aus Steinen von diesem Vorkommen. Hauptsächlich waren es Monumente zu Ehren von Helden aus der Geschichte und den Mythen Chinas, was damals so ziemlich aufs gleiche hinauslief. Doch war es nicht wirklich unter Chinas Kontrolle, die Barbaren waren dort eine ständige Bedrohung, dadurch konnten nur sehr wenige Steine abgebaut werden. Mit massivem Militäreinsatz hätte man den Abbau vielleicht sichern können, doch war der Stein keinem Herrscher dieser Zeit tatsächlich wichtig.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  11. #41
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
    Registriert seit
    10.07.11
    Ort
    Antarktika
    Beiträge
    19.015

  12. #42
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    Die Smiley-Story ist nebenan, hier sind Worte erlaubt
    Ok, ich seh ein, die Pause war etwas zu lang Lag hauptsächlich daran, dass ich mit Schreiben nicht richtig weiterkam, weil ich mich selbst etwas in eine Sackgasse manövriert habe und für die folgende Epoche der Zhou-Dynastie irgendwie kaum noch Zeit Bilder übrigblieben, obwohl sie historisch immerhin 500 Jahre angedauert hat.




    Auch mit Ungarn handelte China die neuen Bronzegefäße: gegen ein paar ausgewählte Stücke war Ungarn bereit, den chinesischen Soldaten das Reiten beizubringen, den Gelehrten den Nutzen von Meditation näher zu bringen und außerdem noch einen kleinen Betrag in Gold zu bezahlen.
    Meditation sollte ein wichtiger Teil der chinesischen Kultur werden und es entstanden bald Klöster, in die sich Menschen zurückziehen konnten, die sich von der Welt abwenden und auf meditative Weise ihrem Gott oder ihrem philosophischem Ideal nähern wollten.

    Bild

    Die Reiterei hatte dagegen hauptsächlich militärischen Nutzen: erstmals wurden berittene Truppen möglich, was die Bedeutung der Pferde in China weiter anwachsen ließ. In den Städten wurden bald Stallungen gebaut, wo die Pferde gehalten werden konnten, damit sie öfter mit ihren Reitern trainieren konnten.

    Bild

    Obwohl es kulturell eine goldene Zeit für China war, ging es politisch eher bergab: König Zhou You, der seit 551 v. Chr. regierte, hätte beinahe für das Ende seiner Dynastie gesorgt. Es fing damit an, dass er sich in eine seiner Konkubinen, Bao Si, verliebte. Nachdem sie ihm einen Sohn, Bofu, gebar, schickte er seine Ehefrau und seinen bisherigen Erben ins Exil und erklärte Bofu zu seinem Erben. Das sorgte für Unruhe unter seinen Adligen, besonders der Vater der bisherigen Königin, ein Markgraf im Osten Pekings, war wenig begeistert. Doch das alleine hätte das Reich nicht ins Chaos stürzen können.
    Wirklich problematisch wurde es, als Zhou You auf die Idee kam, seiner Geliebten und sich einen Spaß zu gönnen, indem er die Signalfeuer der Stadt, die vor angreifenden Barbaren aus der Wüste warnen und die umliegenden Adligen mit ihren Armeen zur Stadt rufen sollten, grundlos entzündete und sich dann gemeinsam mit Bao Si über die herbeigeeilten Adligen lustig machte. Das nutzte der Vater der verbannten Königin aus: er verbündete sich mit den Wüstenstämmen und gemeinsam griffen sie Peking an. Dank seiner Ortskenntnis erreichten sie die Stadt, ohne entdeckt zu werden. Als Zhou You sah, dass Peking von Barbaren bedroht wurde, zündete er natürlich gleich die Signalfeuer an, doch die Adligen rechneten mit einem weiteren Scherz und kamen ihm nicht zu Hilfe. Peking wurde erobert und geplündert, Zhou You starb zusammen mit seiner Geliebten Bao Si und seinem gewünschten Erben Bofu. Die Königin Shen und ihr Sohn Yiju wurden aus dem Exil zurückgeholt und Yiju wurde als König Zhou Ping zum neuen König gekrönt. Da Peking nun stark beschädigt war, entschloss sich Ping, die Hauptstadt zu verlegen. Um zu zeigen, dass er die Bedrohung durch die Barbaren ernster nahm als sein Vater, nahm er die südöstliche Grenzstadt Chengdu zur neuen Residenz. Darum wird die Zhou-Dynastie gerne an diesem Punkt aufgeteilt: von ihrem Beginn bis zum Tod von Zhou You herrschte die westliche Zhou-Dynastie, jetzt übernahm die östliche Zhou-Dynastie.


    (Historisch zog Zhou Ping zwar tatsächlich in den Osten (das mit der westlichen und östlichen Zhou Dynastie hab ich mir ja nicht aus der Nase gezogen), allerdings um von den angreifenden Nomaden wegzukommen, nicht um demonstrativ eine Grenzstadt zu bewohnen. Hier im Spiel gibt es aber bis auf Chengdu keine Stadt, die nennenswert östlich von der tatsächlichen Hauptstadt Peking liegt und das ist nunmal eindeutig eine Grenzstadt, darum habe ich es umgeschrieben. Dass es historisch um andere Städte ging, versteht sich von selbst, Peking (bzw. sein Vorläufer Ji) war zu der Zeit ein unabhängiger Stadtstaat, der seit der Shang-Dynastie existierte, von einer gesamtchinesischen Hauptstadt war es noch weit entfernt.)

    Die östliche Zhou-Dynastie teilt sich wiederum in 2 Teile auf:
    Der erste Teil war die Zeit der Frühlings- und Herbstannalen, benannt nach einem bedeutendem Geschichtswerk über ein chinesisches Herzogtum in dieser Zeit. Geprägt war sie vor allem von einem enormen Verfall der Macht des Zentralstaats und des Königs. Während es schon vorher ein Feudalsystem und durchaus einflussreiche Vasallen gab, wurden diese Vasallen mit ihren Ländereien zunehmend zu unabhängigen Staaten. Die großen Städte (auch Peking, nachdem es wieder aufgebaut wurde) dieser Zeit waren alle Hauptstädte verschiedener Vasallenreiche, aber auch abseits davon gab es viele kleine Vasallen, die nun mehr oder weniger unabhängig vom König agierten. Der König kontrollierte bald nur noch seine Hauptstadt Chengdu und die umliegenden Gebiete. Die großen Armeen, über die seine Vorgänger verfügten, konnten dem entsprechend trotz der Edelsteinminen bei Chengdu nicht mehr unterhalten werden, die Zhou-Könige waren darum gegen innere und äußere Bedrohungen auf ihre Vasallen angewiesen, was ihre Machtposition weiter schwächte.
    Aber vollkommen ohne Einfluss standen die Zhou-Könige nicht da, ihr Ansehen in China war immer noch hoch. Sie konnten unter den Vasallen einen Hegemon bestimmen, der die gesamtchinesische Armee gegen Barbaren anführen durfte. Diese Hegemonie erforderte natürlich auch, dass der entsprechende Vasall tatsächlich einiges an Macht in China ansammelte, damit er den Anspruch auch durchsetzen konnte.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  13. #43
    yay! Avatar von Setcab
    Registriert seit
    18.01.09
    Beiträge
    4.699
    (Die Bilder habe ich nachträglich in einem Autosave gemacht, darum bitte ich darum, die Datumsanzeige oben zu ignorieren. An den Städten selbst hat sich bis auf die Stadtgröße in der Zeit aber nicht viel verändert. In der Geschichte werde ich erstmal auf Datumsangaben verzichten, weil ich in meiner Geschichte eine deutlich größere Zeitspanne überdecke, als ingame tatsächlich vergeht und ich mich auch später noch an dem ingame-Datum orientieren können will.)

    Im wesentlichen waren es 4 Vasallenreiche (alle 4 nach ihrer Herrscherdynastie benannt), die nach dieser Hegemonialstellung strebten:
    Im Norden das Herzogtum Qi mit seiner Hauptstadt Guangzhou. Das Schweinefleisch und Muscheln aus der Umgebung ließen Guangzhou florieren und wegen den Pferdeweiden setzte Qi militärisch gerne auf Streitwagen.

    Bild

    Südwestlich davon das Herzogtum Jin mit seiner Hauptstadt Nanjing. Auch Nanjing war zu einer großen Stadt herangewachsen, aber der entscheidende Vorteil von Ji war die enorme Größe: es kontrollierte das Westufer vom Gelben Fluss von der Mündung zur Flussbiegung südlich von Peking und war damit das größte Herzogtum in China.
    Ein klarer Nachteil war, dass Jin als einziges der großen Herzogtümer keine großen militärische Ressource unter seiner Kontrolle hatte und so stets auf Diplomatie und Handel mit den anderen Herzogtümern angewiesen war, wollte es seine Armee vergrößern. Damit ihre Verträge auch verlässlich waren, schlossen sie meist multilaterale Verträge, sodass ein Vertragsbrecher gleich mehrere Staaten auf einmal gegen sich aufgebracht hätte, was zumindest für die Zeit der Frühlings- und Herbstannalen bald allgemeiner Standard in der Diplomatie zwischen den verschiedenen Staaten wurde.

    Bild

    Qin im Westen hatte dank großer Erträge seiner Fischer mit Xian eine der größten Städte Chinas als Hauptstadt und auch noch die einzigen Eisenminen des Königreiches unter seiner Kontrolle.

    Bild

    Chu setzte voll und ganz auf die Landwirtschaft: hier waren die einzigen größeren Farmen Chinas, hier waren Kuh- und Pferdeweiden, hier waren die meisten Bauerndörfer. Kein Wunder, dass Shanghai, Chus Hauptstadt, damals zusammen mit Xian die größte Stadt in China war. Die Herzöge von Chu hatten unter ihren Vorfahren einige Perser (durch die Lage von Shanghai am Gelben Fluss und für lange Zeit an der Südgrenze Chinas ist es wenig überraschend, dass es dort zu Verbindungen mit den Persern, die weiter im Süden an der Quelle des Gelben Flusses lebten kam), weswegen die anderen Herzöge sie gerne als Halbbarbaren bezeichneten.

    Bild

    Als erstes konnte sich Huan, der Herzog von Qi, zum Hegemon aufschwingen. Mit Hilfe seines Kanzlers Guan Zhong hat er sein Reich reformiert, zentralisiert und so deutlich effizienter gemacht. Unter dem Slogan „Respektiert den König, vertreibt die Barbaren.“ führte er den Kampf gegen die Wüstennomaden an seiner Ostgrenze an, unterstützte aber auch andere Vasallenstaaten, die an einer Außengrenze lagen, mit Soldaten oder Nachschubgütern. Das brachte ihm die Gunst vieler kleiner Vasallen ein, die sich ihm freiwillig unterwarfen, was seine Macht wiederum weiter anwachsen ließ. Außerdem bekämpfte er unter diesem Slogan Chu bzw. half kleineren Staaten, die Chu erobern wollte. Gleichzeitig stärkte er aber auch die Position des Zhou-Königs, der ihm dafür dankbar war und ihn zum Hegemon von China ernannte, was angesichts seiner militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Macht auch durchaus angemessen war.
    Aber irgendwann starb Qi Huan und nach seinem Tod kämpften 5 seiner Söhne um die Nachfolge. Dieser Bürgerkrieg schwächte Qi sehr und damit ging die Hegemonialstellung wieder verloren, sodass es fürs erste keinen Hegemon mehr gab.
    Einige Jahre nach Herzog Huans Tod trat Herzog Wen von Jin in seine Fußstapfen: sein Vater hatte bereits für eine solide Machtbasis gesorgt, indem er Jin ebenfalls zentralisierte, Verwandte, die seine Autorität angriffen, hinrichten ließ und mit der Eroberung einiger kleiner Vasallen Jin weiter vergrößerte. Wen nutzte diese Macht, um König Zhou Xiang in einem Erbfolgestreit zum Sieg zu verhelfen, wofür dieser ihm weitere, strategisch wichtige Territorien zusprach. Auch er bekämpfte Chu, das Huans Tod ausgenutzt hatte, um weiter nach Norden zu expandieren. Nachdem Jin eine entscheidende Schlacht gegen Chu gewann, bekam Wen von Xiang den Titel eines Hegemons zugesprochen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Setcab (05. Oktober 2014 um 21:06 Uhr)
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  14. #44
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
    Registriert seit
    10.07.11
    Ort
    Antarktika
    Beiträge
    19.015

  15. #45
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
    Registriert seit
    01.09.06
    Beiträge
    30.450
    Eli mit den meisten Städten. Das habe ich wohl noch nie gesehen.

    Was geht mit Salomo? Hat der Krieg? Oder wurde er von Barbs fertig gemacht?
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

Seite 3 von 10 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •