[Minecraft] "Die unglaublichen Reisen des KorbohneD" [ Vorschläge werden gesucht! ]
Worum gehts?
Ich hab mir mal eben ein kleines Projekt ausgedacht, einem Abenteuer quasi, dem ich mich in bester Heldenmanier stellen will.
Vorgeschichte:
Junger, aufstrebender Wissenschaftler entwickelt in einem aufstrebenden Land (= Civ-Server ) eine Apparatur, die ihn zwecks Faulheit von einem Raum in den anderen teleportieren soll. Leider geht da ein bisschen was schief und der Kerl landet plötzlich irgendwo auf ner Wiese und findet sich plötzlich in ganz anderen Gefilden wieder. Durch seinen Kommunikator (= Chat ), redet er mit den Einheimischen dieses neuen Landes (= anderer Minecraft Server ) und sucht nach einem Weg um zurück nach Hause zu kommen. Dabei muss er einiges erledigen, am Ende aber doch meist einen neuen Apparat (= Blockgebilde ) bauen, der ihn hoffentlich nach Hause bringt. Klappt naürlich nicht und das Spiel fängt wieder von vorne an. (= neuer Minecraft Server)
Und was hab ich damit zu tun?
Gute Frage! Im Prinzip ganz einfach zu beantworten. Sollte mein kleiner Kerl wieder einmal auf einen neuen Server kommen, so muss er da auch wieder weg.
Das kann mit einer fetten Maschine passieren, die ihn sonst wohin teleportiert, doch vielleicht braucht er dazu Energy und muss erst mal einige hundert Öfen mit Kohle versorgen etc.
Oder er muss sich in Kämpfen mit anderen messen und erhält schließlich den Segen eines Gottes der Lande in dennen er gerade herumstreift und dieser schickt ihn dann weiter auf seinen Wegen.
Oder er reist einfach einige 1000 Blöcke weit und findet anschließend eine Ravine und beim runterspringen merkt er, dass sie vielleicht in eine andere Welt führt.
Das überlass ich wie gesagt denjenigen, die einen Kommentar unter diesen Thread posten. Das meistgevotete wird anschließend erledigt und der Held darf weiterziehen auf den nächsten Minecraft Server, mit dem Ziel irgendwann wieder nach Hause zu kommen.
Ich hab grad kein Wort kapiert von dem was du da schreibst?
Auch kein Problem! Hast du eine Idee wie man aus plausiblen Grund aus einer Minecraft Welt verschwinden kann und in ne neue kommt? Einfach in dieses kleine hübsche Kommentarfeld und fertig.
Rules. Weil ohne gehts nicht.
1. Nicht ohne plausiblen Grund auslogen.
Also nicht einfach: "Ich geh jez off" in den Chat hauen und dann auslogen, sondern so etwas wie:
"Mein Kommunikator hat in den Minenschächten keinen Empfang und deshalb werd ich wohl für die nächste Zeit nicht ereichbar sein!" oder ähnliches.
2. Logisch Bauen
Easy Erklärung:
Keine Schwebeplatformen ohne Intrastabilisatoren.
3. Sprache ist mittelalterlich und wird durchgesetzt, egal was kommt.
Nicht:
"Lol, bin grad down gefallen, nur noch auf Halb Herz."
Sondern:
"Zu meinem Bedauern hat sich diese Klippe wohl als zu hoch erwiesen. Nun fühlt sich meine Leistengegend etwas gerädert an."
( Nur Beispiel ^^ )
4. Ausschließlich Server mit PVP auf ON
Sosnt wärs ja stinke langweilig ^^
5. Regeln die ihr vorschlagt ; )
Wenn irgendetwas gepostet wird, das halbwegs Sinnvoll klingt und allen voran Spaß macht auszuspielen, dann wird das ganz einfach übernommen ; )
Bilder und Story
Wird geschrieben und gepostet so wie ich Zeit hab.
Von wichtigen Dingen wird ein Schnappschuss gemacht und mit in die Story gepackt.
Wat für nen Server spielst? Sach an?
Server Ip auf dem ich grad bin wird nur per PM bekannt gegeben und auch nur denjenigen, die sich als vertrauenswürdig erweisen ; )
Wenn, könnt ihr mir aber auch ruhig beistehen in meinem Kampf gegen die Urgewalten und den verweifelten Versuchen nach Hause zu kommen.
Das wars von meiner Seite
Falls Fragen bestehen. Einfach rausposaunen.
Angefangen wird natürlich auf dem Civ Server ; )
Geändert von KorbohneD (16. Juli 2014 um 22:15 Uhr)
Es war früh am Morgen.
Ein junger Mann machte sich bereit. Wartete am Brunnen des Fabrikgeländes und man sah ihm an, dass er mit den Nerven am Ende war.
Plötzlich stand er auf und machte sich zügigen Schrittes von dannen.
Vorbei an den hohen Häusern in Richtung der Maschinen.
Der neue Tag begann und im frühen Morgenlicht tauchte das große Steingebäude auf, dass mit den passenden Worten: "Science" betitelt war.
Vorbei an diversen Maschinen und komplizierten Tafeln, an denen er ebenfalls schon gearbeitet hatte, führte ihn sein Weg direkt zum Eingang des Komplexes
Die Rezeption lies er links liegen, wusste er doch genau wohin er gehen musste.
Kein Wort sollte verloren werden über die Dinge die sich noch hinter den Sicherheitsschleusen der Anlage befinden.
Unausprechliches, teil verbotenes, teil verücktes. Es war nicht sicher was genau alles hinter diesen Mauer geschah, aber eins war sicher. Es war nichts gutes.
Schließlich hatte er gefunden was er suchte. Eine große graue Maschine mit zahlreichen Leuchten, Hebeln und Schaltern.
Grelles Licht und wabernde Schemen und plötzlich befinde ich mich nicht mehr im altbekannten Komplex sondern in einer kleinen Kammer. Ein freundliches Biepen kommt aus meinem Kommunikator und gibt mir bekannt, dass eine neue Nachricht eingetroffen ist.
Ein Zwerg grüßt mich und bittet mich eine Rasse auszuwählen. Muss wohl irgendeine Art von Magie sein.
Er hat leider keine Ahnung von Moria.
Ich schau mir die Wände des Raumes näher an. Dort sind einige Dinge vermerkt, aus dennen ich aber auch nicht schlau werde.
Nachdem ich mich nach kurzem Überlegen dafür entschieden habe, ein Mensch zu bleiben, tut sich ein kurzer Lichtblitz und ich stehe plötzlich in einem anderen Raum. Neben mir eine kleine Kuh. Diese steht ganz still herum. Scheint wohl ausgestopft zu sein.
Aus dem Tor hinaus führt ein Weg zu einer sogenannten Arena. Außerdem regnet es wie aus Kübeln. Da bewege ich mich lieber wieder zurück in das Häusschen. Dort ist es wenigstens trocken.
Weiter hinten verbinden sich mehrere Konstruktionen deren Innenfläche in einem scheinbar durchsichtigen Lila schimmern.
Sie stellen sich als Portale heraus.
Leider sind sie komplett magisch. Das bedeutet, sie werden mir wahrscheinlich nicht helfen können, nach Hause zurück zu kommen.
Wagemutig betrete ich eines, dass mich auch prompt in einen weiteren Raum bringt. Draußen ist gerade tiefste Nacht, darum unterhalte ich mich noch ein wenig mit dem Zwerg, der sich kurzerhand als Zwergin heraustellt.
Diese ist sogar eine Königin irgendeines Zwergenreiches hier in den Landen.
Noch einmal lande ich in dem Auswahlraum, aber nur kurz, dann werde ich schon weiterteleportiert.
Scheinbar ist die Zwergenkönigin ebenfalls der Magie mächtig.
Und lande an einem sehr merkwürdigen Ort...
Deutlich römische Züge. Aber nicht dass was ich erwartet habe.
Auch zaubert die Zwergin kurz ein /fly auf mich, sodass ich mir das ganze von oben anschauen kann.
Obwohl es doch imposant ist, kann ich meine Entäuschung nicht verbergen.
Ein weiteres Mal dieser Raum, aber meine Entscheidung steht fest. Mensch bin ich geborgen, Mensch werd ich bleiben.
Nun lande ich aber an einem anderen Ort. Eine Art Kappele mit gelben Buntglassfenstern.
Drausen stehen Wachen in goldenen Rüstungen. Jegliche Unterhaltungsversuch wird abgeblockt.
Nach erneutem Besuchen eines nun anderen Portalraumes lande ich wieder irgendwo in der Wildnis.
Es kommt mir nun aber deutlich bekannter vor als vorhin.
Bin ich vielleicht doch in der Heimat?
Die Nacht bricht herein so beschließe ich, diesen Baum hinauf zu klettern um dort Schutz zu suchen.
Als mich die Königin fragt, woher ich denn nun komme und warum ich hier bin, entschließe ich mich, ihr die Geschichte zu erzählen während ich langsam den Baum in seine Einzelheiten zerlege.
Alsbald geht es weiter. Irgendwo muss es hier ja einen Platz geben, der geeignet ist so einen Wissenschaftler wie mich aufzunehmen.
Die Landschaft ist recht hügelig und überall befinden sich diese riesigen Bäume.
Nach einigem Unterhalten erfahre ich von meinem Gesprächspartner, dass diese Welt "Darkcraft" heißt.
Jetzt bin ich mir sogar einigermaßen sicher. Mich hat es wer weiß wohin verschlagen.
Nach langem Laufen entdecke ich eine kleine Insel am Rand des Meeres. Sie ist nicht ganz so unwirtlich wie die restliche Gegend hier und außerdem vom Festland mehr oder wenig abgeschottet.
Ich denke, fürs Erste werde ich mich hier niederlassen.
Man wird sehen was die Zukunft ergibt.
Eine provisorische Lagerstelle ist schnell aufgebaut.
Kurzer Hand beschließe ich, dort drüben am Festland einen Stollen zu erichten. Denn um nach Hause zu kommen werde ich wohl einige Materialien brauchen.
Mit dem Stein den ich herausgrabe errichte ich auch noch eine Menge Öfen. Damit kann ich das Essen kochen welches ich auf der Reise hierher gefunden habe.
Als ich versuchte habe, mit den provisorischen Fackeln mein kleines Iland ein wenig zu erhellen, fiel mir ein Loch im Boden auf, dass sich als Höhle entpuppte. Ich konnte nur einen kurzen Blick erhaschen, bevor mir auch schon einige Pfeile um die Ohren flogen.
Ein Skellet sprang mit gezücktem Boden aus ihr hervor und verfolgte mich als ich versuchte vor ihm zu flüchten.
Es trieb mich immer weiter, wobei mich einige der Projektile schmerzhaft erwischten, aber schließlich konnte ich mich in meinen frisch gegrabenen Minengang zurückziehen und rechtzeitig den Eingang verschließen bevor es mir folgen konnte.
Da mir der Weg zu meiner Lagerstätte ja nun versperrt war, beschloss ich ein wenig zu graben. Und fluchs stieß ich auf Eisenerz welches sich im steinigen Boden versteckte.
Kurz darauf auch noch auf eine kleine Höhle, die aber nichts weiter beherbergte als kalte Luft und Stein.
Die kleine Höhle erkor ich kurzerhand zu meinem Schmelzbereich auf dem Festland. Denn wenn das noch öfters passieren sollte, also die Verfolgungsjagd von diversen Monstern, dann bräuchte ich ja wohl mehr als 1nen Ort zum zurückziehen.
Nachdem der Tag anbrach und sich das Skelett draußen verzogen hatte, machte ich mich auf den Rückweg.
Dabei bestaunte ich die hohen Bäume die in der Zwischenzeit wohl noch höher gewachsen waren.
So bemerkte ich auch nicht diese Gestalt die sich hinter einem Baum versteckte, bis sie eine kleine Flasche mit grüner Flüssigkeit in meine Richtung warf.
Sofort wurde mir ganz anders.
Alles drehte sich und mein Blick verschwamm. Die Gestalt kam weiter auf mich zu.
Einzige Option: Rückzug.
Gerade so rettete ich mich wieder einmal in meinen Schacht.
Das Wesen wartete draußen vor der Barikade auf mich.
Da war ich mal wieder. Ein weiteres Mal eingesperrt.
So widmete ich mich wieder dem Minen. Doch schon nach kurzer Zeit zerbrach mir mein letztes Werkzeug und ich hatte nichts mehr zu tun.
Aber zu meiner Verwunderung war das Monster draußen verschwunden.
Wie vom Erdboden verschluckt.
Ich musste einen Schutzengel haben.
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