Das entspricht so ziemlich meinem ersten Gedanken nach dem Aufwachen
Das entspricht so ziemlich meinem ersten Gedanken nach dem Aufwachen
Zitat von Brabrax
Du träumst aber oft Träume, in denen du bedroht wirst, oder? In der BILD war heute ein Artikel, dass aggressive Träume oft ein Hinweis auf späteres Alzheimer wären.
[Auf der Schultoilette]
Sicher kennen das die Meisten von euch: Wenn man nachts mal muss wird der Umstand gerne im Traum ordentlich eingearbeitet! Und wie. Da hat man die tollsten Sachen und Begründungen wieso es NICHT geht! Aber ich glaube mein Traumerzähler hat heute Nacht den Vogel abgeschossen
Ich war wieder in der Schule. War etwas seltsam weil ich irgendwie so eine Mischung aus Schüler und Lehrkraft warDer Teil ist leider ziemlich verschwommen - die Erinnerung sehr Bruchstückhaft.
Aber dann das Highlight: Ich musste! Schultoilette!
Bin also los in den Keller weil da wohl die Toiletten sein sollten. Ich geh die Treppe runter, um die Ecke und....stehe in einer Schlange. Weil wirklich wohl jeder musste. Die Schlange bei den Jungs war zum Glück schneller als bei den Mädels
Direkt vor der Türe standen zwei Bewaffnete die uns einzeln eingelassen haben. Sie waren in Grau gekleidet und hatten einen schwarzen "Gürtel" über die eine Schulter. Erinnerte mich im Traum ein wenig an das Spiegeluniversum in Star-Trek. Die haben uns kurz kontrolliert und dann mit den Phasern (die hat mein Traum da wohl extra ergänzt
Als ich dran war bin ich rein. In einen großen, runden Raum in grau und mit Metall. Sehr speziell aber auch durchaus vom Design sehr ansprechend. Entlang der Wand waren Schiebetüren. Als eine aufging bin ich rein. Auch weil eine der im großen Raum anwesenden "Wachen" mich dazu aufforderte.
Da stockte mir dann selbst im Traum der Atem
Ich war ja in der Föderation (das war nach den Crewmitgliedern vor und in der Toilette eindeutig) und wie würde man es bewerten wenn ich jetzt (wenn auch zugegeben aufgeforderter Maßen) ausgerechnet auf der romulanischen Toilette war?!!
Leider kann ich die Frage nicht beantworten....bin aufgewacht
Das ist echt toll. Solche Träume hätte ich auch gerne.Das ist als würde man ein Doppelleben führen.
Vor allem....es war optisch wirklich richtig grandios gemacht. Ich habe mich fast wie in einen der Filme hineinversetzt gefühlt. Weil einfach der Traumerzähler "merkte", dass ich es für ST hielt
Schwer zu beschreiben und zeichnen kann ich leider nicht um das optisch einzufangen
Hast du eigentlich Wachträume? Weil eine Technik, die dazu führt lautet ein Traumtagebuch zu führen und den Traum dann später am Tag nochmal laienhaft zu interpretieren.
Das ist so eine Sache die ich vermutlich schon mal im Faden geschrieben habe
Also ich hatte schon Wachträume, ja. Vor allem als Kind hatte ich das öfter. Da hatte ich es auch wimre geschafft ab und an Abends mir etwas "vorzunehmen" von dem ich träume und das hat in einzelnen Fällen auch geklappt. Jetzt kommt das Aber: Wenn ich Klarträume hatte dann änderten sich die Köpfe der Menschen immer in die von Krokodilen. Ich konnte den Punkt auch nicht beeinflussen. Das war doof und hat keinen Spaß gemacht.
Später hatte ich auch ab und an einen. Ich erinnere mich an einen mit einer Straße wo der Traum so seltsam war, dass ich merkte, dass ist einer. Oft wache ich dann schnell auf. Das ist auch doof
Deswegen will ich nicht unbedingt welche haben. Auch weil dann das ganz skurrile und spontane vielleicht wegfallen würde?!
Allerdings weiß ich, dass ich im Traum Träume oft hinterfrage. Das ist meist dann der Fall gewesen wenn ich danach hier schreibe: "Mein Traumerzähler hat mir dann erklärt, dass..." "Ich durfte die Sequenz nochmal (wie zur Erklärung - oft auch dann in SloMo) sehen..." oder auch wenn sich etwas anpasst im Traum wie heute mit den WC-Wachen. Weil die schienen mir zuerst sehr verdächtig. Aber als ich dann nicht mehr nur in einer Schule war sondern in einer der Sternenflotte erschien mir das (zumindest im Traum
Da bin ich dann schon sehr oft sehr nah dran schätze ich. Fühlt auch schon mal zu einer Art In-Dream-Diskussion mit dem Erzähler wenn ich merke, ey aber DAS passt nun nicht. Mein Erzähler ist dann jedoch meist sehr überzeugend und erfinderisch
Du solltest die Träume verfilmen lassen.
Ich habe noch nie von einem Erzähler in Träumen gehört. Kommt sowas öfters mal vor?
Nenne das eben so. Weil es sich so anfühlt. Als würde jemand anderes in meinen Träumen Regie führen und ich bin sowohl aktiv im Traum (nicht immer - manchmal komme ich auch nicht im Traum vor) als auch Zuschauer.
Der Erzähler ist auch nicht jemand der jetzt quasi einen Text abliest. Aber ich bekomme die Bilder und Geschichten vorgesetzt und wenn ich im Traum merke etwas ist sehr schräg wird es mir nochmal erläutert. Das fühlt sich an wie eine andere Person die das tut. Vielleicht auch deswegen nenne ich das so...
[Hex-Hex]
[Akt 1]
Ich stehe an einem kleinen Fluss der sich träge durch die malerische Landschaft windet. Das Ganze hat ein wenig etwas von einem Gemälde eines alten holländischen Malers. Auf meiner Seite des Flusses befindet sich eine weitläufige (Feucht-)Wiese mit Blumen. Auf der anderen Seite ist zuerst ein Weg zu sehen, dahinter ein dunkler - und ich meine wirklich dunkler - Wald. Der wirkt bedrohlich. Fast als hätte er eine eigene Seele. Mir schaudert ein wenig.
Da stelle ich fest, dass ich etwas in der Hand halte: Es ist ein Zauberstab. Zuerst weiß ich nur, dass es einer ist aber sehe ihn nicht und kann auch die Form nicht wirklich spüren.
Dann bekomme ich eine "Nahaufnahme" des Stabes. Es ist im Grunde ein gewöhnliches, schmales Rundholz mit vermutlich nur etwas über zwanzig Zentimeter länge. Er ist braun gebeizt.
Was mir hier wieder mal auffällt: Zuerst weiß ich nur, dass ich einen in der Hand halte. Der Traum geht erst näher darauf ein als ich wissen will wie der Zauberstab aussieht. Es fühlt sich dann manchmal ein wenig "semiluzid" an. Mein Traum-Ich zweifelt eine Situation an oder will im Traum etwas genauer wissen und sofort springt der "Traumerzähler" bei und geht darauf ein. Auch hier: Ich bekomme zwei oder vielleicht auch drei Bilder des Zauberstabs die immer detaillierter werden bis wohl das Problem "wie sieht der jetzt denn nun aus?!" gelöst ist.
Danach teste ich den Zauberstab indem ich ihn gegen den schwarzen Wald richte. Im Traum scheint es etwas zu bewirken. Jetzt im Wachzustand muss ich darüber eher schmunzeln weil nämlich nichts passiert ist....
[Akt 2]
Mein vormaliges ich hat den Zauberstab noch immer. Jedoch bin ich jetzt eine andere Person die keinen Zauberstab hat (super, was ist denn das für ein Abstieg?!). Wir sind auf einer Art Frühlingsfest. Ich sehe einen blühenden Kirschbaum. Wirklich beeindruckend. Darunter sitzen eine einige Kinder und Jugendliche. Es gibt zudem mehrere Tische die man in mindestens zwei oder drei langen Reihen aufgestellt hat.
Zuerst sehe ich dem neuen Zauberlehrling aus einer Erzählerperspektive zu. Er gibt wohl mit seinem Zauberstab an und weil die anderen nicht glauben, dass er echt ist will er es beweisen und wedelt einem vielleicht 10-jährigen Jungen damit vor dem Gesicht herum. Der neue Zauberstabbesitzer ist ein echter Unsympath. Soweit ich es beurteilen kann ist dem Jungen nach der Wedelattacke es nicht mehr möglich zu sprechen. Wäre sogar denkbar, dass der Mund weg ist. Sicher bin ich mir jedoch nicht weil ich die Perspektive wechlse.
[Akt 3]
Der "Neue" sitzt in der Tischreihe direkt unter dem Kirschbaum. Ich in der nächsten so dass ich ihn aber sehen kann. Bei mir am Tisch sitzt unter anderem eine Gruppe Mädels. Eine davon scheint mit bekannt zu sein. Die anderen sind deren Freundinnen - manchmal wäre es einfacher mein Traumerzähler würde öfter mal Namen einbauen....
Wir unterhalten uns. Über Zauberstäbe. Weil auch meine Bekannte wohl einen hat. Ihre Freundinnen hören aber nicht wirklich zu, sie scheinen zumindest nichts von dem Thema mitzubekommen.
Sie erklärt, dass es zwei ursprüngliche Zauberstäbe gab/gibt: Einer heißt Adam, der andere Eva. Der Unsympath hat Adam, sie besitzt Eva (toll, danke Erzähler....die Leute haben keinen Namen aber die Zauberstäbe). Und die waren tatsächlich ganz ursprünglich im Besitz besagter Personen.
Dann wieder so ein klassischer Einschub: Ich stelle fest, dass ich es aber ziemlich OP und doof finde wenn es nur zwei Zauberstäbe gibt - das ist soooo lame. Also erklärt mir meine Bekannte - aber mit einer Off-Stimme - dass es noch mehr Zauberstäbe gäbe. Sie gehörten den "Alten Helden". Zuerst wird das auch nicht ganz klar wen sie damit meint. Aber soweit ich dann die Off-Info verstehe reden wir über Personen wie Herkules etc. Viel mehr Trash wäre an der Stelle kaum möglich gewesen
Wir bekommen mit wie der Unsympath mit seinem Stab die anderen weiter nervt und drangsaliert. Meiner Bekannten platzt der Kragen und sie gibt sich quasi zu erkennen. Sie geht zum Unsympath und liest ihm die Zauberstableviten
Aber sie hat ja einen Zauberstab. Und damit lässt sich wohl auch gut selektiv die Erinnerung blockieren. Man muss es aber bei jedem einzeln machen. Sie bekommt das auch hin.
Nur zwei Ausnahmen gibt es:
Der Unsympath scheint sich danach noch daran erinnern zu können - er grinst nach dem Zauber nur hämisch. Meine Bekannte meint daraufhin: "Ich weiß, ich nutze einen Zauber mit nur einem Wort, du einen mit zwei Worten. Dennoch hilft er!"Es scheint ihr dann auch nicht sonderlich zu stören, dass er sich erinnern kann. Bei ihren eigenen Freundinnen geht sie hingegen besonders sorgfältig vor - stellt sich hinter jede und wedelt murmelnd den Zauberstab.
Ich rechne schon damit, dass ich auch an die Reihe komme. Aber Pustekuchen. Bei mir verzichtet sie darauf.
Wieder ein Einschub - weil ich das unlogisch finde. Es wird mir mit ihrer Stimme aus dem Off dann erklärt, dass sie jemanden braucht mit dem sie darüber mal reden kann. Na toll. Ich wurde vom Zauberstabbesitzer zum Sidekick degradiert!
Wir verlassen den Ort des Geschehens. Der jetzt eher wie eine Landgaststätte aussieht.
[Akt 4]
Wir zwei gehen durch eine schwere Eisentür (wohl von der Landgaststätte aus
Wir gehen weiter. Die Treppen runter. Da hören wir etwas. Wir verstecken uns. Ganz unten. Da ist ein kleiner Platz unter den letzten Treppenstufen. Hier sollte man uns nicht sehen können. Ich bin angsterfüllt.
Da sehen wir wie sich eine Tür öffnet durch die Licht in das Treppenhaus fällt. Eine junge Mutter mit ihrer Tochter (vielleicht vier oder fünf Jahre alt) kommt heraus und geht die Treppen runter.
Das war wohl ein falscher Alarm
[Akt 5]
Wir sind noch immer in unserem Versteck - aber das Umfeld hat sich massiv verändert. Wir sind nicht mehr in einem Treppenhaus sondern im Freien. Zwar sind über uns noch seltsamerweise einige Treppenstufen vorhanden aber eigentlich haben wir uns einfach in einer Art Grube mit Betonwänden und -Boden versteckt. Es erinnert ein wenig an ein Silage-Lager eines Bauern. Und auch das Umfeld würde passen: Ein Feldweg führt daran vorbei und es sind Felder und Wiesen zu sehen.
Die Frau mit ihrer Tochter sind noch immer da. Mist - sie werden uns sehen. Ich frage meine Bekannte ob es keinen Zauber gibt der unsichtbar macht. Die Zeit drängt. Das Kind wird uns entdecken!
Sie bejaht - und zaubert uns unsichtbarDas Kind ist aber dennoch neugierig und kommt das Lager runter. Die Mutter passt kurz nicht auf. Und schon ist die Kleine fast bei uns. Sie scheint uns zwar nicht zu sehen aber immerhin zu ahnen, dass da jemand verborgen ist.
Dann kommt auch noch der Postbote auf einem Fahrrad vorbei. Da die Mutter nach der Kleinen sucht hilft er. Und sieht die Kleine in der Grube. Seltsamerweise aber sieht er auch uns! Das ist bedenklich - und mal wieder total unlogisch! Er spricht uns sogar an. Will irgendwas wissen. Toller Zauber!
Allerdings löst mein Traumerzähler die Situation für mich zufriedenstellend auf: Kinder können solche Zauber nicht durchschauen aber haben ein feines Gefühl dafür uns ahnen, dass etwas nicht stimmt. Der Postbote hingegen kann uns sehen weil er eine geistige Behinderung hat - und aus irgend einem Grund ist das in so einem Fall ein "Vorteil" für die Betroffenen weil sie immun sind gegen Zauber wie den des unsichtbar Machens. Sprich er kann uns sehen
Das reicht mir im Traum als Erklärung....
Dann wache ich auf. Stelle fest der Traum muss mal wieder festgehalten werden weil er wirklich sehr unterhaltsam war
[Das Europalettenfloß]
Der Traum ist schon zwei Tage her. Also fehlen einige Details. Da ich mich aber noch immer daran erinnern kann dachte ich mir sollte ich ihn vielleicht doch festhalten ehe er ganz verblasst ist.
Wir - bitte fragt nicht wer "wir" waren das hat der Traum nicht verraten - bauten an einem Floß aus Europaletten. Insgesamt waren daran wohl fünf bis sechs Personen beteiligt. Nach Fertigstellung erkannte ich, dass wir nicht auf einem See oder Fluss unterwegs waren sondern auf einer Straße. Schien zuerst auf Wasser zu sein aber es war...eine Straße. Eine Straße im Nebel. Der lichtete sich dann jedoch. Und aus dem Basteltraum wurde einer dieser nervigen Verfolgungsträume. An den "Ufern" der Straße standen immer wieder seltsame Feine. Vielleicht eine Art Zombies oder Aliens. Die schossen auf uns. Wir mussten ausweichen. Was jedoch aufgrund der begrenzten Breite der Straße sich als recht schwierig herausstellte.
Tja und dann haben wir angefangen uns zu wehren. Mein Traumerzähler erging sich dabei wieder in diversen "Traumkamera"-Einstellungen und Zeitlupen sowie Wiederholungen. Das macht Träumen zwar cineastischer aber irgendwie auch anstrengend.
Wir haben dabei verschiedene Strategien ausprobiert: Mit Gewehren zurückgeschossen, Feuer eingesetzt oder auch uns mithilfe von Rauchbomben getarnt.
Als wir an eine Neubausiedlung kamen hörte ich immer wieder Rufe. Naja es war dann meine Tochter die nach mir rief und Hilfe wollte.
Da bin ich aufgewacht. Und siehe da meine Tochter rief nach mir und brauchte meine Hilfe. Aber jetzt kommt der Clou: Das war ein falsches Erwachen. Denn die Rufe meiner Großen waren nur aus einem weiteren Traum in dem sie im Haus meine Hilfe wollte.
Mein Traumerzähler hat dann den Bogen völlig überspannt und versucht beide Träume zu verknüpfen. Das war dann wohl zu viel und ich bin tatsächlich aufgewacht
Hatte heute wieder ein falsches Erwachen. Aber ich bekomm den Traum nicht mehr ganz hin. Waren mit der Lateinklasse in einem Meeresmuseum. Dabei bin ich dann in einen anderen Traum aufgewacht. War auch sehr irritierend
[Der dreifache Besen]
Wir (Familie und ich) wohnen in einem Haus dessen Treppe locker die von Scarlett O'Haras Haus mit Rhett Butler in den Schatten stellt. Allerdings ist diese Treppe im Haus auch aus mir unerfindlichen Gründen ein öffentlicher Durchgang von einer Seite des Hauses auf die andere. Und so laufen da auch Passanten herum. Genauer gesagt im Traum nur einer und weil ich da noch nichts von diesem merkwürdigen Umstand weiß will ich den Mann aufhalten. Es entwickelt sich eine kurze Diskussion.
Aus einem weiteren mir unbekannten Grund suchen wir dann gemeinsam nach etwas oder einem Raum im ersten Stock. Da ist eine riesige Galerie von wo aus man zur Treppe aber auch zu mehreren eher verwinkelten Fluren gelangt. Der Boden ist mit einem rotbraunen, schweren Teppichboden ausgelegt.
Wir wenden uns von meiner Perspektive (ich schaue von oben in Richtung Treppe) aus gesehen nach links in einen der Flure. Dieser führt zuerst nach links, dann nach rechts und dann wieder nach links. Auf der rechten Seite schauen wir in einen Raum. Leider ist der ziemlich uninteressant. Eher erinnert er an einen Kellerraum mit diversen (Holz?)Regalen. Dann gehen wir weiter. Auf beiden Seiten sind nochmals jeweils mindestens drei Türen.
Ich übernehme die linke Seite. Der erste Raum ist eine Abstellkammer. Recht groß und auch ziemlich leer. rechts von der Türe steht ein Holzstock, ein Eimer und ein dunkler Reisigbesen. Als ich genauer hineinschaue in den Raum fällt der Besen um. Ich vermute in dem Moment, dass ich ihn mit der nach innen öffnenden Türe angestoßen habe.
Da ich nichts wichtiges - bzw. nicht das was wir suchen - finde schließe ich die Türe und wende mich der zweiten Türe zu.
Hier passiert genau das Gleiche. Man könnte also einfach den letzten Absatz nochmals lesen/schreiben. Und auch meine Schlussfolgerung ist dieselbe.
Bei der dritten Türe kann der erste Absatz ein drittes Mal wiederholt werden. Es scheinen genau dieselben Räume mit demselben Inhalt zu sein.
Allerdings schaue ich mir den Besen diesmal genauer an als er auch zum dritten Mal umfällt. Denn jetzt bin ich mir sicher, dass ich ihn in keinem der drei Fälle berührt hatte.
Als ich den Besen aufhebe sehe ich wie sich der Reisig am Ende in drei klauenähnliche Fortsätze verwandelt hat die entfernt an Rabenklauen mit drei "Fingern" erinnern. Da dämmert es mir...
....ich setze mich auf den Besen und dieser hebt ab. Knapp über dem Boden fliege ich den Gang entlang zurück in Richtung der Galerie.
Leider wache ich an der stelle auf
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