Ich habe heute Nacht geträumt, dass wir uns bei Frederick Steiner getroffen haben. Es gab Bratwurst die du mitgebracht hast. Sie war sehr lecker.
Dann hast du mir erstmal gezeigt wie man richtig putzt. Aber da dir (glaube ich, im Nachhinein) deine eigenen Möbel zu schade waren, haben wir erstmal im Möbelhaus geübt. Zu Recht. Denn wir haben die Tische und das Cerankochfeld zerkratzt.
Hallo.
Wer ist "du"
Zitat von Brabrax
Du.
Warum färbst du dir eigentlich die Haare?
Edit: Und keine Panik. Das war nur der sanfte Auftakt den mein Gehirn gewählt hat für den eigentlichen Taum danach. Nämlich, im Grunde, die Beschäftigung mit einem positiven Test in der Familie gestern. Aber das wäre (hier) langweilig und klingt ganz anders als "Ich habe von BJ geträumt.".
Geändert von Baldri (18. Januar 2022 um 12:28 Uhr)
Hallo.
Dann hat er dir aber nicht gezeigt, wie man richtig putzt, sondern eher wie man es nicht macht.
Es liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass das schon vorher so war. Das Möbelhaus gehörte ja BJ ... oder er war in seinem Tun dort zumindest geduldet. Glaube die Flächen waren dafür vorgesehen.
Ganz wichtig, das weiß man gar nicht: Die meisten Kratzer entstehen, wenn man auf einem Tisch die Krümel zusammenwischt und den Haufen Krümel dann über die Kante(!!!) in die Hand wischt, so BJ.
Hallo.
Ich bezweifle nur den Teil mit der Bratwurst. Da muss ich ganz entschieden widersprechen! Denn heute Nacht gab es im Traum eindeutig Flammkuchen. Eindeutig! Nur ein Problem tauchte dann auf: Als ich reinbeißen wollte bin ich aufgewacht. Ich wurde also um einen Flammkuchen betrogen!
Und wenn wir uns bei FS treffen....wieso sind mir dann meine Möbel zu schade gewesen? Habe ich meine Möbel bei ihm untergestellt?!
Gute Frage. Eventuell hättest du deine Komfortzone beim Putzen anderer Möbel verlassen müssen. Was du (=ich) nicht willst.
Hallo.
Vielleicht hat ja BJ seiene Möbel mit zu FS gebracht.
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Einige BJs würden so etwas tun.
Puh, also viel über meinen Traum von heute Nacht - außer, dass er zieeeemlich schräg war.
Mein Traumerzähler hat mich heute Nacht in den Körper einer sehr! korpulenten! jungen Dame gesteckt. Und dann durfte ich erst Volleyball und danach Fußball spielen. Schräg war vor allem, dass zum einen wir zuerst mit kleinen Murmeln Fußball gespielt hatten und zum anderen ich angeblich mit meiner Mannschaft Weltmeister im Fußball für Dicke geworden war. Naja, im Traum war mein Fußball besser als in der Realität - aber mein Schweiß war es nicht
Leute....ich bin wirklich froh, dass ich mich nur noch an wenige Details erinnern kann
Theresa von Böhmen?
Immerhin! Es gibt viele Dicke, die nie in irgendwas Weltmeister werden!
[Die KI]
[Akt 1]
Wir - ein Teil der Familie und Bekanntenkreises sind unterwegs. Soweit ich mich erinnern kann sind wir auf einem Boot inmitten eines riesigen Sees oder Meeres unterwegs. Wir können zumindest das Ufer nicht sehen. Mit dabei haben wir eine Karte. Darauf sind einzelne Inseln/Zielortvermerkt die mit Linien verbunden sind. Wir steuern einen Ort an der wohl der einzige ist den wir im Moment erreichen können. Von dort gehen aber keine weiteren Linien ab und aus irgendeinem mir nicht bekannten Grund darf man jede Linie nur einmal befahren. Wir werden dort also wohl festsitzen. Einige fangen deswegen an Panik zu schieben und machen sich gegenseitig Vorwürfe...wie hat man nicht, warum nicht auf XY gehört etc.
Bringt ja nichts. Jetzt ist es wie es ist. Und eine aus der Gruppe bringt es dann auch auf den Punkt. Sie erklärt man könne es ja jetzt sowieso nicht mehr ändern. Regeln seien Regeln - aber wir würden sicher gemeinsam eine Lösung findenDas nenne ich mal Optimismus!
[Akt 2]
Auf der Insel stellt sich heraus, dass dort eine Stadt oder Siedlung gewesen war. Viel Beton, alles Grau in Grau, trist. Vom Wasser sehen wir auch nichts mehr?!
Der Ort ist aber verlassen, der Himmel trübe und wir am Ende unserer Kräfte. Hier muss etwas passiert sein.
Dann treffen wir doch noch auf einen Mann. Der scheint als der Letzte hier auf der Insel zu sein. Wieso er nicht sofort auf uns zugekommen ist - wer kann das schon sagen...
Wir sind dann mit ihm in einer Art Schalterhalle. Es muss hier mal viel losgewesen sein. Alles wirkt etwas heruntergekommen aber auch genutzt aus. Dann entdecken wir eine Art durchsichtiger Wand. Nicht aus irgendeinem Baustoff sondern eher wie eine undurchdringliche Wand aus Luft. Wir können nicht durch. Der Mann kann es auch nicht.
Dann stellt sich heraus - oder ich ahne es - dass der Mann eigentlich eine KI ist. Toller Twist
[Akt 3]
Fragt mich nicht wie oder wann aber wir sind von der Insel runter. Die Gruppe hat sich aufgelöst. Ich bin alleine mit der KI. Die KI hat aber keine Arbeit - will aber welche. Naja und da ich nett bin versuche ich ihr bei der Jobsuche zu helfen
Wir sind daher in einen Club. Wie sich herausstellt (als ob das nicht eh stadtbekannt wäre) gehört der einem Al Capone Verschnitt- Ausgerechnet hier suchen wir also.
Wir sitzen am Tisch mit "Al Capone" und einem RL-Bekannten von mir der im Traum seine Rechte Hand ist. Wobei der eher seine rechte Schnarchnase ist denn im Traum liegt er auf einem Sessel in eine Decke gewickelt und hört nur mit einem halben Ohr zu.
Dann gesellt sich noch eine Junge Frau hinzu. Sie scheint die Verhandlungen zu führen. Sie hat beängstigend weiße Zähne
Ich - oder besser gesagt wir - denn mein Chef ist nun auch plötzlich anwesend versuchen "Al Capone" von der KI zu überzeugen. Dabei müssen wir selbst feststellen, dass die KI etwas langsam ist. Hä?! Viel seltsamer kann es nicht werden.
Oder doch? Denn ihn mir dämmert die Erkenntnis, dass die KI durch den langen, isolierten Aufenthalt auf der Insel in Akt 2 etwas irre geworden ist (gut, AC hätte es auch verdient wenn er eine irre KI einstellt
Am Ende schaffen wir es die Gegenseite zu überzeugen und die KI hat ihren Job
Was für ein schräger Traum. Aber in beiden Akten war die Atmosphäre super eingefangen. War also auch echt unterhaltsam. Habe mal gelesen, dass man nur Gesichter in Träumen sehen kann die man schon mal (wenn auch unbewusst) gesehen hat - aber Leute....die Zähne! DIE ZÄHNE! Das kann - das darf nicht sein
[Der Superkellner]
Wenn man aufwacht und sich erst einmal fragt...wtf! Dann aber sowas von herzlich willkommen in diesem Faden.
[Akt 1]
Ich sitze wieder an einem dieser klassischen Schultische aus Holz mit weißer Tischfläche für zwei Leute - natürlich samt einem Sitznachbarn. Netterweise erkenne ich darin sogar meinen Nebensitzer (zumindest temporär) aus der Grundschule
Allerdings sitzen wir nicht in der Schule. Sonst wäre auch das wtf vom Anfang nicht ganz angebracht. Nein wir sitzen in einer Weiterbildung. Zumindest nehme ich das zuerst einmal an - ich soll mich aber irren und das gewaltig.
Wir sitzen bei einer Show. Ich bin mir zwar nicht sicher ob die übertragen wird dennoch gehe ich davon aus weil Heidi Klum das Ding leitet und nach dem oder der Nachwuchskellner der Extraklasse sucht.
Wir sind im Finale angekommen und müssen mit vollem Tablett einmal durch den ganzen Raum laufen. Dann werden wir bewertet. Ich kann sehen wie ein Bekannter gerade formvollendet mit dem Tablett quasi durch den Raum schwebt. Das wird hart zu toppen sein.
Dann bin ich dran. Da kann ich mich nicht mehr wirklich dran erinnern. Leider. Ich habe aber gekämpft und fühlte mich extrem unsicher. Das wird wohl nichts gewesen sein.
Dann werden die Ergebnisse bekanntgegeben: Ich bin von den Jungs auf Platz drei gelandet mit 6.8 Punkten - insgesamt ist das über alle Staffeln (es gab noch mehr Staffeln von der Superkellner) der siebtbeste Platz aller Jungs.
Ich frag mich noch was das wert ist weil so viele werden da ja nicht teilnehmen und sicher sind es vor allem Mädels. Mein Traumerzähler klärt mich auf und gibt mir einen kurzen Blick in der Totalen. Wir sind in einer riesen Halle ich saß nur halt am Rand. In der Mitte eng an eng stehen die Tische und etwa die Hälfte der Teilnehmer sind Jungs. Na dann....ein Hoch auf die 6.8 Punkte
[Akt 2]
Aus irgend einem Grund hat Heidi was für zweite und dritte Plätze übrig weil sie mir einen Job vermittelt hat. Denn wie mein Traumerzähler richtig anmerkt musste die Branche dank der Pandemie böse Federn lassen. Wir (Heidi, ich und ich denke ein weiterer Mitstreiter) gehen eine Straße entlang. Leere Restaurants. Ein betrieb macht aggressive Werbung. Die Angestellten stehen auf der Straße mit Plakaten und in Kostümen und versuchen Passanten anzulocken. Der Laden aber ist gähnend leer. Das ist zum Glück nicht unser Ziel.
[Akt 3]
Wir kommen an ein Lokal das etwas abseits zu liegen scheint. Von außen handelt es sich um eine ehemalige Fabrik aus den Gründerjahren. Dunkler Backstein, Metall, Rohre beherrschen die Szene. Es stehen einige Holzfässer vor der Türe mit Schirmen. Über dem Eingang denke ich ist ein leuchtender Schriftzug angebracht. Es kommen und gehen Leute.
Wir gehen auch - hinein. Drinnen ist es eng weil die Gäste alle Tische belegt haben und jeder Winkel für Tische genutzt wird. Und das Lokal hat viele Winkel!
Im Eingangsbereich steht ein runder, von allen Seiten zugänglicher Tresen. Wir treffen auf den Chef. Er will mich - dank der persönlichen Empfehlung von Heidi - zur Probe einstellen. Erst einmal nur Mittwochs. Aber wenn ich mich geschickt anstelle Vollzeit.
[Akt 4]
Die nächste Bestellung die eingeht ist meine. Ich bekomme ein Tablett auf dem ein sehr schlankes, ja dünnes, aber dafür umso höheres Glas steht in dem sich eine fast schon lumineszierende Flüssigkeit befindet. Ich will gar nicht wissen was das ist
Die Bestellung soll an Tisch 6. Klar, ich habe keine Ahnung wo Tisch 6 ist und niemand hat Zeit oder Muße mir das zu sagen. Also geh ich los und balanciere das Tablett um die Leute herum. Tisch 2, Tisch 3....hm...aufsteigende Zahlen also wird da gleich auch Tisch 6 sein....nein. Pech gehabt.
Ich laufe zurück in die andere Richtung. Da finde ich nach einer wahren Odyssee "meinen" Tisch. An dem sitzt ein etwas verknatzer Mann mit hagerem Gesicht und wenig Haaren. Er ist verärgert wieso es so lange dauerte.
Ich kläre ihn auf und mache einen kurzen Witz (heute Morgen konnte ich mich noch dran erinnern - jedenfalls ging er auf meine Kosten). Er muss lachen.
Zurück am Tresen spricht mich der Chef an wie es kommt, dass der Gast lacht. Der sei immer eigentlich eher mürrisch. Ich kläre ihn auf und will noch das Tischnummerierungsproblem ansprechen. Aber dafür ist keine Zeit.
Ich bin mir sicher es gab noch einen Akt 5. Da war was mit einem Kühlschrank mit seltsamen Zahlendruck drauf und denke einer Haiflosse drin. Aber das ist nur noch so ein Gefühl dass was fehlt was noch dazugehört hat.
Spannend fand ich ja, dass wieder mal eine echte Geschichte erzählt wurde. Wettbewerb - Platzierung - Arbeitssuche - Erstes Erlebnis dort. das finde ich immer besonders unterhaltsam wenn ich mich dann dran erinnern kann.
Optisch war es der Knüller. Vor allem das Lokal war wirklich gelungen. Die Geschichte war haarsträubend aber extrem unterhaltsam
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