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Thema: Walt Disneys Traumfabrik

  1. #406
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Fliegen in Träumen und das Erwachen stehen oft im Zusammenhang, so mein Eindruck.

    Hebt da das Bewusstsein ab?
    Hallo.

  2. #407
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Fliegen in Träumen und das Erwachen stehen oft im Zusammenhang, so mein Eindruck.
    Den Eindruck kann ich nicht teilen. Bin schon öfter auch längere Strecken im Traum geflogen ohne aufzuwachen. Allerdings ist das schon etwas länger her.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #408
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ich hatte das auch schon oft, selbst in Wachträumen hat das gut geklappt. Eine Zeit lang konnte ich nach Belieben abheben. Das war noch zu Zeiten als ich ein Traumtagebuch geführt habe.

  4. #409
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Puh. Ich erinnere mich heute nur an ein paar Fetzen und nur weil ich mich über eine kurze Konversation amüsiert habe kann ich mich überhaupt daran erinnern.

    Es fährt an mir ein uralter, blauer VW-Bus vorbei. Man merkt, dass er seine besten Tage längst hinter sich hat. Drinnen sitzt eine Großfamilie. Es passen gerade so alle rein. Der Bus hält auf einem Parkplatz gleich um die Ecke und ich schaue zu wie die Truppe aussteigt. Die Frauen in langen Röcken etc. Sehr traditionell.

    Jemand der mit mir läuft (keine Ahnung wer das sein soll - taucht einfach in der Szene plötzlich auf) fragt mich:
    "Woher kommen dieee denn?" (eben wirklich mit einem etwas herablassend wirkenden langgezogenen "dieee")
    "Naja, aus Bumerang - das ist ein ganz armes Land" (...in Südosteuropa...)

    Na doll. Mein Traumerzähler kann kein einziges reales Land benennen

    Jetzt frage ich mich wie das so ist in Bumerang zu leben
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #410
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ist das ein wiederkehrender Traum?

  6. #411
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Nein. Jedenfalls keiner an den ich mich erinnern könnte.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  7. #412
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Wild Wild West]

    [Akt 1]
    Wir befinden uns in einem Saloon/Kneipe. Das Westernthema setzt sich erst im Laufe des Traums immer deutlicher durch. Anfangs könnte es auch ein moderner Irish Pub sein. Am Nachbartisch feiert jemand seinen Geburtstag. Das wird erst im Laufe der Unterhaltung die sie dort führen deutlich. Das Geburtstagskind ist angeblich erst so Mitte zwanzig - sieht aber eher wie mindestens zwanzig Jahre älter aus. Liegt vor allem an den langen Haaren und dem irgendwie ungepflegt wirkenden Vollbart. Jedenfalls hat er zu seiner Feier zur Unterhaltung einige bekannte Sänger aus den Charts eingeladen (Ja, die gehen wirklich schon weit zurück bis zur Zeit des Wilden Westens ). Als jemand wissen will wie er das angestellt hat wird deutlich, dass unser Geburtstagskind wohl ziemlich reich ist und der Bart- und Haarwuchs nur die Folge einer verlorenen Wette sind.
    Aus irgend einem mir nicht ganz bekannten Grund verlassen wir an der Stelle den Saloon und der erste Akt endet damit.

    [Akt 2]
    Jetzt sehen wir den Saloon von der gegenüberliegenden Seite der Straße. Dahinter die Siedlung und zwei riesige Wassertanks. Wir liegen auf der staubigen Straße. Jedenfalls denke ich das. Zwischen den Zapfsäulen einer Tankstelle - und ja wir sind ansonsten erstmal noch im Wilden Westen - Die Pferde laufen wohl mit Diesel.
    Wir erkennen auf einmal, dass es einen Anschlag geben wird mit einer - oder auch zwei - Bomben die in den beiden Wassertanks versteckt sind. Wir haben die Aufgabe diese zu entschärfen. Allerdings....wir wissen weder genau wie noch haben wir genug Zeit. Denn in den Wassertanks sind Fenster und da spielen irgendwelche Marionetten ein Theaterstück auf in welchem sie uns nicht nur sagen wie viel Zeit wir noch haben sondern auch was passieren wird. Toll. Uns wird der eigene Untergang vorgeführt.
    Eine Uhr zeigt: Noch zwei Minuten. Wir überlegen fieberhaft ob wir noch Zeit haben die Bomben zu entschärfen oder besser um unser Leben rennen.

    Pause.

    Mein Traumerzähler lässt den Traum in drei Varianten hintereinander ablaufen.
    Erste Variante: Wir rennen zum Saloon, warnen die Leute und flüchten. Der Traum macht deutlich dass wir das nicht schaffen weil wir dann alle sterben werden. Also Leute retten ist nicht.
    Zweite Variante: Mein Traumerzähler lässt uns sofort losrennen. Naja ich bekomme dann eine Art Berechnung, dass wir auch dann draufgehen - danke auch. Da fallen irgendwelche Zahlen von oben runter und lassen deutlich werden: Wir sind zu langsam, die Explosion zu stark. Zwei Minuten reichen nicht.
    Dritte Variante: Sehr undeutlich und ich bin nicht ganz sicher wie das ablief. Jedenfalls schaffen wir es zu den noch weiter entfernten Wassertanks und entschärfen die Bomben
    Immerhin leben wir dadurch noch in...

    [Akt 3]
    Wir sind beim Barbier des Ortes. Mindestens zu zweit. Meinem Bekannten wird der Oberlippenbart geschnitten. Weil er angeblich ihn "verraten" würde. Dabei heult der Bekannte dicke Tränen. Er hing wohl sehr an seinen Barthaaren. Auch bei mir will der Barbier Hand anlegen. Ich sitze auf einem Stuhl der dann aber nach hinten klappt und zu einer Liege wird. Der Barbier schaut meinen Oberlippenbart samt den Krinkeln an den Seiten an und nickt. Kann bleiben. Passt. Dafür will er mir angeblich eine Glatze schneiden. Na toll. Er schäumt den Kopf ein und setzt mit einer Klinge an!
    Dann spüre ich erste Haare fallen. Allerdings hört er danach auf und holt eine handtellergroße Scheibe hervor die vielleicht 6 Zentimeter dick ist und die er an seine Hand klemmen kann mit einer Art Gummiband oder auch Griff?!
    Er fährt mit dem Ding, das glaube ich leicht surrt, ein oder zweimal über meinen Kopf, schaut mich an und nickt zufrieden.
    Als ich das Ergebnis ertaste (und dann auch noch freundlicherweise von meinem Traumerzähler aus der Perspektive eines anderen zu sehen bekomme bin ich...überrascht, entsetzt, sprachlos?!
    Ich habe eine Art Lucky Luke Frisur. Sandgelb und wie festbetoniert. Man kann die Haare zwar mit etwas Druck noch bewegen aber sie gehen immer sofort zurück in ihre Position. Dauerwelle in Perfektion. Dazu eine Haarsträhne die sich von meinem Haupt abhebt wie bei einem Einhorn das Horn. Toll. Mein Traumerzähler ist ein Arschloch!

    Dann fragt uns der Barbier aus welchem Jahrhundert wir Agenten wären. Wir antworten wie selbstverständlich aus dem 21. Jahrhundert. Woraufhin er erwidert aus dem 23. Jahrhundert zu kommen. Wir hätten ja aber dieselbe Mission.

    Leider, wirklich leider endet hier der Traum. Was für ein absurder Epos. Für alle Westernfans eine 9 von 10 Punkten! Auch optisch war es ein echter Kracher.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  8. #413
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Schlägt wohl mindestens 50% aller Actionfilme.

  9. #414
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Gigantische Maschinen]

    [Akt 1]

    Insgesamt ist der Traum etwas fragmentiert und es fehlen Erinnerungen daran. Am Anfang aber stehe ich in einer riesigen Halle. Diese ist in die Jahre gekommen, die Stahlträger rosten und im Dach gibt es Löcher, Scheiben sind zerbrochen. Die Halle ist wirklich immens groß - ich bin mich nicht einmal ganz sicher ob ich eine der Außenwände sehen kann. Die Stützen stehen in fast endlosen Reihen und durch die Löcher im Dach scheint die Sonne.
    Soweit ich es in der Erinnerung beurteilen kann sind auf dem Boden teilweise kleine Pfützen.
    Ich stehe mit einem anderen Mann neben einer Treppe die auf eine Art Gerüst führt das oben denke ich bis zum Hallendach reicht.
    Mein Gegenüber erklärt mir seine Pläne in der Halle ein Technikmuseum zu errichten. Die große Besonderheit: Es soll auf dem Dach eine Landepiste gebaut werden auf der eine Junkers Ju 52 landen können solle um den Gästen Rundflüge zu ermöglichen.
    Irgendwie hat mein Traumerzähler meine Skepsis gespürt und mir in einem kleineren Einschub dann erklärt, dass die Baubehörden den Antrag ablehnen würden.

    [Akt 2]

    Ich stehe noch immer am Fuß der Treppe aber scheine jetzt kein interessierter Besucher der "Baustelle" zu sein sondern zum Team zu gehören. Wir (mein Gegenüber aus Akt 1 und ich) hören auf dem Dach ein merkwürdiges, lauter werdendes Rumpeln. Mein Gesprächspartner ist verunsichert worum es sich handelt (wäre ich auch bei so einer baufälligen Immobilie ). Mein Traumerzähler ist so nett mir einen gewissen Überblick zu geben und ich weiß es dann: Es ist eine gigantische Kugel aus Metall die sich auf dem Dach bewegt. Wie eine Murmel im XXL-Format bewegt sie sich entlang einer Art künstlich angelegter (Murmel-)Bahn und rollt so langsam übers Dach und wird dann in Kurven immer weiter rollen und letztlich in dem Gerüst an dessen Fuß wir stehen einschlagen. Das muss verhindert werden und so schickt mich der Andere los nachzusehen was man dagegen unternehmen kann und die Sache zu stoppen. Wieso der plötzlich das Sagen hat erschließt sich mir nicht so ganz aber ich komme seinem Anliegen nach....

    [Akt 3]

    Die Kugel rollt. Inzwischen bin ich auf der Suche nach einer Lösung. Da taucht etwas auf. Ein Roboter? Jedenfalls ein denkendes Wesen aus Metall und Kabeln. Erschütternd groß. Erst würde ich sagen 3-4 Meter groß. Aber je länger die Maschine im Traum ist umso größer wird sie. Am Ende laufe ich auf einer schmalen Backsteinmauer entlang in sicher 10 Meter Höhe und bin dabei gerade knapp auf Höhe des Kopfes. Mein Körper ist nur vielleicht halb so groß wie der Kopf des Roboters. Der ist extrem einschüchternd und bestimmend. Es ist klar wenn wir nicht tun was er fordert wird das ein böses Ende nehmen. Zum Glück will auch der die Kugel. Will er sie oder will er sie wie wir stoppen ist nicht wirklich klar. Die Kugel hat eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Roboter. Auch sie ist keine einfache Kugel sondern besteht aus vielen Streben, Platten, Kabeln etc. die zusammen aber eben eine Kugelform ergeben.

    Leider wache ich hier auf bzw. die Erinnerung endet. Würde zu gerne wissen was das für ein Roboter war und was es mit der Kugel auf sich hatte
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  10. #415
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Invasion]

    [Akt 1]

    Ich befinde mich auf einem Fest. So ganz bin ich nicht sicher was es für eines war. Mein Traum hat da denke ich munter einige Jugenderinnerungen zu einem seltsamen Cocktail zusammengemixt und dann sein eigenes Ding daraus gemacht.
    Wie dem auch sei...wir (also die vielen Festbesucher und ich) befinden uns auf einem Hof, es könnte auch eine Wiese sein. Ganz klar wird das nicht. Die Abenddämmerung bricht herein und einige kommen auf die Idee man könnte ein oder zwei große Scheinwerfer, fast schon Flutlichter anmachen und so wird der Platz bald einerseits von oben recht hell erleuchtet und gleichzeitig in warmes, gelbliches Licht getaucht. Das kommt von Kerzen oder Lampions?! Auch da bin ich unsicher. Man steht in Grüppchen um Tische und hat gute Laune.

    [Akt 2]

    So ganz ist der Unterschied mir erst gar nicht aufgefallen. Aber es hatte sich etwas verändert. Statt ausgelassen zu feiern war mir jetzt danach die Leute um mich zu warnen. Fast panisch erklärte ich sie sollten so schnell als irgend möglich alle technischen Geräte, vor allem Handys meiden und die Scheinwerfer ausmachen. Denn es käme eine Alieninvasion.
    Woher ich das wusste? Fragt mich nicht. Allerdings wie so oft hören die Leute nicht zu und feierten stattdessen munter weiter. Ein paar hörten kurz zu aber das war es dann auch schon. Und damit war es zudem auch schon zu spät....
    Die Aliens landeten. Wobei ich das nicht wirklich im Traum mitbekam. Ich merkte nur, dass tatsächlich jetzt meine Warnungen ernst genommen wurden und zudem Panik unter den Feiernden ausbrach. Man flüchtete in alle Richtungen. Aber zu spät. Die Meisten wurden noch auf dem Platz gefangen. Manche auf der Flucht ein paar Meter weiter gestellt. Chaos, Unordnung, Aliens. Alles ging extrem schnell.
    Auch für mich wurde es sehr eng. Immerhin hatte ich bis zuletzt ja versucht die Menschen zu warnen.

    [Akt 2 1/2]

    am Rande des Platzes führte eine schmale, unbefestigte Straße vorbei. Jenseits davon gab es eine Böschung auf der vereinzelt Büsche und Bäume wuchsen. Dorthin hatte ich mich gerettet. So dachte ich. Das Problem: Die Scheinwerfer auf der anderen Seite waren noch an und so war es taghell. Außerdem boten die Büsche wenig Schutz und zuletzt hatten die Aliens vorgesorgt:
    Ganz offensichtlich waren sie auf dem Hügel oberhalb der Böschung gelandet. Dort stand jetzt zumindest ein schwarzes, unförmiges mit vielen Zacken versehenes Raumschiff.
    Die meisten Aliens waren auf der Jagd unten auf dem Platz. Groß und in grauen?! Rüstungen. Aber einige in schwarz gekleidete Aliens welche Kapuzen bis weit ins Gesicht gezogen trugen suchten mit scharfem Blick die Umgebung ab um die letzten Flüchtigen zu orten. Entweder mithilfe ihrer Technologie welche jedes noch zu kleine Stück Technik der Menschen zu orten imstande zu sein schien oder eben weil die Menschen (so wie ich dann auch) unvorsichtig waren.
    Einer der Sucher hatte mich fast entdeckt. Ich wäre wohl unentdeckt geblieben. Aber mein Traumerzähler fand es wohl besser mir just in dem Moment zu erklären, dass mein Busch natürlich nicht ausreichen würde mich zu schützen vor den Blicken des Aliens.
    Und so kam es wie es kommen musste....ich wurde entdeckt. Das Alien bewegte sich auf mich zu und wollte Alarm geben. Da kam ich ihm jedoch knapp zuvor und konnte es zu Fall bringen und eine kleine Klippe an der Böschung hinunterstoßen.
    Was mit dem Alien geschah weiß ich nicht denn ich flüchtete.

    [Akt 3]

    Nach meiner Flucht bin ich in einem großen Gebäude angelangt. Das scheint sich jenseits des Festplatzes zu befinden und dem Gefühl nach handelt es sich dabei um ein Altenheim oder ein Krankenhaus.
    Hier haben die Aliens sich auch inzwischen breit gemacht und hetzen die letzten freien Menschen durch die Flure. Mir gelingt es unentdeckt zu bleiben - auch dank eines diesmal hilfsbereiten Traumerzählers. Im Traum gehe ich durch einige Zimmer und stelle dabei fest, dass ich wohl nicht entkommen kann. Da erweitert der Traum einfach mal die Gänge und ich kann durch zig Zimmertüren gehen und es findet sich jedes Mal noch ein Zimmer dahinter. So wird die Flucht doch deutlich einfacher.
    Allerdings...auch das stößt an seine Grenzen und so hänge ich dann letztlich doch im zweiten Stock an einem seltsam verwinkelten Balkon oder Erker und merke wie mir die Aliens auf der Spur sind.
    Was ich ebenfalls feststelle: Nicht nur ich hänge da etwas hilflos herum, noch ein weiterer Flüchtiger hängt in meiner Nähe. Nach einer kurzen Absprache beschließen wir die Flucht gemeinsam fortzusetzen.
    Der Platz aus den ersten Akten ist leider verschwunden. Stattdessen schlängelt sich ein Bach durch eine Miniaturausgabe des Grand Canyon hinter dem Krankenhaus. Naja, muss auch gehen. Immerhin kann man sich in den vielen Schleifen halbwegs gut verstecken.
    Das ist auch nötig weil man uns hart auf den Fersen ist.
    Dabei stellt sich auch heraus, dass mein Begleiter ein ganz übler Verräter ist. Dennoch entkomme ich da mir ein Pad der Aliens in die Hände fällt. Darauf kann ich sehen, dass die Aliens fast die ganze Oberfläche scannen. Dabei gibt es aber immer wieder Flächen die sie nicht erfassen können. Wenn ich mich dort bewege bin ich sicher....jedenfalls so ziemlich.

    Der Traum endet als ich auf einem Flugfeld bin und erkenne, dass gerade dort und unter den Fluggeräten der Aliens man mich nicht orten kann

    Leider wache ich auf und kann daher auch nicht erzählen ob die Aliens letztlich erfolgreich die Erde erobern können oder wir zurückschlagen

    Optisch ist der Traum ein echter Hingucker. Allein schon der in gelb getauchte Festplatz ist extrem stimmungsvoll. Die Aliens sind mysteriös und gefährlich. So sehen sie auch schon aus obwohl man nur Kapuzen und Rüstungen erkennen kann. Das Krankenhaus ist fast schon lebendig wenn sich immer neue Räume öffnen und auch der Bach am Ende ist einfach toll anzusehen. Das alles hätte ich lieber jedoch in Ruhe statt auf der Flucht angeschaut.

    Auch schon der letzte Traum hatte ein unglaubliches Steampunk-Feeling. Mein Traumerzähler hat was die Special Effects angeht da wirklich richtig aufgerüstet
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  11. #416
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Vampire Empire]

    Willkommen in der neuesten Folge aus dem Jakobschen Traumtheater....Heute entführen wir Sie in die Welt der Phantastik welches Ihnen sicher einen wohligen Schauer über den Rücken jagen wird wenn Sie in das Reich der Vampire eintauchen und Geheimnisse gelüftet werden!

    [Akt 1]

    Zu Anfang träume ich aus der Sicht eines Vampirs. Allerdings nicht direkt aus der Ego-Perspektive sondern aus der eines Beobachters. Dennoch weiß ich, dass die Person ich sein soll.
    Mir geht es nicht gut. Zwar habe ich den Tag über geschlafen aber etwas stimmt nicht. Obwohl ich ein Vampir bin wurde ich gebissen. Ein Fall von Kannibalismus etwa? In mir keimt ein Verdacht auf. Einer meiner beiden Vampirnachbarn wird es wohl gewesen sein. Also mache ich mich auf den Weg zu Nummer eins. Dazu muss ich über eine eiserne Brücke die einen kleinen Bach?! überspannt. Auf der anderen Seite steht dessen Arg. Der öffnet sich genau in dem Moment als ich davorstehe. Da erst fällt mir ein: Wenn das mein Feind ist und er frisch erholt erwacht während ich gebissen wurde und noch geschwächt hat er leichtes Spiel. Panik steigt in mir auf.
    Der andere Vampir dreht sich seitlich aus dem Sarg. Er scheint ebenfalls angeschlagen. Auch an seinem Hals sieht man einen blau-roten Fleck der geschwollen ist und auf einen Biss hindeutet. Jetzt sehe ich in seinen Augen dieselbe Panik. Er denkt wohl, dass ich der Übeltäter war. Ich kann ihn jedoch beruhigen.
    Wir wissen jetzt wer es war!
    Und da ist es auch fast schon zu spät: Nachbar Nummer zwei taucht auf. Er ist stark und erholt. Es gibt keinen Zweifel mehr - spätestens nachdem er erklärt: "Ah, ihr habt euch also zusammengeschlossen. Jetzt habt ihr immerhin eine kleine Chance...."
    Die Szene bricht ab.

    [Akt 2]

    Die beiden Vampire haben sich in einem Haus verschanzt um sich in Sicherheit zu bringen. In Akt zwei bin ich nicht mehr der Vampir sondern ein Mensch. Ob das eine Verbesserung ist nachdem ich davor ein gebissener Vampir war?!
    Immerhin stelle ich schnell fest, dass ich zumindest für den Moment ziemlich sicher bin. Denn wie sich herausstellt sind die Herren des Hauses ziemlich auf mich und Meinesgleichen angewiesen. Außerdem haben Vampire seltsame Angewohnheiten.
    Doch der Reihe nach: Noch immer werden die beiden angebissenen Vampire von Nummer drei verfolgt der wohl ihren Tod wünscht. Deswegen haben sie sich auch in einem Haus verschanzt. Dabei tun sich aber einige Probleme auf.
    Das größte Problem: Wenn ein Vampir schläft dann schläft er. Also so richtig. Er ist nicht wach zu bekommen. Man könnte quasi eine Bombe neben ihm zünden und er würde weiterpennen.
    Mein Traumerzähler findet es witzig das mehr oder weniger zu demonstrieren. Als Mensch bin ich plötzlich stolz darauf, dass ich einen sehr leichten Schlaf habe und selbst eine leichte Berührung etc. mich wecken würde. Natürlich wird das in mehreren kurzen Sequenzen durchgespielt. Danke auch...
    Die Vampire sind beeindruckt. Und ich der neue Wachhund....ähm -mensch. Zusammen mit noch 2-3 Leuten.
    Dann stelle ich fest, dass je länger Akt zwei läuft sich etwas im Traum verändert. Ich werde kleiner oder aber die Vampire samt ihres Hauses und Inventars wachsen. Ich nehme das so hin. Aber mein Traumerzähler merkt wohl, dass ich anfange zu hinterfragen. Also wächst ab dem Moment nichts mehr. Ich bekomme nur Bildreich gezeigt wie klein ich jetzt im Vergleich zu den Vampiren bin. Insbesondere an einem blauen Holzstuhl wird mir das sehr deutlich vor Augen geführt. ich erreiche kaum die Sitzfläche.
    Und dann hören Vampire gerne sehr laute klassische Musik uuuund....viel fataler....schlafen gerne bei offenem Fenster (ich habe vergessen zu fragen ob das im Notfall gegen Knoblauchgeruch helfen soll). Ich spreche das Thema Fenster an. Weil ich es fahrlässig finde so ein Einfalltor sperrangelweit offen zu lassen wenn man einen Einbrecher fürchtet. Die Antwort: Das Fenster hat offen zu bleiben. Immerhin hat es ein Mückengitter davor. Wie beruhigend...

    An der Stelle enden meine Erinnerungen an den Traum bzw. ich wache auch kurz darauf auf.

    Die Welt der Vampire wurde mir in einer seltsamen Mischung aus düsterer Dystopie (Part 1) und quietschbunter aber dennoch bedrückender Komödie präsentiert. Die Stimmung in Akt 1 passte definitiv besser zum Thema und war wirklich grandios. Andererseits sind Vampire in einer geträumten Komödie wirklich eine ganz eigene Nummer

    Immerhin war der Traum so beeindruckend, dass ich nach einem vollen Tag noch am Abend die Bilder im Kopf habe - und das heißt etwas!
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  12. #417
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Die Ernte]

    [Akt1]

    Eine Gruppe von Leuten und ich sind in einer Wohnung. Ich weiß, dass wir zusammengehören aber könnte jetzt nicht mehr sagen was uns genau verbunden hat. Die Wohnung scheint mir auf den ersten Blick die meiner Großeltern zu sein. Im Traum ist das aber dennoch so eine Sache. Sie ist größer, hat seltsame Proportionen und manchmal scheint ein Raum drinnen im nächsten Moment ein Hof draußen zu sein.
    Wir sind nervös, etwas macht den Menschen um mich herum Angst. Das spüre ich.
    Dann kommen merkwürdige Gestalten und fordern uns auf uns in Gruppen hinzusetzen. Einige werden dann von den Gestalten mitgenommen. Wir wissen nicht was mit den Leuten dann passiert.
    Was wir wissen ist, dass wir nicht abgeführt werden wollen.

    [Akt2]

    Eine Frau scheint eine Ahnung zu haben was vor sich geht und wie man den Gestalten entwischen kann. Wir fragen sie danach. Vielleicht ist sie eine Kollaborateurin?! Jedenfalls will sie uns zuerst nichts sagen. Dann bekommen wir sie doch so weit und sie verrät, dass man mit einem kleinen Blasinstrument wenn man einen bestimmten Ton erzeugt für die Gestalten unsichtbar wird. Jedenfalls soweit, dass sie uns nichts mehr anhaben können.
    Wir versuchen es und....es klappt! Wir scheinen in Sicherheit zu sein.
    Aber die Gestalten merken wohl, dass es etwas vor sich geht - oder hat uns die Frau doch verraten?!
    So oder so kommen immer mehr der Gestalten in den Raum und kreisen die anderen (noch sichtbaren) Menschen immer weiter ein. Wir versuchen keine der Gestalten anzurempeln damit sie uns nicht entdecken. Aber es werden immer mehr. Manche von ihnen sind grünlich, verrenkt und laufen auf allen Vieren. Es wird alptraumhaft.
    Wir ziehen uns im letzten Moment durch eine Tür ins Freie zurück. Es ist kalt.

    [Akt3]

    Auch draußen werden Menschen in gruppen zusammengetrieben und einzelne ausgewählt die dann abgeführt werden. Hier wird uns klar, dass es sich um eine Art Ernte handelt und wir der Ertrag sind. Keine besonders schöne Vorstellung.
    Da es kalt ist verändern sich die Gestalten. Sie sind jetzt weiß, haben Falten die mich an die Haut an den Händen erinnert wenn man zu lange im Wasser war.
    Wir müssen den Unseren helfen. Wir versuchen eine der Gestalten zu töten. Es gelingt mit einem an der Spitze verkohlten Holzpflock (ich frage mich jetzt echt ob das wieder die Vampire aus dem letzten Traum sind ).
    Dann machen wir uns wieder sichtbar. Wir wollen den Menschen zeigen wie sie sich wehren können.
    Eine Gruppe von Gestalten führt einige Menschen ab. Hier kommen wir ins Spiel. Wir versuchen der überraschten Gestalt einen der Pflöcke in die Brust zu rammen. Aber wir scheitern. Wir scheitern auch beim zweiten Versuch. Die Gestalt ist amüsiert. Seine "Kollegen" ebenso. Man lässt uns sogar weitere Versuche unternehmen. Verflixt! Es klappt nicht...
    ...hier draußen, in der Kälte, stellen wir fest werden die Gestalten härter. Fast als würden sie gefrieren. Das ist mal ein Scheiß!
    Aber dann! Wir rammen einer der Gestalten den Pflock in die Gegend der linken Brustwarze. Sie stöhnt auf, schaut mit klaren, blauen Augen erstaunt in die unsrigen und....verwandelt sich in einen Menschen oder zumindest etwas menschenähnliches "zurück".
    Sie scheint dankbar zu sein und ist auch nicht mehr so aggressiv. Wir machen mit zwei der anderen Gestalten weiter. Ihr Widerstand hält sich in Grenzen. Wir können gewinnen!

    Ich wache auf!

    Leider muss ich sagen ist der Traum etwas verschwommen in der Erinnerung. Weil ich weiß, dass er optisch episch war und die Story im Traum nochmal einen deutlich roteren Faden hatte. Also so ein Traum der wirklich spannend ist zu träumen. Ich habe aber schon beim Aufwachen gewusst, dass ich den nicht mehr ganz zusammenbekommen würde. Habe noch gespürt, dass der sehr lang und viel Handlung war. Also so Dinge wie mit der Frau. Da war mehr. Das weiß ich. Aber ich bekomme es nicht mehr zusammen.
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  13. #418
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Jetzt eben ein Mittagsschläfchen gehalten mit einem komischen Traum am Ende:

    Ich hätte ja vier Kinder haben können, aber das letzte ist nicht über die kritischen Schwangerschaftswochen rausgekommen. Nichts Ungewöhnliches, das tun 20% nicht.
    Aber in diesem Traum war es eben da, und erst später als Kleinkind verstorben. Ich hatte im Traum Erinnerungen an ein gemeinsames Leben und habe mich mit meinen anderen Kindern über ihn und seinen Tod unterhalten. Nach dem Aufwachen wusste ich kurz nicht, was Traum und was Wirklichkeit war.

  14. #419
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Das ist
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  15. #420
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    [Monaco]

    [Akt 1]

    Ich bin mit einer Reisegruppe unterwegs. Wir sammeln uns gerade vor einem Reisebus. Also eine Busreise...na dann. Beim einsteigen müssen wir unser Gepäck vorzeigen. Es wird untersucht und vor allem vermessen. Erst wundere ich mich natürlich darüber etwa. Aber dann verstehe ich es dann doch: Fast alle haben Angeln dabei. Und die sind natürlich in so einem Bus eeeetwas unpraktisch. Deswegen scheint es wohl eine maximale Länge zu geben die man mitnehmen darf.
    Es geht los. Alle haben eine Platz gefunden

    [Akt 2]

    Der Bus steht auf einem geschotterten Parkplatz der umgeben ist von Wald. Das Graß ist etwas ausgedorrt. Die Reisegruppe hat sich um einen Steinquader versammelt. Der hat eine Seitenlänge von vll. 70 cm. Unser Reiseleiter erzählt die Geschichte des Steins:
    Das war der Anfang von Monaco. Den Fürsten gehörte einst nur der Stein und ein paar Quadratmeter drumherum. Dann haben sie es mit geschickter Politik und vor allem Geld hinbekommen mehr Land zu erhalten. Der Reiseleiter deutet mit einer weit ausholenden Bewegung auf das Land drumherum. Das alles wäre inzwischen Monaco....womit er aber offensichtlich nicht ganz Recht hat denn an der Straße hinter dem Stein ist ein Grenzpfosten in den Boden eingelassen. Daran ist ein Schild angebracht auf dem Infos zum Traummonaco zu finden sind (23 Quadratkilometer und 300.000 Einwohner ).
    Ich frag mich schon im Traum wo die Stadt hin ist weil man wirklich nur ein flaches Tal sieht an dessen Hängen Wald wächst.

    [Akt 3]

    Unvermittelt donnert ein Militärfahrzeug die Straße entlang. Was seltsam genug ist weil bis dato da überhaupt gar nichts unterwegs gewesen war - von unserem Bus mal abgesehen.
    Das Fahrzeug rast praktisch ungebremst auf uns zu und wir sind wie aufgescheuchte Hühner....
    Das Fahrzeug hält. Soldaten steigen aus. Sie treiben uns zusammen. Dann tauchen weitere Fahrzeuge auf. Ebenfalls Militär. Die Jungs wirken maximal unfreundlich und scheinen wenig begeistert zu sein, dass wir da unterwegs sind.
    Unser Reiseführer Will wissen was das Problem ist. Daraus entwickelt sich eine Diskussion die ich aber nicht recht verfolgen kann.
    Letztlich ziehen die Soldaten Waffen. Es sind Maschinengewehre. Es wird ernst. Einer unserer Jungs versucht einem Soldaten die Waffe abzunehmen. Es kommt zu einem Gerangel.
    Dann weiß ich was die Soldaten wollen: Alle Männer töten und die Frauen mitnehmen Emoticon: psyduck
    Ich bin entsetzt. Es fallen erste Schüssen. Männer gehen zu Boden. Alle wollen flüchten.
    Toll, in dem Moment habe ich wieder meine Angel in der Hand. Wie hilfreich! Keine Ahnung was ich machen soll, Panik!
    Dann die rettende Idee: Ich verstecke mich im Bus mitsamt Angel unter den Sitzen und stelle mich sicherheitshalber auch noch tot
    Die Szene bekomme ich mal wieder 2-3 Mal gezeigt bis sie klappt und ich wohl in Sicherheit bin....im Bus...

    [Akt 4]

    Die Gefangenen (aber wohl nicht nur Frauen, auch Männer) wurden in eine Militärbasis oder eine Forschungseinrichtung? gebracht. Sehr schräg alles. Genau kann ich mich an den Teil nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich letztlich durch einige Flure irrte in der Hoffnung einen Ausgang zu finden aus dem Komplex. Dabei komme ich an Räumen vorbei in denen die Männer vom Bus gefangen und wohl auch gefoltert werden. Das ganze ist total irritierend. In einem der Räume gelingt es mir dann einen Mitreisenden zu befreien. Allgemein ist der Teil des Traumes aber ziemlich verschwommen - ich erinnere mich nur bruchstückhaft daran.
    Als wir eine Tür ins Freie finden sind wir dann sogar zu Dritt. Eine Frau ist auch noch mit dabei. Es ist wohl die Freundin meines Begleiters. Wir können über einen schmalen Hof und über einen Zaun flüchten. Wie genau kann ich nicht genau sagen weil der Traum mir zuerst noch erklärt hatte, dass die Flucht schwierig wird weil Stacheldraht. Aber immerhin wir sind raus.

    Am Ende des Traums irren wir etwas verloren durch den Wald den wir schon zuvor gesehen hatten als wir mit dem Bus am Steinquader gestanden hatten. Wir sehen ein kleines Dorf und überlegen uns ob wir hingehen sollen in der Hoffnung auf eine Zuflucht - sind aber unentschlossen weil wir nicht genau wissen ob uns die Bewohner aufnehmen oder verraten würden....
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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