Welches Screenshot Programm nutzt du?
Bei mir hat sich bisher IrfanView bewährt.
Welches Screenshot Programm nutzt du?
Bei mir hat sich bisher IrfanView bewährt.
Sicher nicht.
Keine Sorge. Ich werde hier kein Erz buddeln sondern den Laden tüchtig aufmischen.
@Rince: Ich benutze ebenfalls IrfanView, nur leider nutzt mir dieses Programm bei Gothic nichts. Da Problem ist in der Gothic-Community auch bekannt, daher wird das Tool, das für UO entwickelt wurde empfohlen, leider hat es bei mir nur direkt nach dem Herunterladen funktioniert, jetzt verweigert bei Gothich auch die Zusammenarbeit. Aber es geht ja auch so. Doof ist nur, dass Gothic sich manchmal beim Raustabben aufhängt.
Meine Stories:
Zeus, Pharao, der erste Kaiser - Goszuls Weltgeschichte - StdM April 2015 - pausiert
Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet
Gothic - Gothic Teil 1 - Der Gefangene - läuft
Ich entschloss mich dazu, den Berg weiter hinaufzusteigen. Zunächst kam ich an einen weiteren verlassenen Minenschacht, vor dem noch eine Truhe stand.
In der Truhe fand ich wieder Bier, ein paar Pfeile und eine ordentliche Menge Münzen.
Auch diese Mine war verschüttet. Die Überreste eines unglücklichen Arbeiters waren halb unter den Steinbrocken begraben. Bei dem Skelett fand ich eine weitere Spitzhacke sowie eine Fackel.
Welche tragischen Szenen mussten sich hier wohl abgespielt haben?
Doch ich konnte es mir nicht leisten, mich allzu lange hier aufzuhalten sondern setzte meinen Aufstieg fort.
Weiter oben schien es eine Art Hochebene zu geben, die ich mir ansehen wollte.
Auf dem Weg nach oben fand ich eine Seraphis. Diese Heilpflanze konnte dazu genutzt werden, sowohl die gesitige als auch die körperlichen Kräfte eines Menschen wieder herzustellen.
Als ich noch im Hafen arbeitete, hatte ich immer wieder mit Lieferungen dieser Pflanze zu tun, die besonders bei den Paladinen des Königs sehr beliebt war.
Die Hochebene war in der Tat dicht bewachsen und nicht unbewohnt. Ich sah einen jungen Scavenger und einige Maulwurfsratten.
Beide Tierarten sind relativ aggressiv und kommen auch auf dem Festland vor. Scavengerfleisch ist ein typisches Essen für arme Leute. Daher ist mir der Geschmack dieses Fleisches wohlbekannt.
Diese Laufvögel greifen jeden an, der sie bei der Suche nach Nahrung stört, daher fallen sie auch ungeübten Jägern leicht zum Opfer.
Obwohl ich solch ein Tier zum ersten Mal in freier Wildbahn sah, beschloss ich zu versuchen es zu erlegen.
Mit einem Schrei, der an das Krähen eines wilden Hahnes erinnerte, stürzte sich der Laufvogel auf mich und versuchte mich mit seinem Schnabel zu zerhacken.
Doch ich konnte ihn zum Glück leicht mit meiner Spitzhacke töten. Leider machte ich dabei die meisten Fleischstücke kaputt, so dass ich nur eine kleine Keule mitnehmen konnte.
Ich hoffte natürlich, dass ich das Fleisch irgendwo braten konnte, war aber auch bereit es roh zu essen. Nach der langen Gefangenschaft war nicht mehr viel von meinem Stolz übrig.
Danach sah ich mir die Maulwurfsratten an. Da mir klar war, dass ich schnellstens lernen musste, wie man kämpfte, wenn ich hier überleben wollte und es nie ein Fehler war, noch etwas zusätzliches Fleisch auf Vorrat zu haben, beschloss ich auch diese Tiere zu töten.
Maulwurfsratten gehörten zu den größten Schädlingen, die man auch hin und wieder in der Kanalisation von Vengard fand. Normalerweise konnten sie einem erwachsenen Menschen nicht gefährlich werden. Doch eine größere Gruppe dieser Tiere konnte in ohnehin schon schwierigen Situationen auch einen erfahrenen Stadtgardisten umbringen.
Beim Kampf gegen die beiden hässlichen Riesennager stolperte ich förmlich über ein weiteres Skelett. Dieser bedauernswerte Bursche hatte wohl noch einen Heiltrank bei sich gehabt aber da er nur mit einem Knüppel bewaffnet war, hatten ihn die wilden Tiere wohl dennoch übermannt.
Ich nahm sowohl den Knüppel als auch den roten Heiltrank mit mir, nachdem ich die Ratten erledigt hatte.
Gerade als ich mich weiter umsehen wollte bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Ich fuhr herum und entdeckte eine kleine Gestalt, die drohend einen Knüppel schwang.
Konnte dies ein Goblin sein? Von solchen Wesen hatte ich nur Geschichten gehört aber nie eines gesehen.
Leider blieb mir keine Zeit zum überlegen, der kleine Kerl ging kreischend auf mich los.
Im Gegensatz zu den wilden Tieren, hielt der Goblin einige Schläge mit der Spitzhacke aus. Außerdem versuchte er meinen Schlägen auszuweichen und mich zu umkreisen. Reines Glück bewahrte mich davor, von dem kleinen Monster über zugerichtet zu werden.
Nachdem der Goblin dann endlich besiegt war, ging ich an den Rand der Hochebene, von dort hatte ich einen guten Blick auf das alte Lager und das Umland.
Das alte Lager bestand tatsächlich aus der Zwingfeste, die eigentlich zur Überwachung des Minentals dienen sollte und etlichen Holzhütten, die man im Burggraben, außerhalb der eigentlichen Festung, zusammengeschustert hatte.
Da es auf der Hochebene nichts mehr zu sehen gab, machte ich kehrt und stieg wieder hinab, bis zu der knarzenden Brücke vor den beiden unteren verlassenen Minen.
Auf der anderen Seite der Brücke fand ich einen weiteren skelettierten Toten, der noch ein rostiges Schwert zwischen seinen Rippen stecken hatte.
Ich beschloss zu testen, ob es sich mit diesem Schwert wirklich besser als mit einer Spitzhacke kämpfte.
Meine Stories:
Zeus, Pharao, der erste Kaiser - Goszuls Weltgeschichte - StdM April 2015 - pausiert
Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet
Gothic - Gothic Teil 1 - Der Gefangene - läuft
Tatsächlich fiel es mir mit dem Schwert um Einiges leichter, die in der Näher herumstreunende Maulwurfsratte zu erledigen. Orry hatte also Recht gehabt
Ich fand noch einen lange verwesten toten, der etwas Reisschnaps bei sich trug, doch da die Brücke ansonsten nirgendwo hinführte, beschloss ich nun dem weg zum alten Lager zu folgen.
Eigentlich hätte die Gegend richtig idyllisch sein können, doch bei näherer Betrachtung...
...mussten sich auch hier Dramen abgespielt haben. Wo war ich nur hineingeraten?
Das Schwert, dass unter dem Toten, den man an dem Baum aufgeknüpft hatte, im Boden steckte, schien hochwertiger zu sein, als jenes, das ich bei mir trug, daher nahm ich es mit.
Den Scavenger, der in der Nähe auf dem Boden herumpickte konnte ich in der Tat mit nur zwei Hieben niederstrecken. Leider erwischte er mich auch ein paar mal.
Der andere Tote war offenbar mit Pfeilschüssen an den Baum genagelt worden. Seinen Knüppel und die Pfeile, die zwischen seinen Knochen steckten, nahm ich an mich.
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Ein weiterer Scavenger, der den Weg versperrte, erwischte mich dafür übel. Ich musste unbedingt lernen, besser zu kämpfen. Aber wichtiger war, dass ich mich ausruhen und meine Wunden versorgen konnte.
Ich kam immer näher ans Lager heran und konnte nun erkennen, dass der Ostturm eingestürzt war. Auf einem Berggipfel oberhalb des alten Lagers konnte ich außerdem eine Festungsruine erkennen.
Anscheinend war dieser Ort schon seit langer Zeit schwer befestigt worden.
Etwas weiter traf ich auf zwei Menschen, die am Wegesrand standen und sich unterhielten. Ihre Kleidung wirkte primitiver wie die der Gardisten aus dem alten Lager.
Was mochten das für Kerle sein. Vorsichtig näherte ich mich ihnen.
„Halt!“ Rief der eine. „Was macht ihr hier?“ Fragte ich zurück.
Ich erfuhr, dass der eine Ratford hieß und zusammen mit seinem Kumpel Drax aus dem neuen Lager hierher gekommen war, um zu jagen.
Er meinte, dass ihr Jagdgebiet für einen Neuling wie mich, wegen der vielen Scavenger sehr gefährlich wäre und dass die Kolonie im allgemeinen ein Sehr gefährlicher Ort sei.
Als neuer sollte ich auf den Wegen bleiben und alte Ruinen aus dem ersten Orkkrieg meiden. Außerdem sollte ich nicht in den Wald gehen, schon garnicht nachts.
Wenn ich mich nicht als Buddler verdingen wolle, sollte ich mir schnellstens eine Karte besorgen. Er erzählte mir, dass im alten Lager ein Kartenzeichner leben würde, dem ich ja eine Karte klauen könnte und ihm könnte ich dann ja auch eine Mitbringen.
Als ich ihm sagte, dass ich, wenn ich rankäme so viele Karten bringen würde, wie ich tragen könnte, hellte sich seine Mine auf und er riet mir, doch mal mit Lares im neuen Lager zu reden, weil sie solche Kerle wie mich dort immer brauchen könnten.
Der andere Kerl, den Ratford mir als Drax vorgestellt hatte, gab mir, nach dem ich ihm ein Bier spendiert hatte, einige wichtigtuerische Tipps zur Jagd auf Scavenger.
Außerdem bot er mir an, mir alles beizubringen, was er über die Jagd wisse und das sei: „Eine ganze Menge.“
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Drax meinte, dass er mir beibringen könnte, wie man Tiere ausschlachtete und dass ich das, wenn ich viel jagen wollte möglichst früh von ihm lernen sollte. Denn jedes Vieh, dass ich ohne diese Fertigkeiten töten würde, würde einfach so verwesen und Fell, Zähne und Knochen würden vergeudet werden.
Ich hatte den Eindruck, dass er sehr viel für sein Wissen verlangte, doch Drax meinte nur, dass ich aber auch sehr viel Erz mit diesem Wissen verdienen könnte.
Mir dämmerte, dass die Münzen, die ich gefunden hatte, in der Kolonie wohl nicht viel Wert waren.
Da ich so gut wie kein Erz hatte und auch nicht die nötige Erfahrung um mir etwas von Drax beibringen zu lassen, zog ich weiter und wurde prompt von einem weiteren Scavenger angegriffen. Die Viecher scheinen hier eine echte Plage zu sein.
Er erwischte mich einmal, so dass ich nun wirklich über aussah. Ich musste mich schnellstens irgendwo ausruhen. Zum Glück erreichte ich eine bewachte Brücke. Die Gardisten, die dort Wache schoben, erledigten jedes vorwitzige Tier, das in ihre Nähe kam.
Ich stellte mich den Wächtern höflich vor, doch sie schienen sich nicht für mich zu interessieren. Daher ging ich über die Brücke und schnurstracks auf das offene Tor des alten lagers zu.
Die äußere Befestigung wirkte nicht gerade professionell. Holzreste und Tierfelle waren irgendwie zu einer Art Holzmauer zusammengeflickt worden.
Einen entschlossenen Angreifer würde diese Befestigung niemals aufhalten.
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Nachdem ich mit Diego gesprochen hatte, sprach ich noch einen, etwas abgerissen aussehenden Kerl an, der auch am Feuer saß. Er stellte sich mir als Grim vor und war auch ein Neuer im Lager.
Er war ebenfalls ein Schützling von Diego und kontte mir verraten, dass er schon Schatten namens Dexter, Sly und Fingers als Fürsprecher gewonnen hatte. Ich merkte mir die Namen.
Was seine Prüfung des Vertrauens war, wollte er mir nicht verraten. Grim nahm die Sache anscheinend sehr ernst.
Nun wurde es langsam Dunkel. Ich war immer noch erschöpft von den Kämpfen und den vorangegangenen Strapazen. Ich musste schnellstmöglich einen Platz zum Schlafen finden.
Daher begann ich, dien Außenring des alten Lagers zu erkunden.
Überall standen Männer herum und unterhielten sich. Manche aßen oder tranken. Einer der Buddler spielte sogar Laute. Auch die Geräuschkulisse änderte sich. Man konnte Grillen zirpen hören und unsichtbare Nachttiere erfüllten die Luft mit ihren Rufen.
Es hätte fast romantisch sein können. Doch die Erinnerung an die übel zugerichteten Skelette und die blitzenden Entladungen an der magischen Barrieren ließen mich nicht vergessen, wo ich war. Nämlich gefangen in einer Kolonie, die magisches Erz für die Heere Myrtanas erzeugen sollte. Gefangen für immer, so wie es aussah.
Bei meiner Erkundung traf ich außerdem Snaf, einen Mann mit gutmütiger Stimme, der der Koch des Außenrings war. Er gab mir etwas von seinem Reiseintopf ab und bat mich, ihm Zutaten für eine neue Kreation zu besorgen.
Für sein „Fleischwanzenragout a la Snaf“ fehlte ihm noch das Fleisch von drei Wanzen, außerdem wollte er es noch mit Höllenpilzen verfeinern.
Er erzählte mir, dass der letzte, den er Pilze suchen geschickt hatte nicht mehr wiedergekommen sei.
Snaf war sich sicher, dass der Kerl, sein Name war Nek, ins neue Lager geflohen war.
Ich beschloss Snaf zu helfen. Er schien einer von ganz wenigen anständigen Kerlen hier zu sein.
Dann kam ich zur Arena. Offenbar würde dort bald ein Kampf stattfinden. Jedenfalls hatten sich einige Zuschauer schon dort versammelt.
Ich versuchte trotzdem auch hier einige der Leute in Gespräche zu verwickeln.
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Die meisten wollte leider nicht sprechen sondern fieberten dem anstehenden Schaukampf entgegen. Nur ein Buddler namens Guy war so freundlich, mir zu sagen, dass ich eine kleine Hütte, hinten auf einer Anhöhe beziehen könne. Ich könne sie leicht an ihrem Vordach erkennen.
Außerdem erzählte mir Guy über die verschiedenen Lager in der Kolonie. Er war zufriden damit, im alten Lager zu leben.
Nur hier gab es so etwas wie Recht und Gesetz und nur hier konnte man an Waren aus der Außenwelt, wie Brot, Bier, Wein und Schinken kommen.
Aber auch mit Waffen und Rüstungen könne man hier gutes geld machen, wobei man an Rüstungen nur kommen konnte, wenn man sich den Gardisten anschlösse.
Im neuen Lager, erzählte er, ginge es rauer zu. Man würde zwar nicht wegen einer Kleinigkeit gleich umgebracht werden, trotzdem gelte dort das Recht des Stärkeren. Schutzgeld müsse man dort zwar keines bezahlen, aber man müsse sich selbst verteidigen können.
Die Wassermagier könnten zwar für Ordnung sorgen, würden aber tagein tagaus nur an der Barriere Forschen und sich für nichts anderes interessieren.
Über das Sumpflager konnte er mir am wenigsten sagen. Ich solle die im alten Lager anwesenden Novizen selbst fragen.
Allerdings würde die Sekte massiv Leute rekrutieren und praktisch jeden als Novizen aufnehmen. Außerdem solle das Leben dort ruhig und friedlich und die Herren der Sekte sehr großzügig asein.
Mir schwirtte noch der Kopf von all den neuen Informationen und Eindrücken. Völlig übermüdet ging ich zu „meiner“ neuen Hütte und legte mich auf die Strohmatte.
Wer behauptet, stinkendes Stroh auf dem nackten Boden sei unbequem, hat noch nie eine Nacht in einem Verließ verbracht. Ich fiel sofort in einen tiefen, traumlosen schlaf.
Damit endete der Tag meiner Ankunft in der Minenkolonie.
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Gute Nacht.
Und morgen:
"Ein neuer Tag, und nichts hat sich geändert. "
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Morgen wird er verprügelt weil er nicht in der Mine arbeitet und den Rest der Geschichte sieht man ihn dann tagein tagaus zur Mine wandern, bis er eines Tages tot umfällt.
Bin mal gespannt, wenn du dir mit Gothic 1 und 2 genug Zeit lässt, ist für Gothic 3 vllt schon das Community-Story-Projekt fertig, womit es dort auch Akte und vorallem einen roten Faden geben soll.
Schön zusammengefasst und gut geschrieben.
Da bekommt man ja gleich wieder lust das Spiel selber zu spielen!
Habs auch verloren. Bei irgendeinem Umzug wo dazwischen gekommen Hab mir dann das Gesamtbundle im Angebot gekauft. Da war auch Schrotic 4 oder auch Grotic 4 mit AddOn drin. Junge hats mich geschüttelt als ich das angespielt hab...
Aber Gothic 1 ist da leider nur englisch... Aber wenn man es so 3 oder 4 mal durchgespielt hat, weiß man was die Leute so erzählen, wenn einen das Englisch im Stich lassen sollte
ex flammis orior