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Fahrrad-Rundfahrten:
aktuell: 2018-Dänemark
Archiv: 2015-Rheintour , 2014-Niederlande , 2013-Mitteldeutschland
Civfoton müsste bald einen Arzt bekommen, mir fällt aber auch nach längerem Nachdenken nichts ein, was wirklich passt. Deshalb bitte ich euch als Leser um eine Referenz (gerne auch aus Bereichen über die ich bisher noch nichts geschrieben habe).
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Mir fiele ein, dass Kendogan Medizin studiert bzw. schon im Krankenhaus Praxiserfahrung sammelt.
Oder du könntest auf die OT-Technikecke und/oder die Technische Problemhilfe in den jeweiligen Forenbereichen (Civ 3-5 und Colonization haben sogar eigens Threads oder Subforen mit diesem Namen) eingehen.
Noch eine Idee: Es gibt da eine Biing-Story von TeeRohr.
Tee Rohrs Krankenhaus.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Ich würde mich als Pate für eine kleine Fahrradwerkstatt oder ähnliches anbieten. (wenn das CiM ermöglicht )
Immerhin braucht es auch Fahrräder in einer so schnell wachsenden Stadt.
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@ock: Das stand sogar schon auf meiner Liste, ich muss aber noch gucken wie ich das umgesetzt bekomme.
Der dichte Fürst blickte aus dem Fenster. Werbung. Seit einigen Tagen hing die ganze Stadt voll Werbung. Und zwar nur ein einziges Plakat. Dreimudadreieck-Marathon. Solch ein Quatsch. Was hat soetwas in einer Nerdstadt zu suchen. Als ob hier irgendjemand einen Marathon laufen würde...
Es klingelte an der Haustür. Vielleicht wohl derjenige, der alles mit Plakaten vollpflastert? Der dichte Fürst konnte es gar nicht erwarten zur Tür zu gelangen. An der Tür stand jedoch ein Mann in weißem Kittel, der so gar nicht nach Plakatkleber aussah. Darauf angesprochen erwiderte der Mann auch nur, dass er auch schon die vielen Plakate gesehen habe. Allerdings wolle er dem dichten Fürsten etwas ganz anderes zeigen.
Und zwar das Kliing!ikum gegenüber der Feuerwach.e. Er hieße Dr. Tee-Rohr und sei der Chefarzt, weshalb in diesem Krankenhaus alles auf ihn hörte. Also, zumindest wenn er das zweite Mal klingelte.
Der dichte Fürst freute sich mal wieder. Ein Krankenhaus war es, was der Stadt noch gefehlt hatte. Er versuchte die Krankenwagen zu erblicken, die es hier ja unbedingt geben musste, schließlich hatte er schon als kleiner Fürst rote Autos gemocht und Krankenwagen waren zumindest ein bisschen rot. Außerdem mochte er Martinshörner. Dr. TeeRohr erklärte ihm jedoch, dass das Kliing!ikum noch keine Krankenwagen hätte. Es sei immerhin nur ein kleines Krankenhaus und keine riesige Uniklinik. Deshalb sähe das Gebäude auch ein wenig nach einem Appartmenthaus aus. Naja, man konnte halt nicht alles haben.
Als der dichte Fürst dabei war, wieder auf die Straße zu treten, sah er einen Plakatkleber bei der Tat! Allerdings... dieses Plakat war ein anderes. Es war... blau. "Neueröffnung" stand darauf. Er beschloss dem Mann zu folgen, der schon wieder dabei war weiterzulaufen.
Nachdem er den Mann aufgehalten hatte, lud dieser in gleich ein mit zur Eröffnung zu kommen. Schließlich eröffnete Herr Luxi gerade eine Sportsbar und hatte dazu ein paar Plakate aufgehangen. Es war also nicht der erwartete Marathonkleber. Aber eine Kneipe, das klang schonmal nicht schlecht, dachte sich der dichte Fürst und sah sich das ganze einmal an.
In einer Ecke der Kneipe war schon jetzt, vor offizieller Eröffnung, eine Schild "Stammtisch" angebracht. Verrückt, was die Leute hier mit dem Sport hatten... Nun, da konnte man wohl nichts gegen sagen. Wogegen er allerdings etwas sagen konnte, war ein Mann der, während der dichte Fürst sein erstes Kaltgetränk zu sich nahm von außen an die Scheiben ein Plakat hing. Der dichte Fürst stürmte hinaus.
Der junge Mann mit der Brille , stellte sich als Senor Burnsy vor. Er sei neu in der Stadt und würde jetzt bei Herrn Totila im Einkaufsladen arbeiten. Die Sache mit dem Marathon allerdings sei eine persönliche Angelegenheit.
Der dichte Fürst wies freundlich darauf hin, dass das ja ganz fein sei, allerdings wären solche großflächigen Aktionen immer im Vorhinein im Rathaus zu melden.
"Hä? Welches Rathaus denn?"
Darauf wusste der dichte Fürst allerdings auch nichts zu erwidern. Sojemand wie dieser Burnsy würde sowieso nie in das Interne kommen.
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Der dichte Fürst wollte sich einmal wieder umsehen in seiner schönen kleinen Stadt und fuhr einfach mal wieder drauf los. Am Ortsschild angekommen bremste er jedoch. Was war denn hier los? Als er das letzte mal hier war, waren hier doch nur ein paar Bäume und halt dieser Weg in den Wald. Und jetzt? Tja, was war das überhaupt? Das sah ja so aus, als ob hier jetzt eine Autobahn langführen würde. Civfoton an einer Autobahn...
Er brauchte seine Zeit bis er sich mit dem Gedanken angefreundet hatte... immerhin würde es bei ihm zu Hause jetzt viel ruhiger sein, wenn nicht mehr jedes Auto das durch Civfoton durchwollte an seiner Haustür vorbeifuhr. Er beschloss sich das andere Ende der Stadt nocheinmal anzusehen.
Er kam jedoch gar nicht soweit. Hinter dem Schönbuch-Bräu-Stammtisch tauchte Architektur auf. Und zwar ein ziemlich goßes Gebäude. Und ein dazu passender Parkplatz auch. Was war nur aus dem Civfoton geworden, dass er kannte. Er sah Tschung am Haupttor und beschloss hinzugehen.
"Wie haben Sie das denn geschafft, Herr Tschung? Wo haben Sie nur so viel Geld auftreiben können?"
"Naja, es ist nicht mein Stadion. Den größten Teil der Kosten hat Herr Bull übernommen. Deshalb auch die Trabrennbahn um das Fußballfeld. Dort will er Pferderennen stattfinden lassen. Pferderennen! Aber naja, immerhin ein Stadion, nicht?"
"Pferderennen? So etwas absurdes. Was kommt als nächstes? Ein Wettbüro?"
Aber eigentlich störte es den dichten Fürsten gar nicht so. Er konnte endlich in seinem Gartenstuhl sitzen und das Wetter genießen ohne das dauernd Autos an seinem Garten vorbeirasten. Es hatte also durchaus etwas für sich. Und die Stadt kostete das Stadtion keinen Pfennig. Und die Autobahnauffahrten? Es war wohl müßig sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Irgendjemand würde das schon abgesegnet haben. Jetzt war es Zeit... Für einen kleinen... Mittagsschlaf
Es klingelte. Der dichte Fürst schreckte auf. Was war das? In der Auffahrt stand ein Rennauto, das nicht ihm gehörte. Wie kam es dorthin und vor allem, wem gehörte es. Er beschloss zur Tür zu gehen um nachzusehen, wer geklingelt hatte. Häufig hatten solche Dinge, die zur gleichen Zeit geschahen, miteinander zu tun und so war es auch diesmal.
Der junge Mann der an der Tür wartete stellte sich als maxim_e vor. Er habe vor in der aufstrebenden Stadt Civfoton einen Lauf der CivF1 auszuführen. Dafür wollte er jedoch zunächst mit ihm als Bürgermeister sprechen. Der dichte Fürst war freudig überrascht. Schnelle Autos hatten schon immer zu seinen liebsten Beschäftigungen gezählt. Aber als maxim_e vorstellte, was alles für Umbaumaßnahmen nötig wären, um aus der Stadt eine Rennstrecke zu machen, legte sich die Freude. Das war alles furchtbar teuer und vielleicht etwas zu viel für eine so kleine Stadt wie Civfoton. Vielleicht sollte die Stadt zunächst noch ein bisschen wachsen.
Herr maxim_e jedoch versprach, dabei helfen zu wollen die Stadt aufzubauen und mietete sich kurze Zeit später in der Quecke ein.
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Die Grimaldis werden doch bleich vor Neid bei unserem noblen Civfoton!
Mit einer Flasche Sekt in der einen und einer großen Schere in der anderen Hand stand der dichte Fürst vor der Eingangstür des neuen Rathaus. Neben ihm stand Shakka. Und vor ihm stand... niemand? Sollten zu solchen Einweihungen nicht Leute erscheinen? Was war hier los? Naja, dann würden sie den Sekt halt alleine trinken.
Ein Auto kam angefahren. "Vielleicht haben sie die Uhrzeit nicht gewusst!" raunte der dichte Fürst Shakka zu.
Aus dem Auto stieg dieser Mensch. "Wie heißt der nochmal?", raunte der dichte Fürst Shakka zu, der ihm sofort antwortete. "Ah! AmrodAegnor! Ich freue mich einen eingesessenen Bürger dieser schönen Stadt hier bei der Einweihungsfeier zu begrüßen."
"Ich bin nicht wegen dieser Einweihung hier. Ich bin hier wegen der anderen."
Der dichte Fürst schaute zu Shakka, der ihm etwas ins Ohr raunte. "Eine Brück, sagen Sie? Da muss ich unbedingt einmal drüberfahren. Wer weiß ob die sich auch nur im geringsten mit der anderen vergleichen lässt."
AmrodAegnor: "Sie wären wohl nicht der erste der darüber fährt. Deswegen bin ich ja hier."
"Oh! Hier ist also viel Verkehr und sie wollten in einer ruhigen Ecke wohnen?... Naja, das versteh ich. Shakka, was ist denn da hinten überhaupt?... Ein neuer Stadtteil? Aber warum so weit weg?... Und warum steht diese Maschinerie da, wenn es hier keine größeren Bau-Projekte gibt?... Steam? Was soll das denn sein? Ich geh wieder in das Archiv vom Internen, das ist mir alles zuviel Aufwand."
Und, je nachdem wen man fragt, kam so entweder das größte Wunder der Menschheit nach Civfoton oder die größte Katastrophe. Ein paar fanden es weder sonderlich gut, noch regte es sie sonderlich auf - aber das aufzuführen würde nur die Dramatik stören.
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Im Internen können sich nun einige Einwohner treffen, und die Weltverschwörung beraten... Und ich bin dabei.
Wir brauchen dringend etwas, wo wir die Gebannten unterbringen können.
So eine Flußinsel als Alcatraz light