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Thema: Kathys Mod - Die deutsche Einheit

  1. #1
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kathys Mod - Die deutsche Einheit

    Nachdem nun alle Diktaturen besiegt wurden, ist es an der Zeit, eine neue Story zu beginnen.

    Alle Diktaturen? Nein, ein hartnäckiges Häufchen widerspenstiger hat sich im vorigen Spiel durch zu frühes Ableben davor gedrückt, von Spielerhand besiegt zu werden. Gerüchten zufolge werden sie uns in diesem Palalleluniversum wieder begegenen und müssen diesmal endgültig besiegt werden. Es sind auch einige weitere Schurken hinzugekommen, die besiegt werden müssen.

    Da ich den Eindruck hatte, dass das Amazonen-Thema nach so vielen Stories durch ist, habe ich für die neue Geschichte ein anderes gewählt. Einige Kleinigkeiten im Mod wurden dafür angepasst, zum Beispiel der Zeitablauf (beginnend im Jahre des Herrn 1 nach Christus), sowie die Anpassung der Zivilisationsnamen von Holland (Friesland), Dänemark (Schleswig), Frankreich (Franken) und Polen (Böhmen) an das Szenario. Auch die Hauptstadt Burgunds wurde einmalig angepasst und gemäß dem Nibelungenlied nach Worms verlegt. Einige Änderungen wurden extra für dieses Spiel gemacht, sind aber dauerhafter Natur, so die ganzen deutschen Kleinstaaten (Diskussion hier).
    Alle anderen Anpassungen entsprechen dem Stand meines Mods zu Beginn des Spiels. Natürlich wird auch in dieser Story daran gearbeitet, Fehler auszubügeln. Dazu werden diesmal ganz besonders die Civilopädie-Texte der Einheiten geschrieben, aber auch vergessene und neue Gebäude etc.

    Die Story ist wieder einmal als RPG angelegt, Kommentare sind also durchaus erwünscht. Und damit von deutschem Boden kein Krieg ausgeht, wird ausschließlich in einem Gebiet gekämpft, das die Römer Germanien nannten - von kleinen Ausnahmen abgesehen geht es nicht um die Eroberung der Welt, sondern nur eines Landes (leider habe ich es versäumt, die Weltkarte auf Flach umzustellen, was diesem Anspruch eher genügen würde).


    Das Spiel wird gespielt von Prinz Barbarossa vom heilig-römischen Reich, wobei der Schwierigkeitsgrad bedingt durch den Mod nicht feststeht: Sobald die Punktzahl eines menschlichen Spielers 500*den Index des Schwierigkeitsgrades übersteigt, wird dieser erhöht. Dadurch soll der Start nicht so unmöglich werden wie bei einem Kaiser- oder Gottheitsspiel, aber im späteren Verlauf weitere Herausforderungen generiert werden.
    Barbarossa ist Ritterlich (eine im frühen Spiel sehr wertlose und am Ende komplett nutzlose Eigenschaft) und Expansiv (gegenüber dem Expansiv des Grundspiels angepasst).

    Das heilig-römische Reich ist bekanntermaßen besonders auf das Mittelalter festgelegt: Ministeriale ersetzen die frühen Panzerreiter, der Ordensritter den Langschwertkämpfer und die bereits bekannten Landsknechte den Pikenier der Renaissance, der damit zu einer echten Alternative zum Zweihandschwertkämpfer wird. Am mächtigsten ist jedoch das Rathaus, das ab der Antike (Bronze- oder Eisenzeit) dafür sorgt, dass Expansion wirklich möglich ist, ohne dass man untergeht. Gerade vor diesem Hintergrund sollte ich die Auswertung dieser Story nicht überbewerten, da der Geldmangel im Mittelalter bei anderen Zivilisationen deutlich anders ausfallen könnte als hier.

    Folgende Germanischen Stämme müssen geeint werden:
    Die Karolinger (ebenfalls Heilig-römisches Reich, unter Karl dem Großen)
    Die Deutschen
    Die Goten
    Die Friesen (Holländer)
    Die Österreicher
    Die Schleswiger (Dänen)
    Die Böhmen (Polen)
    Die Preußen
    Die Franken (Franzosen)
    sowie die Kleinstaaten Bayern, Sachsen, Luxemburg, Hansestadt Riga, Hansestadt Reval, Burgund, Hessen, Hannover, Baden, Württemberg und die Piratenbruderschaft der Vitalier. Als Vereinigung gilt sowohl die Eroberung des kompletten Territorium wie auch der Abschluss eines Vasallenvertrag

    Außerdem müssen die Hunnen vertrieben werden, und das oströmische und weströmische Reich aus Germanien herausgedrängt werden.

    Als Diktaturen drohen zudem Lenin (Russland), Peron (Argentinien), Gadaffi (Berber), Tamerlame (Usbekistan-Stadtstaat), Zimbabwe (Stadtstaat) und Aserbaidschan (Kleinstaat). Auch diese gilt es vollständig zu besiegen.

    Germanien ist eine riesige Karte mit unbekannter Kontinentzahl, mittlerem Meeresspiegel bei gemäßigtem Klima, wobei die verschiedenen Stämme auf der Niveau der Altsteinzeit zurückgefallen sind.

    Stadtrevolten können auch bereits eroberte Städte zurück in die Heimatnation bringen. Überall lauern wütende Barbaren, und die anderen Mitspieler gelten als aggressiv. Allianzen zwischen den einzelnen Nationen sind erlaubt, und die Welt wird vom Zufall bestimmt (neuer Random seed bei jedem Laden). Erlaubt sind alle Siege außer dem Zeitsieg und der Vorherrschaft, wobei die anderen Siege vor allem bei anderen Zivilisationen verhindert werden müssen. Die Story gilt erst als gewonnen, wenn alle Spielziele erreicht sind.
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    Geändert von Kathy (03. Mai 2014 um 11:51 Uhr)

  2. #2
    Moderator Avatar von Kathy
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    Im Jahre des Herrn 1 nach Christus war nicht daran zu denken, dass es einmal ein Kaiserreich deutscher Nation geben würde. Ein Teil Germaniens war von römischen Truppen besetzt und besiedelt, in dem Rest lebten kleine Stämme, die miteinander Handel trieben oder sich bekämpften, aber keinesfalls ein Zusammengehörigkeitsgefühl hatten. Die einzigen, die sie alle in einen Topf warfen, waren die Römer, die die Germanen von den Kelten unterschieden, wobei letztere auf römischem Gebiet lebten und unterworfen waren, während die Germanen Barbaren in den Wäldern waren.


    Nach der verlorenen Schlacht im Teuteburger Wald gaben die Römer Germanien als Eroberungsziel auf und schotteten sich mit dem Limes von den Barbaren ab. Der so entstandene Status Quo wurde jedoch durch ein Ereignis von europäischer Tragweite zerstört.


    Von Osten drang ein Reitervolk, genannt die Hunnen, in den europäischen Raum vor. Ihr Anführer war Attila, die Geißel Gottes, der seinen Bruder Bleda ermordet hatte, nachdem sie gemeinsam die westlichen Hunnen geeint hatten. Den Heerscharen der Hunnen hatten die germanischen Völker nichts entgegenzusetzen.


    Getrieben von der Geißel Gottes setzten sich die Germanen nun ihrerseits westwärts in Bewegung. In ihrer Bedrängnis überwanden sie die Grenze des damals schon geschwächten römischen Reich. Goten und Wandalen plünderten Rom und besiegten die damalige Supermacht.

    An dieser Stelle beginnt die Geschichte mit einer großen Frage: Wird es dem Anführer eins kleinen Stammes gelingen, die Hunneninvasion abzuwehren, die Reste des römischen Reiches aus Germanien zu vertreiben und alle germanischen Stämme zu einigen? Wird das neue Land in der Lage sein, ein Garant für Frieden und Wohlstand zu werden, der seiner Verantwortung in der Welt gerecht wird und die letzten Diktaturen besiegen wird? Wird es ein neues römisches Reich aufbauen, das heilige römische Reich deutscher Nation? Oder wird es im Dunkel er Barbarei versinken, wie andere Germanenstämme vorher?
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    Geändert von Kathy (04. Mai 2014 um 13:01 Uhr)

  3. #3
    Moderator Avatar von Kathy
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    (Heilig römisches) Deutsches Personal:
    Militärisches Gliederung:

    General: General Richard Taylor *382 n. Chr. - 472 n. Chr, ab 472 n. Chr - 560 n. Chr Richard Schneider, 560 n. Chr - ? Richard von Schneider, Roland von Schneider *712 n. Chr.-748 n. Chr. Richard T. Schneider *748 n. Chr.-854 n. Chr.; Richi Taylor-Schneider *854 n. Chr-976 n. Chr., Rudolf Sznyder *976 n. Chr.-1082 n. Chr.; Rudolf Taylor *1082 n. Chr.-?, aktuell: *1213-? n. Chr: Richard "Lionhearth" Taylor; Rick Taylor *1322-? n. Chr.; Ricardo Taylor *1448-1536 n. Chr. Zacharias Taylor *1536 n. Chr
    Vize-General des Fußvolk (Nahkampf): Chalcuchímac *852 n. Chr.-966 n,. Chr, Chalcuchímac II *966 n. Chr. - 1082 n. Chr.; Chalcuchímac Magnus 1082 n. Chr.-1188 n. Chr.; Chalcuchímac Capac *1188 n. Chr.-1294 n. Chr.; Chalcuchímac der Große*1294-1370 n. Chr.; Chalcuchímac Teutonis *1370-1458 n. Chr.aktuell: Huanya Chalcuchímac *1458 n. Chr.
    Vize-General der Bogenschützen: Himilkon, der Karthager *868 n. Chr.-994 n. Chr.; Himilkon Barkas *994 n. Chr-?; Himilkon Minor *1116 n. Chr.-1232 n. Chr.; Himilkon Magnus *1232-? n. Chr.; Hasdrubal Himilkon *1352-? n. Chr. Himilkon Hannibal *1480 n. Chr.
    Adjutant der Grenzschützer: Auitzotl*1110 n. Chr.-?; Auitzotl II. 1232-? n. Chr. Auitzotl III. *1360-? n. Chr. Auitzotl von Antiochia *1496 n. Chr
    Adjutant der Stadtwache: Erik von Falkenhayn *1292-1364 n. Chr.; Erich von Falkenhayn *1364-1480 n. Chr. Enrico von Falkenhayn *1482 n. Chr.
    Vize-General der Schießpulver-Infanterie: Trajan *1066 n. Chr.-1172 n. Chr.; Trajanus *1172 n. Chr.-?; Trajan der Jüngere *1294-1390 n. Chr.; Trajan von Thessaloniki *1390-1494 n. Chr. Trajan vom Balkan *1494 n. Chr.
    Adjutant der Elitetruppen: Sir Edward Braddock *1242-1352 n. Chr.; Edwin Braddock *1352-1462 n. Chr.; Elton Braddock *1462-1493 n. Chr. Spartakus *1494 n. Chr.
    Adjutant der Palastwache: Maxime Weygand *1320-? n. Chr. Max Weygand *1448 n. Chr.
    Adjutant der motorisierten Infanterie: *1362-1462 n. Chr. Tecumseh *1462 n. Chr. "der zum Sprung ansetzende Berglöwe"
    Stallmeister/Vize-General der Reiterei: Erwin Römmel *746 n. Chr-820 n. Chr., Schwiegersohn von Roland von Schneider, Erich Rommel *820 n. Chr.-942 n. Chr. ; *942 n. Chr.-1034 n. Chr.; Erik Rommel *1034 n. Chr.-1118 n. Chr.*1118-1204 n. Chr. Erhard Rommel;*1204-? Gerhard Römmel; Marvin Römmel *1322-1428 n. Chr. aktuell: Hendrik Römmel *1428 n. Chr.
    Abjutant der schweren Reiterei (Ritter/Lanzenreiter): Theodor Körner *932 n. Chr.-1002 n. Chr.; Max von Baden *994 n. Chr-? ;*1108-1204 n. Chr: Sir Maximilian von Baden; Manfred von Baden *1204-1314 n. Chr.; Martin von Baden *1314-1420 n. Chr., Maximo von Baden *1420-1536 n. Chr.aktuell: Maxwell von Baden *1536 n. CHr.
    Abjutant der berittenen Bogenschützen: Karl VII von Schweden *974 n. Chr.-1082 n. Chr. ; Karl VIII *1082-1188 n. Chr.; Carolus von Schweden *1188 n. Chr.-1294 n. Chr; Karl IX von Schweden *1294-1408 n. Chr.; Karl X. von Schweden *1408-1520 n. Chr.aktuell: Charles von Schweden *1520 n. Chr
    Abjutant der Schießpulver-Kavallerie: Paul Hindenburg *1234-? n. Chr.; Peter Hindenburg *1352-1448 n. Chr.; Otto Hindenburg *1448-1536 n. Chr Paul Johannes Hindenburg *1536 n. Chr.
    Abjutant der berittenen Infanterie: *1224-1322 n. Chr. Gaius Marius; *1322-1428 n. Chr. Marius Gaius; Gaianus Marius *1428-1526 n. Chr. Gaius Magnus *1526 n. Chr
    Vize-General der Belagerungsmaschinerie: Nain Singh (Ingenieur)*816 n. Chr-930 n. Chr.; Nain Gupta Singh *930 n. Chr. -?; Gupta N. Singh *1068-? n. Chr. aktuell: Nain *1328 n. Chr.
    Adjutant der Pioniertruppen: Heron *1076 n. Chr.-? Heron von Nicomedia *1294 n. Chr.
    Vize-General der Artillerie: Rudolf Nebel (Ingenieur) *930 n. Chr-1034; Rolf Nebel *1034 n. Chr.-1148 n. Chr.; Ralf Nebel *1148 n. Chr.-?; Rudi Nebel *1274-1375 n. Chr. Rafael Nebel *1375 n. Chr.
    Vize-General der Panzertruppe: Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden *1326-1436 n. Chr.; Marquis Luis de Baden *1436-1536 n. Chr. Mark, Graf von Baden *1536 n. Chr.
    Vize-General der Aufklärung: Siegfried *1044 n.Chr-1148 n. Chr. Siegfried von Breslau *1148 n. Chr.
    Abjutant der motorisierten Auklärungsverbände: Abel Janzon Tazman *1268-? n. Chr: ehem. salzburger Admiral Abel Tazman Janzon *1540 n. Chr
    Vize-General der Heersflieger: Lawrence von Arabien *1382-1496 n. Chr aktuell: Laurentius von Arabien *1496 n. Chr.
    Vize-General und Zahlmeister: Gerson von Bleichröder *896 n. Chr-936 n. Chr.
    Vize-General der Nachschublogistik: Guido Maria Barilla*1044 n. Chr.
    Generalstabsarzt: Zakaria al-Razi *978 n. Chr-? Zacharias al-Razi *1148 n. Chr.
    Vize-General der Rekrutenausbildung: Theodoric Körner *1002 n. Chr.-?; Theo Körner*1164 n. Chr.-1252 n. Chr.; Theobald Körner*1252-1368 n. Chr.; Theophil Körner *1368-1482 n. Chr. Teddy Körner *1482 n. Chr.
    Vize-General und Zeugwart (Waffenentwicklung): Cai Lun*906 n. Chr.-?; Kai Lung *1034 n. Chr.-?; Kai Nibe-Lung *1158-1268 n. Chr.; Quai Lung *1268-? n. Chr. Q. *1407 n. Chr.
    Admiral: Kapitän Samuel von Champlain *370 n. Chr. - ?,Simon von Champlain *480 n. Chr-?, Sam von Champlain *668 n. Chr. - 770 n. Chr. Sammy de Champlain *770 n. Chr.-?; Samson de Champlain *966 n. Chr.-1078 n. Chr.; Samuel Amadeu de Champlain *1078n. Chr.-?; Simone de Champlain *1205-? n. Chr. aktuell: Zacharias de Champlain *1486 n. Chr.
    Vize-Admiral der Erkundungsflotte: *1190-94 n. Chr. John Hanning Speke; Shen Kuo *1262-? n. Chr.; Khen Shuo *1376-1488 n. Chr. Kuo Shen Kuo *1488 n. Chr.
    Vize-Admiral der Kriegsflotte: *460 n. Chr. Kapitän Dead-Eye, geflüchteter Thronerbe von Augsburg - ? Dead-Eye von Augsburg, *594 n. Chr. - ? Dead-Eye von Antwerpen *720 n. Chr.-?, Dead-Eye von Flandern *842 n. Chr.-944 n. Chr. ; Todesauge *944 n. Chr.-?;*1072 n. Chr.-1176n. Chr. Dead-Eye von Augsburg-Flandern; Dead-Eye VII. *1176 n. Chr.-1280 n. Chr. aktuell: Dead-Eye VIII.*1280 n. Chr.
    Vize-Admiral der Handelsflotte: Kapitän Carl von Linde *786 n. Chr - 834 n. Chr.; Hermann Josef Abs *876 n. Chr.-?; Hermann Abs *1030 n. Chr.-?; Josef Abs *1188-? n. Chr. Hernando Abs *1351 n. Chr.
    Vize-Admiral der Küstenwache: Charles Nicolas Oudinot *1176 n. Chr.-1281 n. Chr.; Carlos Oudinot *1282-? n. Chr.aktuell: Karl Oudinot *1494 n. Chr.
    Vize-Admiral der Marineinfanterie: Pedro de Valdivia *1212 n. Chr.-1316 n. Chr; Pablo de Valdivia *1316-1420 n. Chr., Paolo de Valdivia *1420-1518 n. Chr. Pietro de Valdivia *1518 n. Chr.
    Vize-Admiral der Ubootflotte: Parmenion *1422-1504 n. Chr.: Parmenion von Passau *1504 n. Chr.
    Vize-General der Marineflieger: François-Dominique Toussaint Louverture *1514 n. Chr.
    General der Luftwaffe: *1148 n. Chr. Adolf Windaus (Flugpionier und Naturwissenschaftler, eigentlich Biochemiker); *1351-? Alf Windaus Alois Windaus *1486 n. Chr.
    Vize-General der Luftaufklärung: *1329-1414 n. Chr: Konrad Miller *1414 n. Chr. Konstantin Miller
    Vize-General der Jäger: Moritz von Oranien *1402-1518 n. Chr., Maurice von Oranien *1518 n. Chr.
    Vize-General der Bomber: Willi Messerschmid: *912-? n. Chr: alemannischer Flugpionier: Wilhelm Messerschmidt*1326-1434 n. Chr. Winston Messerschmidt *1434 n. Chr.
    Vize-General der Luftabwehr: Piet Pieterszon Heyn *1392-1496 n. Chr.; Peter Heyn *1496-1527 n. Chr Petrus Heyn *1527 n. Chr.
    Geheimdienstchef (Scotland Yard): *1178-? n. Chr. Francis Walsingham; *1309-1406 n. Chr. Franz Walsingham; *1406-1504 Franziskus Walsingham Fjodor Walsingham *1504 n. Chr.
    Direktor Inlandsgeheimdienst/Spionageabwehr: Ferdinand von Wrangel(eigentlich Marine/Entdecker) *1488 n. Chr
    Direktor Auslandsgeheimdienst (CIA Danzig): Karl XII. von Schweden *1482 n. Chr.
    Direktor Militärgeheimdienst (KGB Potsdam): Cochise *1448 n. Chr
    Direktor Inlandsgeheimdienst/Kriminalpolizei: Michel Ney *1480 n. Chr.
    Ohne Aufgabengebiet: Magnas Coloradas *1534 n. Chr.
    Lysander *1546 n. Chr
    Admiral der Kolonialverwaltung: Nicolas Durand de Villegagnon *1545 n. Chr.

    Politische Gliederung:
    Staatsoberhaupt: Häuptling Friedrich "mit dem roten Bart" (*1n . Chr - 102 Chr) 102 n. Chr: Friedensreich +200 n. Chr., Letizia von Asturias *200 n. Chr. +302 n. Chr. Friedrich "der Barbar" *302 n. Chr. - 406 n. Chr. Friedrich el Barbaro *406 n. Chr. - 498 n. Chr. Frederick von Champlain *498 n. Chr.-530 . Chr., Jarl Friedrich I. (*530 n. Chr -644n. Chr, Monarchie) Jarl Friedrich II. *644 n. Chr.-730 n. Chr, Friedrich Rotbart (Herzog) *730 n. Chr.-832n. Chr.; Herzog Friedrich Graubart *832 n. Chr.- 924 n. Chr.; Friedrich Barbarossa *924 n. Chr., König des heiligen Römischen Reiches Germanischer Nationen-? *1048 n. Chr.-1110 n. Chr. Friedrich Barbarossa II.; Friedrich der Herrliche *1110 n. Chr.-1176 n. Chr.; Friedrich der Große *1176n. Chr.-1270 n. Chr.; Friedrich Wilhelm *1270-1377 n. Chr.; Friedrich Ebert *1377-1448 n. Chr. (Republik deutscher Nationen); Otto Hindenburg *1448-1500, 1504-1516; 1526-1536 n. Chr; Kathy von Angelsachsen *1500-1504, 1516-1526 n. Chr., 1536 n. Chr.
    Herzog von Alemania (Mittelalemania, Preußen, Algerien): Personalunion mit dem Staatsoberhaupt
    Jarl von Mittelalemania (Herzogtum Alemania): Personalunion mit dem Staatsoberhaupt
    Baron der Eifel (Grafschaft Mittelalemania): Personalunion mit dem Herzog von Alemania
    Stadtherr von Aachen (Baronie Eifel): Personalunion mit dem Staatsoberhaupt
    Bürgermeister von Nürnberg (Baronie Eifel): Familie von Champlain (siehe Admiral) bis 394 n. Chr 460 - 510 n. Chr. Dead-Eye (siehe Kriegsflotte) Familie Papin (siehe Mühlengilde)
    Vogt von Mainz (Baronie Eifel): Familie Solvay (ab 772 n. Chr) (siehe Sonstige)
    Statthalter von Pisa (Baronie Eifel): Familie Bleichröder (siehe Lombardisches Kreditinstitut)
    Statthalter von Heidelberg (Baronie Eifel): Familie Nagel (siehe Schatzmeister)
    Baronin von Bodensee-Schweiz (Grafschaft Mittelalemania): Letizia von Asturias (Beginn der Familienlinie: 200 n. Chr.) aktuell: Livia von Spanien *318 n. Chr., verheiratet mit Richard Taylor -? *494 Letiziatl von Ulm (Mesoamerikanisch)-? Asturia von Ulm*662 n. Chr.-770 n. Chr. Letizia Asturia*770 n. Chr.-868 n. Chr.; Letitia von Schwyz *868 n. Chr.-? "Big" Ben von Asturias *1092 n. Chr.-1178n. Chr. Tizia von Asturien-Oudinot *1178n. Chr.
    Gutsherrin von Ulm (Baronie Bodensee-Schweiz): Personalunion mit dem Kriegsherrn von Bodensee-Schweiz.
    Statthalter von Konstanz (Baronie Bodensee-Schweiz): Familie Stirling (siehe Hoferfinder)
    Häuptling von Zürich (Baronie Bodensee-Schweiz): Familie Aligieri (siehe Hofdichter)
    Baron der Mark Brandenburg (Grafschaft Mittelalemania): Familie Chalcuchímac (siehe General)
    Gutsherr von Brandenburg (Stadt) (Baronie Mark Brandenburg): Personalunion mit dem Baron der Mark Brandenburg
    Vogt von Danzig (Baronie Mark Brandenburg): Familie Himilkon (siehe General)
    Bürgermeister von Potsdam (Baronie Mark Brandenburg): Familie von Schweden (siehe General) bis 1174n. Chr. Familie Popper (siehe Hauslehrer)
    Graf von Preußen (Herzogtum Alemania): Familie Rabin (Jitzchak Rabin *1004 n. Chr.-1108 n. Chr)
    Baron der gotischen Seenplatte (Grafschaft Preußen): Personalunion Graf von Preußen
    Bürgermeister von Marienburg (Baronie gotische Seenplatte): Personalunion Baron der gotischen Seenplatte
    Vogt von Gothiscanza (Baronie gotische Seenplatte): Rabbi Akiva (siehe Oberhaupt Nordische Religion)
    Vogt von Scanza (Baronie gotische Seenplatte): Familie Neckermann (siehe Volkswirt)
    Vogt von Gauthigoth (Baronie gotische Seenplatte): Familie Monet (siehe Hofkünstler)
    Bürgermeister von Olmütz (Baronie gotische Seenplatte): Familie de Valdivia (siehe Admiralität)
    Baron von Südpreußen (Grafschaft Preußen): Joseph Bates (siehe Mesoamerikaner)
    Vogt von Posen (Baronie Südpreußen): Personalunion mir Baron von Südpreußen
    Vogt von Köslin (Baronie Südpreußen): Familia Barilla (siehe Nachschublogistik)
    Vogt von Meißen (Baronie Südpreußen): Familie Walsingham (siehe Geheimdienst)
    Baron von Kleinpolen (Grafschaft Preußen): Max von Baden(siehe Generalstab) Solon *1469 n. Chr.
    Gutsherr von Küstrin (Baronie Kleinpolen): Familie Presley (siehe Entertainer)
    Gutsherr von Königsberg (Baronie Kleinpolen): Personalunion mit dem Baron von Kleinpolen
    Baron von Anhalt (Grafschaft Preußen): Familie Hindenburg (siehe General)
    Gutsherr von Magdeburg (Baronie Anhalt): Personalunion mit Baron von Anhalt
    Bischoff von Stettin (Baronie Anhalt): Familie von Assissi (siehe nordische Kirche)
    Vogt von Kölln (Baronie Anhalt): Familie Petiet (siehe Eisenwerk Posen)
    Governeur von Fort Sill/Kiowa (Baronie Anhalt): Häuptling Satanta *1004 n. Chr.
    Baron der gotischen See (Grafschaft Preußen): Familie de Champlain W. Mayo (Siehe Rotes Kreuz)
    Bürgermeister von Ostrogot (Baronie gotische See): Personalunion mit Baron der gotische See
    Bischoff von Vestrogoth (Baronie gotische See): Familie de las Casas (siehe Sikh)
    Bürgermeister von Agodit (Baronie gotische See): Nostradamus (siehe Apostolischer Palast)
    Baron von Tschechien (Grafschaft Preußen): Personalunion mit dem Bürgermeister von Breslau
    Bürgermeister von Breslau (Baronie Tschechien): Siegfried (siehe Vizegeneral Aufklärung)
    Bürgermeister von Pilsen (Baronie Tschechien): Familie Messerschmidt (siehe Luftwaffe)
    Graf und Baron von Algerien (Herzogtum Alemania): Familie Taylor/Schneider (sehe General) bis 1106 n. Chr. Ab 1106 n. Chr: Prophet Daniel (siehe Islam)
    Mufti von Algier (Grafschaft und Baronie Algerien) : Personalunion mit dem Kriegsherrn von Algerien.
    Statthalter von Cirte (Grafschaft und Baronie Algerien): Familia Walton (siehe privilegierter Außehändler)
    Statthalter von Gibraltar (Grafschaft und Baronie Algerien): Cai Lun (siehe Zeugwart)
    Statthalter von Trent (Grafschaft und Baronie Algerien): Kathy vom heiligen römischen Reich (heilig-römische Prinzessin und Geschichtsschreiberin) *962 n. Chr.-1051 n. Chr.; Katharina Nagel *1052 n. Chr.-1140 n. Chr.Familie Hutten (siehe Protestantisch)
    Statthalter von Lucca (Grafschaft und Baronie Algerien): Familie Nebel (siehe Artillerie) bis 1148 n. Chr.Familie Windaus
    Ministerpräsidentin von Slawen: Familie Taylor/Schneider (sehe General) Familie Roosevelt (soehe Verfassungsgericht)
    Regierungspräsidentin von Ostrom (Bundesland Slawen): Personalunion mit den Herzog von Slawen
    Baron von Balkan (Regierungsbezirk Ostrom): Trajan (siehe General)
    Vogt von Antiochia (Baronie Balkan): Auitzotl (siehe Generalstab)
    Vogt von Thessaloniki (Baronie Balkan): Personalunion mit Baron von Balkan
    Bürgermeister von Nicea (Baronie Balkan): Familie Pascal (siehe Rektor Sankore)
    Bürgermeister von Sofia (Baronie Balkan): Familie Weygand (siehe Palastwache)
    Kreisdirektor von Anatolien (Regierungsbezirk Ostrom): Personalunion mit dem Grafen von Ostrom
    Bürgermeister von Konstantinopel (Kreis Anatolien): Personalunion mit Baron von Anatolien
    Bischoff von Adrianopel (Kreis Anatolien): Mo Zu (siehe Apostolischer Palast) Familie von Schweden (siehe General)
    Bürgermeister von Tauris: Familie Speke (siehe Admiralität)
    Baron der Bosporus-Inseln (Regierungsbezirk Ostrom): Familie Nebel (siehe Artillerie)
    Bürgermeister von Amorium (Baronie Bosporus-Inseln): Personalunion mit dem Baron der Bosporus-Inseln
    Statthalter von Iconium (Baronie Bosporus-Inseln):
    Statthalter von Doryläum (Baronie Bosporus-Inseln):
    Baronin von Angelsachsen (Regierungsbezirk Ostrom): Kathy von Trent *1138 n. Chr.-1213 n. Chr.; Cathy von Britannien *1213 n. Chr.-1316 n. Chr.; *1316-1412 n. Chr. Kathy de Valdivia; Kathy von Londinium *1412-1500 n. Chr. Kathy von Angelsachsen *1500
    Bürgermeister von Londinium (Baronie Angelsachsen): Personalunion mit dem Baron von Angelsachsen
    Bürgermeister von Mannheim (Baronie Angelsachsen):
    Bürgermeister von Goslar (Baronie Angelsachsen):
    Bürgermeister von Neu-Goslar (Baronie Angelsachsen):
    Kardinal von Delaware(Regierungsbezirk Ostrom): Familie von Schweden (siehe General) Mo Zu (siehe Orthodoxe Kirche)
    Bürgermeister von Delaware City Dover (Baronie Delaware): Personalunion mit dem Baron von Delaware
    Bürgermeister von Dyrrachium (Baronie Delaware): Familie Römmel
    Bürgermeister von Las Palmistas (Baronie Delaware):
    Bürgermeister von Tortuga und Helgoland (Baronie Delaware):
    Graf von Russland (Bundesland Slawen): Heron (siehe General)
    Baron des Moskauer Rus (Grafschaft Russland): Personalunion mit dem Grafen von Russland
    Bürgermeister von Moskau (Moskauer Rus): Personalunion mit dem Baron des Moskauer Rus
    Bürgermeister von Nowgorod (Moskauer Rus): Familie Zentis (siehe Canned Soup Corporation)
    Bürgermeister von Sankt Petersburg (Moskauer Rus): Markgraf von Baden (siehe Panzertruppe)
    Kreisdirektor des Yaroslaveler Rus (Grafschaft Russland): Familie Oudinot (siehe Admiral)
    Bürgermeister von Yaroslavl (Yaroslaveler Rus): Personalunion mit dem Kreisdirektor des Yaroslaveler Rus
    Bürgermeister von Rostow (Yaroslaveler Rus):
    Bürgermeister von Jekaterinburg (Yaroslaveler Rus):
    Bürgermeister von Tripolis (Yaroslaveler Rus):
    Ministerpräsident von Nordhessen: Gaius Marius (siehe General) (Militärverwalter)
    Regierungspräsident von Griechenland (Bundesland Nordhessen): Personalunion mit Ministerpräsident von Nordhessen
    Kreisdirektor von Mediolanum (Regierungsbezirk Griechenland): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Griechenland
    Bürgermeister von Mediolanum (Kreis Mediolanum): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Mediolanum
    Bürgermeister von Passau (Kreis Mediolanum): Parmenion (siehe Admiralität)
    Kreisdirektor von Korinth (Regierungsbezirk Griechenland):
    Bürgermeister von Korinth (Kreis Korinth): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Korinth

    Bürgermeister von Speyer (Kreis Korinth) (Kreis Mediolanum):
    Regierungspräsident von Schweden: (Bundesland Nordhessen):Familie Braddock (siehe Generalstab) Shen Kuo (siehe Admiralität)
    Kreisdirektor von Vitalien (Regierungsbezirk Schweden): Personalunion mit dem Regierungspräsidenten von Schweden
    Bürgermeister von Visby (Kreis Vitalien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Vitalien
    Bürgermeister von Sansibar (Kreis Vitalien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Vitalien
    Kreisdirektor von Südschweden (Regierungsbezirk Schweden): Personalunion mit dem Regierungspräsidenten von Schweden
    Bürgermeister von Stockholm (Kreis Südschweden): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Südschweden
    Bürgermeister von Rostock (Kreis Südschweden):
    Bürgermeister von Paderborn (Kreis Südschweden):
    Ministerpräsident von Nahost: Familie Braddock (siehe Generalstab)
    Regierungspräsident von Österreich-Ungarn (Bundesland Nahost): Personalunion mit dem Ministerpräsident von Nahost
    Kreisdirektor von Österreich (Regierungsbezirk Österreich-Ungarn): Personalunion mit dem Regierungspräsidenten von Österreich-Ungarn
    Bürgermeister von Wien (Kreis Österreich): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Österreich
    Bürgermeister von Graz (Kreis Österreich):
    Bürgermeister von Innsbruck (Kreis Österreich):
    Bürgermeister von Triest (Kreis Österreich):
    Kreisdirektor von Ungarn (Regierungsbezirk Österreich-Ungarn):
    Bürgermeister von Budapest (Kreis Ungarn): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Ungarn
    Bürgermeister von Pressburg (Kreis Ungarn):
    Kreisdirektor von Ukraine (Regierungsbezirk Österreich-Ungarn):
    Bürgermeister von Lemberg (Kreis Ukraine): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Ukraine
    Bürgermeister von Ingolstadt (Kreis Ukraine):
    Kreisdirektor von Sachsen (Regierungsbezirk Österreich-Ungarn):
    Bürgermeister von Dresden (Kreis Sachsen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Sachsen
    Bürgermeister von Görlitz Kreis Sachsen):
    Regierungspräsident von Fernost (Bundesland Nahost): Hasdrubal +1404 n. Chr.
    Kreisdirektor von Libyen (Regierungsbezirk Fernost): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Fernost
    Bürgermeister von Tripolis/Libyen (Kreis Libyen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Libyen
    Bürgermeister von Damaskus (Kreis Libyen):
    Kreisdirektor von Hindukusch (Regierungsbezirk Fernost): Tecumseh (siehe General)
    Bürgermeister von Taschkent (Kreis Hindukusch): Personalunion mit dem kreisdirektor von Hindukusch
    Bürgermeister von Kabul (Kreis Hindukusch):
    Bürgermeister von Islamabad (Kreis Hindukusch):
    Bürgermeister von Almaty (Kreis Hindukusch):
    Bürgermeister von Athen (Kreis Hindukusch):
    Regierungspräsident von Kroatien (Bundesland Griechisch-Burgund): Familie Taylor (siehe General)
    Kreisdirektor von Zagreb (Regierungsbezirk Kroatien): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Kroatien
    Bürgermeister von Agram (Kreis Zagreb): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Zagreb
    Bürgermeister von Münster (Kreis Zagreb): Konrad Miller (siehe Luftwaffe)
    Bürgermeister von Wiesbaden (Kreis Zagreb): Familie Braddock (siehe General)
    Ministerpräsident von Griechisch-Burgund: Familie de Champlain
    Regierungspräsident von Griechisch-Burgund (Bundesland Nahost): Personalunion mit dem Ministerpräsident von Griechisch-Burgund
    Kreisdirektor von Burgund (Regierungsbezirk Griechisch-Burgund): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Griechisch-Burgund
    Bürgermeister von Worm (Kreis Burgund): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Burgund
    Bischoff von Korakesion (Kreis Burgund): St. Patrick
    Bürgermeister von Dijon (Kreis Burgund):
    Bürgermeister von Mönchengladbach (Kreis Burgund):
    Kreisdirektor von Mykene (Regierungsbezirk Griechisch-Burgund):
    Bürgermeister von Mykene (Kreis Mykene): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Mykene
    Bürgermeister von Iraklion (Kreis Mykene):
    Bürgermeister von Pergamon (Kreis Mykene):
    Ministerpräsident von Benelux: Familie Dead-Eye (siehe Kriegsflotte)

    Ministerpräsident von Großflandern: Familie Dead-Eye (siehe Kriegsflotte)
    Jarl von Flander (Bundesland Großflandern): Personalunion mit dem Ministerpräsident von Benelux
    Kriegsherr von Flandern (Grafschaft Flandern): Personalunion mit dem Jarl von Flander
    Statthalter von Antwerpen (Baronie Flandern): Personalunion mit dem Jarl von Flander
    Statthalter von Veij (Baronie Flandern): Familie von Linde (siehe Gilde der Schiffsbauer)
    Statthalter von Shangian (Baronie Flandern): Familie Abs (siehe Handelsflotte)
    Statthalter der Chillicothe (Baronie Flandern): Familie al-Razi (siehe Generalstabsarzt)
    Bürgermeister von Brüssel (Baronie Flandern): Familie Nain Singh (siehe Belagerungsmaschinerie)
    Baron von Shettland (Grafschaft Flandern): Familie Builder (siehe Hofbaumeister) Familie Junker (AEG)
    Statthalter von Besancon (Baronie Shettland): Personalunion mit Baron von Schettland
    Statthalter von Tikal (Baronie Shettland): Familie Lemberg (siehe Vertreter im Hanserat)
    Baron der Salzburger Inseln (Grafschaft Flandern): Familie von Champlain (siehe Admiral) bis 1078 n. Chr, ab 1078 n. Chr: Iman Sem
    Bürgermeister von Salzburg (Baronie Salzburger Inseln): Personalunion mit dem Kriegsherrn der Salzburger Inseln Tazman (siehe General)
    Statthalter von Sienna (Baronie Salzburger Inseln): Familie Römmel (siehe Generalstab)Personalunion mit dem Kriegsherrn der Salzburger Inseln
    Statthalter von Kolberg (Baronie Salzburger Inseln): Familie Urbani (siehe Leibarzt)
    Statthalter von Mesa Verde (Baronie Salzburger Inseln): Mo Zu (siehe Apostolischer Palast) Famile Jenner (Arzt)
    Bürgermeister von Dannewerk (Baronie Salzburger Inseln): Familie Pieterszon Heyn (siehe General)
    Regierungspräsident von Luxemburg (Bundesland Benelux): Lawrence von Arabien (siehe General)
    Kreisdirektor von Luxemburg (Regierungsbezirk Luxemburg): Siehe Regierungspräsident von Luxemburg
    Bürgermeister von Luxemburg (Kreis Luxemburg): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Luxemburg
    Bürgermeister von Hannover (Kreis Luxemburg): Familie Taylor (siehe General)
    Bürgermeister von Gent (Kreis Luxemburg):
    Bürgermeister von Verdun (Kreis Luxemburg):
    Bürgermeister von Sedan (Kreis Luxemburg):
    Kreisdirektor von Belgien (Regierungsbezirk Luxemburg): Karl XII. von Schweden (siehe General/CIA)
    Bürgermeister von Lüttich (Kreis Belgien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Belgien
    Bürgermeister von Regensburg (Kreis Belgien):
    Bürgermeister von Maastricht (Kreis Belgien):
    Bürgermeister von Heerlen (Kreis Belgien):
    Kreisdirektor von Bulgarien (Regierungsbezirk Luxemburg): Parmenion (siehe Admiral)
    Bürgermeister von Pliska (Kreis Bulgarien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Bulgarien
    Bürgermeister von Kutmichevitsa (Kreis Bulgarien):
    Bürgermeister von Szeged (Kreis Bulgarien):
    Bürgermeister von Gross-Bulgar (Kreis Bulgarien):
    Kreisdirektor von Aserbaidschan (Regierungsbezirk Luxemburg): Familie Braddock (siehe General)
    Bürgermeister von Baku (Kreis Aserbaidschan): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Aserbaidschan
    Bürgermeister von Basel (Kreis Aserbaidschan):

    Kreisdirektor von Genua (Regierungsbezirk Luxemburg): Familie Wrangel (siehe Inlandgeheimdienst)
    Bürgermeister von Genua (Kreis Genua): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Genua
    Bürgermeister von Wirtten (Kreis Genua):
    Bürgermeister von Arles (Kreis Genua):
    Regierungspräsident von Schleswig-Holstein (Bundesland Benelux): Familie von Oranien (Siehe General)
    Kreisdirektor von Schleswig (Regierungsbezirk Schleswig-Holstein): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Schleswig-Holstein
    Bürgermeister von Schleswig (Kreis Schleswig): Personalunion mit dem Kreisdirekto von Schleswig
    Bürgermeister von Rendsburg (Kreis Schleswig):
    Kreisdirektor von Holstein (Regierungsbezirk Schleswig-Holstein):
    Bürgermeister von Flensburg (Kreis Holstein): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Holstein
    Kap Helgoland (Kreis Holstein):
    Kreisdirektor von Karolingen (Regierungsbezirk Schleswig-Holstein): Cochise (siehe General)
    Bürgermeister von Prag (Kreis Karolingen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Karolingen
    Bürgermeister von Metz (Kreis Karolingen):
    Bürgermeister von Lübeck (Kreis Karolingen):
    Bürgermeister von Augsburg (Kreis Karolingen): Dead-Eye (siehe Admiralität und Ministerpräsident von Benelux)
    Bürgermeister von Trier (Kreis Karolingen):
    Kommandant der Basis Gelsenkirchen (Bundesland Griechisch-BurgundBundesland Benelux): Khen Shuo (siehe Admiralität)

    Regierungspräsident der schleswiger Inseln (Bundesland Griechisch-BurgundBundesland Benelux): Familie Falkenhayn (siehe General)
    Kreisdirektor von Friesland (Regierungsbezirk schleswiger Inseln): Personalunion mit dem Regierungspräsident der schleswiger Inseln
    Bürgermeister von Nordstrand (Kreis Friesland): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Friesland
    Bürgermeister von Naevest (Kreis Friesland): Tecumseh (siehe General)

    Bürgermeister von Amrum (Kreis Friesland): Familie Miller (siehe General Luftaufklärung)
    Bürgermeister von Kiel (Kreis Friesland): Familie von Oranien (Siehe General) Personalunion mit dem Kreisdirektor von Friesland
    Kreisdirektor Westhessische Inseln (reichsunmittelbar): Familie von Falkenhayn (siehe General)
    Bürgermeister von Hagenau (Kreis westhessische Inseln): Personalunion mit dem Kreisdirektor der westhessischen Inseln.
    Bürgermeister von Herning:


    Ministerpräsident von Deutschland:Builder
    Regierungspräsident von Norddeutschland (reichsunmittelber): Personalunion mit dem Ministerpräsident von Deutschland
    Kreisdirektor von Bremen (Regierungsbezirk Norddeutschland): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Norddeutschland
    Bürgermeister von Bremen (Kreis Bremen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Bremen
    Bürgermeister von Dortmund (Kreis Bremen): Spartakus (siehe General)
    Bürgermeister von Bonn (Kreis Bremen):
    Bürgermeister von Frankfurt (Kreis Bremen):
    Kreisdirektor von Argentinien (Regierungsbezirk Norddeutschland): Khen Shuo (siehe Admiralität), Familie Builder: Michel Ney (siehe Generalität/Inlandsgeheimdienst)
    Kommandant von Buenos Aires (Kreis Argentinien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Argentinien
    Bürgermeister von Parani (Kreis Argentinien): Khen Shuo (siehe Admiralität) Personalunion mit dem Kreisdirektor von Argentinien

    Bürgermeister von Roseo (Kreis Argentinien): Familie Springer (siehe BEBILDERTE)
    Bürgermeister von Salta (Kreis Argentinien): Karl XII. von Schweden (Siehe General/CIA)
    Bürgermeister von Coba (Kreis Argentinien): Familie Taylor (Siehe General)
    Kreisdirektor von Baden (Regierungsbezirk Norddeutschland): Markgraf von Baden (siehe Panzertruppe)
    Bürgermeister von Karlsruhe (Kreis Baden): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Baden
    Bürgermeister von Santa Fe (Kreis Baden, ehemals Kreis Argentinien): Maximo von Baden (siehe Generalstab)
    Bürgermeister von Baden-Baden (Kreis Baden): Maximo von Baden (siehe Generalstab)

    Kreisdirektor von Ruhrgebiet (Regierungsbezirk Norddeutschland): Familie Louverture (siehe Generalstab)
    Bürgermeister von Essen (Kreis Ruhrgebiet): Personalunion mit dem Kreisdirektor vom Ruhrgebiet.
    Bürgermeister von Mendoza (Kreis Ruhrgebiet): Personalunion mit dem Kreisdirektor vom Ruhrgebiet
    Bürgermeister von Hamburg (Kreis Ruhrgebiet): Personalunion mit dem Kreisdirektor vom Ruhrgebiet
    Kreisdirektor von Westdeutschland (Regierungsbezirk Norddeutschland):
    Bürgermeister von Berlin (Kreis Westdeutschland): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Westdeutschland
    Bürgermeister von Düsseldorf (Kreis Westdeutschland):
    Bürgermeister von Köln (Kreis Westdeutschland):
    Bürgermeister von Duisburg (Kreis Westdeutschland):
    Bürgermeister von Bochum (Kreis Westdeutschland):
    Regierungspräsident von Süddeutschland (Bundesland Deutschland): Khen Shuo (siehe Admiralität)
    Kreisdirektor von Lettland (Regierungsbezirk Süddeutschland): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Süddeutschland
    Bürgermeister von Riga (Kreis Lettland): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Lettland
    Bürgermeister von Yayoi (Kreis Lettland):
    Kreisdirektor von Böhmen (Regierungsbezirk Süddeutschland): Karl XII. von Schweden(siehe General)
    Bürgermeister von Caslav (Kreis Böhmen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Böhmen
    Bürgermeister von Wuppertal (Kreis Böhmen):
    Bürgermeister von Budweis (Kreis Böhmen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Böhmen
    Bürgermeister von Brunzlau (Kreis Böhmen):
    Bürgermeister von Chrudim (Kreis Böhmen):

    Bürgermeister von Bielefeld (Kreis Böhmen): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Böhmen
    Bürgermeister von Leipzig (Kreis Böhmen):

    Ministerpräsident (Militärgouverneur) von Schleswig-Italien: Familie de Champlain(siehe Admiralität)
    Militärgouverneur (Regierungspräsident) von Italien (Bundesland Schleswig-Italien): Personalunion mit dem Ministerpräsident von Schleswig-Italien
    Militärgouverneur (Kreisdirektor) von Zimbabwe (Regierungsbezirk Italien): siehe Regierungspräsident von Westrom
    Bürgermeister von Arretium (Kreis Zimbabwe): siehe Kreisdirektor von Zumbabwe
    Bürgermeister von Harare (Kreis Zimbabwe): Tecumseh (siehe General)
    Bürgermeister von Arpinum (Kreis Zimbabwe): Familie von Arabien(Siehe General)
    Militärgouverneur (Kreisdirektor) von Nordrom (Regierungsbezirk Italien):
    Bürgermeister von Mediolanum (Kreis Nordrom): Siehe Kreisdirektor von Nordrom
    Bürgermeister von Neapolis (Kreis Nordrom):
    Bürgermeister von Antium (Kreis Nordrom):
    Kreisdirektor von Westitalien (Regierungsbezirk Italien):
    Bürgermeister von Rom (Kreis Westitalien): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Westitalien
    Bürgermeister von Cumae (Kreis Westitalien):
    Regierungspräsident von Frankenreich (Bundesland Schleswig-Italien):
    Kreisdirektor von Nordfranken (Regierungsbezirk Frankenreich): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Frankenreich
    Bürgermeister von Hof (Kreis Nordfranken): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Nordfranken
    Bürgermeister von Suhl (Kreis Nordfranken):
    Bürgermeister von Coburg (Kreis Nordfranken):
    Kreisdirektor von Südfranken (Regierungsbezirk Frankenreich): Lysander (siehe General)
    Bürgermeister von Aschaffenburg (Kreis Südfranken): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Südfranken
    Bürgermeister von Würzburg (Kreis Südfranken):
    Bürgermeister von Bamberg (Kreis Südfranken):
    Regierungspräsident von Schleswig-Friesland (Bundesland Schleswig-Italien): Familie Coloradas (siehe General)
    Kreisdirektor von Westfriesland (Regierungsbezirk Schleswig-Friesland): Personalunion mit dem Regierungspräsident von Schleswig-Friesland
    Bürgermeister von Drechterland (Kreis Westfriesland): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Westfriesland
    Bürgermeister von Harenkarspel (Kreis Westfriesland):
    Bürgermeister von Koggelang (Kreis Westfriesland):
    Bürgermeister von Lengedoik (Kreis Westfriesland):
    Kreisdirektor von Ostfriesland (Regierungsbezirk Schleswig-Friesland): Familie de Villegagnon (siehe Admiralität)
    Bürgermeister von Ravenna (Kreis Ostfriesland): Personalunion mit dem Kreisdirektor von Ostfriesland
    Bürgermeister von Heerhugoweard (Kreis Ostfriesland):
    Bürgermeister von Muuga Kreis Ostfriesland):
    Kreisdirektor der fränkischen Inseln (Regierungsbezirk Schleswig-Friesland):
    Bürgermeister von Circei (Kreis fränkische Inseln): Personalunion mit dem Kreisdirektor der fränkischen Inseln
    Bürgermeister von Erlangen (Kreis fränkische Inseln):
    Bürgermeister von Bayreuth (Kreis fränkische Inseln):

    Sonstige Personen am Hof:
    Schatzmeister: Johann Nagel *560 n. Chr. - 660 n. Chr., Joachim Nagel *660 n. Chr.-766 n. Chr. Jochen Nagel *766 n. Chr.-?; Josef Nagel *972 n. Chr-1066 n. Chr.; 1066 n. Chr: Hannes Nagel-1144 n. Chr.; Jo Nagel *1044-? n. Chr. Aktuell: John Nagel *1338 n. Chr.
    Wissenschaftlicher Berater: Michel Chasles, Mathematiker (*610 n. Chr - ?), Michael Casles *762 n. Chr.-?, Mikhail Casles *938 n. Chr.-? aktuell:Michi Casles *1122 n. Chr.
    Hofkünstler (Maler): Claude Monet *272 n. Chr. -? Klaus Monet *480 n. Chr.-?, Claudius Monet(us)?-? Klaas Monet *706 n. Chr.-810 n. Chr.; Carl Monet *810 n. Chr.-?Aktuell: Charles Monet *1176 n. Chr.
    Hofdichter: Dante Aligieri *480 n. Chr.-?; Daniel Aligieri *662 n. Chr - 772 n. Chr.; Don Aligieri *772 n. Chr.-?; David Alighieri *896 n. Chr.-1024 n. Chr.; Danilo Alighieri *1026 n. Chr.-?aktuell: "Tante" Diana Alighieri *1141 n. Chr.
    Hofbaumeister: Builder (*664 n. Chr-770 n Chr.), Builder d. Jüngere *770 n. Chr.-888 n. Chr.; Tom Builder *888 n. Chr.-?; *1074 n. Chr-?: Builder von Besancon; *1244-? n. Chr. Builder von Shettland aktuell: Builder von Argentinie *1388 n. Chr.
    Hofkoch und Konditor: Karl Bär (*450 n. Chr -?): Erfinder des Lakritz, Carl Baer *668 n. Chr.-? noch keine GP!aktuell: Karel Bär *836-? n. Chr., Leiter der Sweetgood Limited: Karlo Bär *1434 n. Chr.
    Hoferfinder: Roberst Stirling *630 n. Chr. -? Rob Stirling *774 n. Chr.-?; Rainer Stirling 936 n. Chr.-?; Roger Stirling *1084 n. Chr.-? aktuell: Ronald Stirling *1297 n. Chr.
    Außenminister:
    Hauslehrer & Direktor der Oxford University: Karl Raimund Popper *1024 n. Chr.-?: Direktor von Harvard: Charlies Popper *1176 n. Chr.
    Innenministerin: Lea Rabin*1108 n. Chr.-?; Jitzchak Rabin *1240-?n. Chr. Joshua Rabin *1504 n. Chr.
    Leibarzt: Carlo Urbani *1182 n. Chr.
    Anna Eleanore Roosevelt: Shawnee-Menschenrechtsaktivistin, oberste Verfassungsrichterin*1320 n. Chr.

    Leiter sonstiger Institutionen:
    Oberhaupt der mesoamerikanischen Staatskirche: Joseph Bates 1038 n. Chr.-?; Joe Bates *1208-? n. Chr. John Bates *1460 n. Chr
    Oberhaupt der nordischen Kirche im Alemannenreich: Rabbi Akiva(*894 n. Chr)-986 n. Chr.; *1164 nChr..-1172 n. Chr. LotFranz von Assissi: *1258 n. Chr
    Oberhaupt des alemannischen Islam: Daniel, der Prophet *1106-? n. Chr. Daniel al Prophet 1494 n. Chr.
    Oberhaupt des shiitischen Islam in Alemania: Sem: *1072 n. Chr: heilig-römischer Wanderprediger, ab 1078 n. Chr. Oberhaupt der Shiiten
    Oberhaupt der Protestanten im heiligen römischen Reich germanischer Nationen: Jakob Hutten *1138 n. Chr.
    Oberhaupt der Sikh im heiligen römischen Reich: Bartholome de las Casas: *1156 n. Chr
    Oberhaupt des Voodoo im heiligen römischen Reich: Lot *1164 n. Chr., ab 1172 n. Chr
    Oberhaupt der Orthodoxen Kirche im heiligen römischen Reich: Mo Zu *1194 n. Chr. (ab 1208 n. Chr)
    Gildenmeister der Schiffsbauer: Charly von Linde (*834 n. Chr)-?, Charles von Linde *982 n. Chr.-?; Carlos von Linde *1108 n. Chr.-1220 n. Chr., Karlo von Linde *1221-? n. Chr. aktuell: Carl-Friedrich Linde *1450 n. Chr.
    Leiter der Mühlengilde: Denis Papin *862 n. Chr.
    Hoherpriester des apostolischen Palasts aller Mesoamerikaner: Mo Zu *1194 n. Chr.; Nostradamus *1234-? n. Chr. Adam Nostra *1393-1501 n. Chr.
    Leiter der lombardischen Kreditanstalt: Gerson von Bleichröder Junior *836 n. Chr.-?; Gerold Bleichröder *1076- ? n. Chr. aktuell: Gildo von Bleichröder *1442 n. Chr.
    Direktor der Universtität Sankore (Nicea): Blaise Pascal: *954 n. Chr.-?: heilig-römischer Ingenieur und Mathematiker Basileus Pascal (erster Direktor von Sankore) *1082 n. Chr-1184 n. Chr. Blasius Pascal, *1184 n. Chr.
    Augustin Jean Fresnel: *1172 n. Chr: heilig-römischer Physiker, Direktor von Christchurch College, Oxford University, Algier
    Direktor der Eadt India Trading Company: John Hanning Speke *1190, ab 1194 n. Chr. Direktor.
    Jules Petiet: *1206-1304 n. Chr: Shawnee-stämmiger (Lokomotiven)-Ingenieur, ab 1245 n. Chr Leiter des großen Eisenwerks, aktuell: Julius Petiet *1304 n. Chr.
    Peter Cooper: *1278 n. Chr: Leiter der Cereal Mills (Aachen)
    Franz Zentis: *1314 n. Chr: heilig-römischer Schokoladenhersteller, Rivale von Stollwerck (Westrom), Gründer der Cannes Soup Corporation
    Hasdrubal: *1305-1404 n. Chr: sächischer-libyscher Überläufer, Ex-General und Anführer der libyschen Minderheit
    Alexandre Gustave Eiffel: *1299-? n. Chr: heilig-römischer Ingenieur des Eisenwerks, ab 1324 n. Chr.
    Leiter der Volkswagen AG: Günther Eiffel *1458 n. Chr.
    William Thomas Green Morton: *1327 n. Chr: heilig-römischer Medizintechniker, Leiter der Mining Inc.
    William Worral Mayo: *1354 n. Chr: großer Arzt, ab 1360: DRK-Leiter
    Hugo Junkers: *1388 n. Chr: Hobby-Flugzeugbauer und Leiter der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft AEG (Energyprom)
    Frank Lloyd Wright: *1370 n. Chr.-1484 n. Chr. heilig-römischer Künsthändler und Architekt, Gründer von Electronic Entertainment: Franz Wright *1484 n. Chr.
    Hendrik Brouwer: *1346 n. Chr: großer Händer, Prokurist der East India Trading Company, Gründer von E.I. United Fruits
    Axel Cäsar Springer: *1322-1424 n. Chr: badischer Unternehmer und Verleger (der BEBILDERTEN), Axel Springer (bestochen) *1424n. Chr.
    Mathias Mulich: *1440 n. Chr. Stettiner Händler, Gründer von Adventure Tours
    Imhoteph: *1394-1484 n. Chr: heilig-römischer Baumeister: Imhoteph II. *1484 (Gründer von Creative Constructions)
    Theophrast von Hohenheim: *1492 n. Chr: Basler Apotheker und Gründer von Coca Cola Company
    Ole Wormius: *1496 n. Chr: Arzt aus Gauthigoth, ab 1504 n. Chr: Geschäftsführer von BAYER

    Sonstiges sonstiges Personal:
    Besitzer der Markthallen in Algerien, privilegierter Außenhändler.Sam Walton (*588n. Chr-?): Samuel Robson Walton (*706 n. Chr-810); Sally Walton (810 n. Chr.-?) Aktuell: Robson Walton *1180 n. Chr.
    Ernest Solvay (*704 n. Chr-?) ; Ernst Solvay *866 n. Chr.-?; Erno Solvay *1214-? n. Chr. Hobbyalchimist aus Algier, aktuell: Ernesto Solway *1434 n. Chr.
    Franz Wiltmann: *766 n. Chr-?: Fleischer aus Cirte: *1192 n. Chr: Fritz Wiltmann
    Tidemann Lemberg: *778 n. Chr-?; Till Lemberg *806 n. Chr.-?; Tillmann Lemberg *1048 n. Chr.-?: heilig-römischer Vertreter im Hanserat Ende der Dynastie: 1265n. Chr.
    Miles Davis: *810 n. Chr - ?Mike Davis *942 n. Chr.-?: alemannischer Musiker: aktuell: Milena Davis *1181 n. Chr.
    Edmound Cartwright: *938 n. Chr: flämischer Erfinder
    Rudolph Lindt: *1036 n. Chr: heilig-römischer Chocolatier
    Sir Nigel Gresley: *1084-? n. Chr: heilig-römischer Erfinder und Fahrzeugbauer: *1337 n. Chr: Nicolas Greley
    heilig-römischer Volkswirt:Josef Neckermann: *1118 n. Chr-?; *1284-1397 n. Chr. Jan Neckermann Jeremias Neckermann *1397 n. Chr.
    Edward Jenner : *1204 n. Chr: großer Arzt in Mesa Werde
    Aryabhata: *1244 n. Chr: indischer Astronom, Mathematiker und Harvard-Potsdam-Absolvent, Leiter der Akademie Aachen
    Elvis Presley: *1250-? n. Chr: Entertainer in Potsdam (Music-Hall) Elias Presley *1444 n. Chr.
    Tipu Sultan: *1264 n. Chr. heilig-römischer Prediger
    Sean Connery: *1275 n. Chr: heilig-römischer Schauspieler
    Marie Francois Xavier Bichat: *1284 n. Chr. heilig-römischer Mediziner
    Paul Dirac: *1288 n. Chr. fränkisch-heilig-römischer Physiker
    Christiaan Eijkman: *1292-1333 n. Chr: heilig-römischer Mediziner
    Jean-Baptiste Joseph Delambre: *1327 n. Chr: heilig-römischer Physiker und Astronom
    Jafet: *1362-? n. Chr: heilig-römischer Sektenführer: Yafet Ibn Nuh *1486n. Chr.
    Charles Nelson Goodyear: *1402 n. Chr. Erfinder aus Danzig
    St. Patrick : *1410 n. Chr. Missionar aus Veii
    Atisha: *1425 n. Chr: Philosoph und Abt aus Siena
    Robert Wilhelm Bunsen: *1450 n. Chr. Erfinder aus Shangian
    Konstatin Ziolkowski: *1478 n. Chr. algerischer Raketentechniker
    Bartolomäus Dias: *1484 n. Chr. flämischer Höhlenforscher
    Dorothea Christiane Erxleben: *1514 n. Chr. Ärztin
    Garcia de Orta: *1520 n. Chr. Arzt
    Nicolas Cugnot: *1534 n. Chr. Erfinder und Fahrzeugbauer

    Die aufgeführten Stellen ohne Eintrag sind frei und werden vorranging besetzt, neue Stellen können ausgeschrieben werden, und je nach aufkommen an Bewerbern oder GPs werden auch neue Stellen geschaffen
    Geändert von Kathy (11. September 2015 um 17:48 Uhr)

  4. #4
    Moderator Avatar von Kathy
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    Personal anderer germanischer Nationen:
    Konradus, Häuptling der Sueben zu Württemberg, *128 n. Chr. +?
    Conrad von Sueben *274 n. Chr.+396n. Chr.
    Conrad von Schwaben *396 n. Chr. (nordisch) - ?
    Konrad Henckel von Donnermark *510 n. Chr. -?
    Konrad von Württemberg *662 n. Chr.-740 n. Chr. (nordisch, Monarch, Kastensystem)
    Konrad I. *740 n. Chr.-? (nordisch: Organisierte Religion, Monarch, Kastensystem)
    Konrad II. *792 n. Chr.-904n. Chr (nordischab 814: Mesoamerikanisch: Pazifismus, Söldnerheer, Monarch, Kastensystem, Vasallentum)
    Konrad III. *904 n. Chr.-?(Mesoamerikanisch: Pazifismus, Söldnerheer, Monarch, Kastensystem, Leibeigenschaft)
    Konrad IV. *1092 n. Chr.-1163 n. Chr.; Konrad Württemberger*1163-? n. Chr:

    Außenhandelskaufmann im Geschäft mit den Alemannen Hildebrand Veckinchusen, *258 n. Chr-?, Hilderich Veckinchusen(*428 n. Chr)-? Meister Hildebrand (*554 n. Chr)-?aktuell: Heinrich Veckinchusen *846 n. Chr.
    Guido Henckel von Donnermarck: *402 n. Chr - ?: Gustav Henckel von Donnermark *662-? Schatzmeister von Schwaben: Aktuell: Gordon Henckel von Donnermark *1116 n. Chr
    Albion, der Sachse: *510 - ? n. Chr: schwäbischer General, Albion II. *634 . Chr., ab 636 n. Chr. Graf von Württemberg - 662 n. Chr. Albion von Schwaben *662 n. Chr.-774 n. Chr.aktuell: Albion von Stuttgart *774 n. Chr
    Shang-schwäbischer Hofkünstler:Ling Lun: *512 n. Chr-?Ling Lung (*662 n. Chr-?) aktuell: Liu Lung (*800 n. Chr)
    Johann Wilhelm Meininghaus *734 n. Chr. württemberger Lebensmittelkrämer
    Balthasar Gerard: *798 n. Chr: Württembergischer Spion
    Stanley Kubrick: *808 n. Chr: Württembergischer Bühnenautor und Schüler Lungs
    Paul Cezanne: *874 n. Chr: Württembergischer 2. Hofkünstler
    Heinrich Thomas Stuart: *932 n. Chr.: Württembergischer Fernhändler
    Jean Parisette de la Valetta: *974 n. Chr: württembergischer Ritter und General
    Rabbi Akiva II *996-? n. Chr: Oberhaupt der gesamten nordischen Kirche: Rabbi Akiva III *1494 n. Chr.
    Carl Miele Senior: *998 n. Chr-1108 n. Chr.: Besenbinder und Gründer einer fortschrittlichen Haushaltswarenhandlung in Stuttgart aktuell: Carl Miele Junior *1108 n. Chr.
    Ernst Heinrich Heinkel: *1056 n. Chr: württembergischer Flugpionier
    Louis Jacques Thénard: *1086 n. Chr: württembergischer Chemiker
    John C. Wharton: *1128 n. Chr: württembergischer Lebensmittelhersteller
    Herta Heuwer: *1188 n. Chr: stuttgarter Imbissbesitzerin
    Benjamin Franklin: *1202-? n. Chr: württemberger Politiker und Ingenieur: aktuell: Ben Franklin (Ministerpräsident) *1427 n. Chr.
    Amartya Sen: *1268 n. Chr. württembergischer Ökonom
    Claude Vernon Cesna: *1313 n. Chr. württemberger Flugzeugbauer
    Daniel Svarowski: *1473 n. Chr. württembergischer Unternehmer

    Häuptling der Baiern: Ludewig, der Baier(*662n Chr. - 718n- Chr) (Kastensystem)Ludwig der Bajuware (*718 n. Chr. - 770n. Chr.) (Kastensystem, organisierte Religion)Graf Ludwig von Baiern *770 n. Chr.-822n. Chr. (Leibeigenschaft, Bürokratie, Organisierte Religion) *822 n. Chr: Kanzler Ludwir Beier (Ratsherrschaft, Leibeigenschaft, Bürokratie, Organisierte Religion)-874 n. Chr.; Louis von Baiern *874n . Chr.-924 n. Chr (Erbrecht, Leibeigenschaft, Bürokratie, Organisierte Religion) ?-?Ludwig von München: Ratsherr von Baiern(Ratherrschaft, Leibeigenschaft, Bürokratie, Organisierte Religion); König Ludwig III von Bayern *1082 n. Chr.-?; Ratsherr Franz-Josef Strauß *1244-1339 n. Chr.; *1339-1444 n. Chr. Edmund Stoiber; Max Streibl *1444-1541 n. Chr. Ministerpräsident von Bayern: Rogrido Borgia *1541 n. Chr.
    Bairischer Außenhändler Anthony van Diemen *726 n. Chr-?; Anton van Diemen *938-? n. Chr.:aktuell: Antoine van Diemen *1351 n. Chr
    Thespis: *936 n. Chr-?: griechisch-bayrischer Dichter. aktuell: Thespis der Jüngere *1082 n. Chr.
    Johann Wilhelm Ritter: *1064 n. Chr: bayrischer Philosoph und Physiker
    Don Juan de Austria: *1080 n. Chr: bayrischer General
    Albert Auguste Perdonnet: *1130 n. Chr-?: bayrischer Ingenieur August Perdonnet *1245n. Chr.
    Eugéne Belgrand: *1188 n. Chr: bayrischer Bauingenieur
    Aisthulf: *1202 n. Chr: bayrischer General
    William Penn: *1259n. Chr: bayrischer Quäkerführer
    Karl Aloys Fürst von Fürstenber: *1296 n. Chr. bayrischer General
    Joseph E. Stiglitz: *1326 n. Chr: bayrischer Ökonom
    Mikhail Kalaschnikow: *1389-1483 n. Chr: bayrischer Waffenschmied
    Gnaeus Pompeius Magnus: *1427 n. Chr. bayrischer General

    Landgraf der Hessen: Friedrich von Hessen(*662n Chr. -742) (Söldnertum); Friedrich II. von Hessen *742 n. Chr.-848 n. Chr. (Söldnertum, Bürokratie, Sklaverei); Friedrich III. von Hessen *848 n. Chr.-? (Söldnertum, Bürokratie, Sklaverei, Ratherrschaft)
    Friedrich von Hessen-Kassel: *1172 n. Chr.-?; Christian Stock : *1396-? n. Chr.
    Fürst Metternich *1541 n. Chr.
    Feodor Felix Konrad Lynen(*702 n. Chr.-?) Alchimist, Naturforscher und Naturphilosoph, wissenschaftlicher Berater Hessens. Aktuell: Theodor Lynen *982 n. Chr.
    Ragnar Anton Kittil Frisch *772 n. Chr-?; *1088-? n. Chr. Anton Kittil Frisch; Wirtschaftsberater Hessens und Eldermann der deutschen Hanse: Anton Frisch *1447-1485 n. Chr.
    Fernando Villaamil: *774 n. Chr.-886 n. Chr.
    Hessischer General, aktuell: Ferdinand Villaamil, Gründer der Templer *886 n.Chr
    William Hewlett: *782 n. Chr: hessischer Schreiber und Erfinder
    Leo Tolstoi: *830 n. Chr: russischer Schriftsteller am hessischen Hof
    Petrus: 858 n. Chr.: Priester der sixtinischen Kapelle.
    Louis Le Chatelier: 898 n. Chr: hessischer Bergwerksingenieur
    John Honeymoon: 930-? n. Chr: hessischer Chefspion: Johann Honigmond *1309 n. Chr.
    Ramakrishna: *954 n. Chr: hessischer Prophet
    Hans Meyer: *994 n. Chr: hessischer Seefahrer
    Alexander von Humbolt : *1014 n. Chr: hessischer Forschungsreisender
    Jean Astruc: *1050 n. Chr: hessicher Arzt
    William Wrigleys Junior : *1147 n. Chr. hessischer Süßwarenhersteller
    Clemens und August Brenninkmeijer: *1182 n. Chr: hessische Textilhändler
    Julius Civilis: *1184 n. Chr: hessischer General
    Marc Seguin: *1208 n. Chr: hessischer Konstrukteur
    Hektor: *1222 n. Chr: hessischer General
    Ram Moyan Roy: *1262 n. Chr. hessischer Sektierer
    Horatio Herbert Kitchener: *1269 n. Chr: hessischer General
    Sidney Reilly : *1319 n. Chr. hessischer Geheimabwehrdienstchef
    Joachim Murat: *1354-57 n. Chr. hessischer General
    Norbert Rillieux : *1357 n. Chr. hessischer Erfinder
    Claudius Galenus aus Pergamon: *1402 n. Chr: hessischer Anatom
    Herman der Cherusker : *1405 n. Chr. hessischer General
    Dr. Wilhelm Schmidt : *1425 n. Chr. hessischer Eisenbahnkonstrukteur
    Moses: *1473 n. Chr: hessischer Prophet

    Thyra Danneborg:*768 n. Chr: Herzogin von Schleswig (Sklaverei)-822n. Chr.; Kurherzogin Thyra Wilbursdottir (Sklaverei, Ratsherrschaft) 822-906 n. Chr.Thyra Dannbod*906 n. Chr.-1012 n. Chr.; Thryra von Schleswig *1012 n. Chr.-?; Prinzessin Thyra *1130 n. Chr.+1240 n. Chr.; Königin Tyra *1240-1350 n. Chr.; Lady Thyra *1350-1440 n. Chr. Tyra Wilbur-Dannebod *1440-1541 n. Chr.
    Meister Wilbur: *772 n. Chr: Oberster Sklave Danneborgs-858 n. Chr., Wilbur Thyrasson 858 n. Chr.-?, Schleswiger Botschafter, Master Wilbur *1003 n. Chr.-1130 n. Chr.; Mr. Wilbur *1130 n. Chr.-?; Prinz Wilbur *1271-? n. Chr. Sir Wilbur *1386-? n. Chr.
    Präsident M. Wilbur *1541 n. Chr.
    Richard Lower: *790-? n. Chr.: Leibarzt Thyra Danneborgs Ende der Dynastie: 1438 n. Chr.
    Charles Taze Russel: *800-? n. Chr.: Gründer des "Wachturm Gottes" Ende der Dynastie: 1432 n. Chr.
    Thomas Sydenham: *818-? n. Chr: Arzt des schlesischen Volkes Ende der Dynastie: 1434 n. Chr.
    Salvatore Dali: *824-? n. Chr: Hofkünstler Thyras Ende der Dynastie: 1436 n. Chr.

    Carl Benz: *850 n. Chr: schleswiger Wagenbauer
    Johann Sebastian Bach: *858 n. Chr.-?: Schleswiger Barde und Kapellmeister aktuell: Sebastian Bach *978-? n. Chr., Ende der Dynastie: 1424 n. Chr.
    Albucais: *886 n. Chr.: Thyras dritter Arzt
    Mani: Schleswiger Kaplan *906-? n. Chr. Ende der Dynastie: 1440 n. Chr.
    Josef Kaiser: *934-? n. Chr: Schleswiger Einzelhändler Ende der Dynastie: 1426 n. Chr.
    Richard Löwenherz: *940-? n. Chr: schleswiger General: *1410-1422 n. Chr. Reinhard Löwenherz

    Chakrapani Datta: *942 n. Chr: schleswiger Arzt
    Omar e-Chajjam: *946 n. Chr: schleswiger Philosoph
    Amerigo Vaspucci : 964 n. Chr: schleswiger Entdecker, Gründer der Hudson River Company Ende der Dynastie: 1428 n. Chr.
    Karl Martell: *992-? n. Chr: schleswiger Feldherr: *1422-1428 n. Chr. Carolus Martellus
    Louis Daguerre*1000-? n. Chr: schleswiger Erfinder Ende der Dynastie: 1430 n. Chr.

    Plato: *1012 n. Chr: schleswiger Hauslehrer der Herzogshauses
    Jemeljan Iwanowitsch Pugatschow: *1040-? n. Chr: schleswiger General: Iwan Jemeljanowitsch Pugatschow *1428-1440 n. Chr.
    Artur Fischer: *1097-? n. Chr: schleswiger Erfinder: Arnold Fischer *1371-1416 n. Chr.

    Papst Zefrinius: *1110 n. Chr: schleswiger Theologe
    Carl Müller : *1120 n. Chr: schleswiger Lebensmittelhersteller
    Flavius Aetius : *1142-? n. Chr. schleswiger Militärattaché : Florian Aetius *1440 n. Chr.
    Konsul Gaius Duilius: *1192 n. Chr: schleswiger General
    Scipio Africanus: *1202 n. Chr: schleswiger General
    Minamoto no Yorimoto: *1204 n. Chr. schleswiger General
    Samuel Hahnemann : *1208 n. Chr: schleswiger Arzt
    Perdikkes: *1233-? n. Chr: schleswiger General: Perdikkes II *1382-1418 n. Chr.
    Jakobus, der Apostel: *1233 n. Chr: schleswiger Prediger
    Nathan: *1258 n. Chr: schleswiger Prediger
    Juan José Carrera: *1274-? n. Chr. schleswiger General: Johannes Carrera *1500
    Friedrich Heinrich Ernst Graf von Wrangel: *1312-1390 n. Chr. schleswiger Generalfeldmarschall
    Petrus Valdes: *1341-1440 n. Chr. schleswiger Weltuntergangsprophet
    Theodor Leutwein: *1352-1356 n. Chr. schleswiger General
    Józef Piłsudski: *1367-1392 n. Chr. schleswiger General
    Qi Jiguang: *1393-1396 n. Chr: schleswiger General
    Ibn Sina: *1395-? n. Chr.
    schleswiger Arzt: Abu Sina *1531 n. Chr
    Cato Maximilian Guldberg: *1405 schleswiger Chemiker und Mathematiker
    Jean-Baptiste-Donatien de Vimeur, comte de Rochambeau: *1429-1440 n. Chr. schleswiger Marschall
    Ham: *1526 n. Chr. schleswiger Bischoff

    Kleopatra Hasdrubal *1404-1473 n. Chr. Ministerpräsidentin von Nahost (Teil der Republik Deutscher Nationen)Prinzessin Kleopatra II. Philopator *1473 n. Chr. (ab 1513 n. Chr. Königin)
    Eugène Schneider: *1407 n. Chr. nahöstlicher Wirtschaftsberater, ab 1409 bei Sporttextiles tätig
    Edmund S. Phleps: *1409 n. Chr. nahöstlicher Wirtschaftsberater
    Charles Augustin de Coulomb: *1412 n. Chr. nahöstlicher Erfinder
    Madhavakara : *1416 n. Chr. libyscher Arzt
    Michail Illarionowitsch Kutusow: *1418 n. Chr. nahöstlicher General
    Elinor Ostrom: *1418 n. Chr. nahöstliche Wirtschaftswissenschaftlerin
    Nikolaus Otto: *1423 n. Chr. nahöstlicher Erfinder
    Bi Sheng: *1436 n. Chr. nahöstlicher Erfinder
    Cornelius Vanderbuilt: *1436 n. Chr. nahöstlicher Eisenbahntycoon
    Dieter Schwartz : *1456 n. Chr: nahöstlicher Lebensmittelhändler
    Le Corbusier: *1464 n. Chr. nahöstlicher Architekt
    Ananda: *1489 n. Chr. nahöstlicher Hofkaplan
    Johannes der Apostel: *1504 n. Chr. nahöstlicher Prophet
    Louis-Joseph Vicat: *1523 n. Chr. nahöstlicher Baumeister
    Norman Bethume: *1541 n. Chr. nahöstlicher Arzt

    *1486 n. Chr. Quilago, Königin von Cochasquí: Herscherin des Inkareich (ehemals Griechisch-Burgund)
    Ulrich Dausien: *1489 n. Chr. inkaischer Textilunternehmer
    Prophetin Miriam: *1491 n. Chr.: inkaische Prophetin und Oppositionsführerin
    John Barlow: *1497 n. Chr: inkaischer Geheimdienstchef
    Camille Polonceau: *1505 n. Chr.: inkaischer Eisenbahningenieur
    Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim: *1509 n. Chr. inkaischer General
    Paulus von Tarsus: *1515 n. Chr. inkaischer Hohepriester

    Kösem Mahpeyker *1504-1541 n. Chr: Ministerpräsident von Benelux:
    Vaclav Havel: *1541 n. Chr.
    Werner Otto: *1505 n. Chr: Beneluxischer Versandhändler
    Johns Hopkins: *1507 n. Chr: beneluxischer Tabakpflanzer und Aktienhändler
    Calippus: *1507 n. Chr: beneluxischer Spion
    John Snow: *1509 n. Chr. beneluxischer Arzt und Gesundheitsminister
    Felix Wankel: *1511 n. Chr: beneluxischer Motorerfinder
    Max Gogf: *1513 n. Chr. beneluxischer Spion
    Georg Giese: * 1513 n. Chr. beneluxischer Händler
    Boris T. Pash: *1517 n. Chr: beneluxischer Spion
    James Dole: *1517 n. Chr: beneluxischer Obsthändler
    Sébastien Le Prestre de Vauban: *1519 n. Chr: beneluxischer Festungsbaumeister
    Hiram Maxim: *1527 n. Chr. beneluxischer Waffenproduzent
    Torsten Toeller: *1533 n. Chr: beneluxischer Tierfutterhersteller
    Amato Lusitano: *1537 n. Chr: beneluxischer Arzt

    Lech Valesa: *1540 n. Chr: böhmischer Gewerkschafter und Ministerpräsident
    Geändert von Kathy (11. September 2015 um 17:49 Uhr)

  5. #5
    Moderator Avatar von Kathy
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    Personal verfeindeter Nationen:
    Keine Gegner verbleibend
    Geändert von Kathy (01. September 2015 um 11:57 Uhr)

  6. #6
    Moderator Avatar von Kathy
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    Personal untergegangener Zivilisationen:
    Berber
    Scheich Gadaffi von den Berbern (Despot, Barbarisch, Jäger und Sammler, Dezentral, Heidnisch, Stammeskrieger) (*16 n. Chr-106 n. Chr)
    Sofia von Griechenland, Scheika von Algerien (106 n. Chr. - 154 n. Chr.)
    Camilla Parker Bowles (154 n. Chr. - ?), Scheika von Algerien
    Pocahontas *286 n. Chr: Emirin von Algerien +354 n. Chr.

    Muammar al Gadaffi: *354 n. Chr. Scheich der Berber Verbleib unklar
    Konrad von Egloffstein: *398 n. Chr. General der Berber + 402 n. Chr

    Hunnen:
    Etzel, der Hunne (*768 n. Chr.-848 n. Chr.) hunnischer Kriegsherr
    Attila, der Hunne *848 n. Chr., hunnischer Fürst (organ. Religion: Mesopotamisch, Söldnerheer)-?
    Philipp Melanchthon (*840 n. Chr-?) hunnischer Kaplan Ende der Dynastie: 986 n. Chr.
    Lao Tse *868 n. Chr. hunnischer Priester und Philosoph -Ende der Dynastie 1009 n. Chr.
    Gustav Nebel *804 n. Chr: hunnischer Konditor-Ende der Dynastie 1009 n. Chr.
    Helmut Horten: *970 n. Chr: hunnischer Händler und Schatzmeister-1002 n. Chr.
    Francois Mitterand: *986 n. Chr: Hunnischer Hausmeier und faktischer Herrscher-Ende der Dynastie 1009 n. Chr.


    Goten:
    Alarich I., Häuptling der Goten *52 n. Chr.
    Alarich II, Häuptling der Goten *162 n. Chr.
    Alarik: Häuptling der Goten *214 n. Chr (nordische Religion) +?
    Jigael Jadin: *406 n. Chr Kriegsherr der Goten und General +450 n. Chr.
    Alarich, der Plünderer: Häuptling der Goten *450 n. Chr.-550 n. Chr.
    Alarich, der goldene: Häuptling der Goten *550 n. Chr.-640 n. Chr
    Theodoric der Gote *738 n. Chr.-834 n. Chr:, Theodoric II. 834 n. Chr.-886 n. Chr. (nordisch, organisierte Religion) Alberich, dem Goten *886 n. Chr.-996 (nordisch, organisierte Religion, Erbrecht)
    Prinz Alarich V. *996 n. Chr.-1014 n. Chr.
    Pierre de Villeneuve: *640 n.-738 n. Chr.gotischer Kriegsherr und General aktuell: Pascal de Villeneuve *738 n.-834 n. Chr Chr.Peer Villeneuve *834n. Chr.-? gotischer General aktuell: Peter Villeneuve *876 n. Chr Ende der Dynastie: 1012 n. Chr.
    Jacques Antoine Charles Bresse: *792 n. Chr: gotischer Hofmathematiker Ende der Dynastie: 1010 n. Chr.
    Gottlieb Daimler: *916 n. Chr: gotischer Wagenbauer: + 1012 n. Chr.
    August Oberwellland: *948 n. Chr: gotischer Lebensmittelhersteller*1018 n. Chr.
    Heinrich der Löwe * und + 1018 n. Chr.


    Preußen:
    Otto, Häuptling der Brandenburger *70 n. Chr. - 152 n. Chr.
    Otto II., Häuptling der Brandenburger (ab 184 n. Chr: Preußen) *152 n. Chr.
    Otto III. ?-? Häuptling der Preußen
    Otto, der bis auf das Mark biss *324 n. Chr. - 396 (nordisch)
    Mark der Bissige *396 n. Chr. - ? (Mesoamerikanisch)
    Häuptling Otto Mark *588 n. Chr.-622 n. Chr.
    Häuptling Mark-Otto *622 - 674 n. Chr. (Mesoamerikanisch, organisierte Religion)
    Otto, der Große, Herzog von Preußen *674 n. Chr.-778 n. Chr.(Mesoamerikanisch, organisierte Religion, Monarchie)
    Bismarck I. *778 n. Chr.(Mesoamerikanisch, organisierte Religion, Monarchie, Söldnerheer)-864 n. Chr.
    Bismack II: *864 n. Chr.(Mesoamerikanisch, organisierte Religion, Monarchie, Söldnerheer, Vassallentum)-965 n. Chr.
    Otto von Bismarck: *965 n. Chr.-1026 n. Chr.
    Preußischer Bäcker und Proviantmeister: Frank C. Mars *346 n. Chr. -?, Franz Mars *668 n. Chr-?, aktuell: Franziskus Mars *832 n. Chr.-?, Ende der Dynastie: 876 n. Chr.
    Jules Verne *802 n. Chr-?: Preußischer Dichter Ende der Dynastie: 990 n. Chr.
    Nicolas Tesla: *828 n. Chr: preußischer Techniker-832 n. Chr.
    William Tecumseh Sherman *874 n. Chr: preußischer General +994 n. Chr.
    Otto Frenzel *946 n. Chr: preußischer Nahrungshersteller-998 n. Chr.


    Ostrom:
    Augusta von Ostrom (358 n. Chr. -430 n. Chr.)
    Basilea von Ostrom *430 n. Chr. - 472 n. Chr (Sklaverei)
    Die schwarze Caearin: *472 n. Chr. - 562 n. Chr. (Voodoo, Sklaverei)
    Kaiserin Aelia:*562 n. Chr (Voodoo, Sklaverei, Erbrecht) - 614 n. Chr
    Augusta Aelia, die Fromme:*614 n. Chr. - 724 n. Chr. (Voodoo: organisierte Religion, Sklaverei, Erbrecht, ab 666 n. Chr. Bürokratie)
    Basilea Aelia, die Friedfertige: *724 n. Chr.-776n. Chr(Voodoo: Pazifismus, Sklaverei, Erbrecht, Bürokratie)
    Aelia Pulcheria: *776 n. Chr.(Voodoo: Theokratie, Sklaverei, Erbrecht, Bürokratie, Söldnerarmee)
    Theodora Augusta: *828 n. Chr. -912n. Chr. (Voodoo: Pazifistmus, Sklaverei, Ratsherrschaft, Vasallenstaat, Söldnerarmee)
    Aelius von Byzanz *912 n. Chr.(Voodoo: organisierte Religion, Sklaverei, Ratsherrschaft, Vasallenstaat, Söldnerarmee)-1014 n. Chr
    Irene von Byzanz *1014 n. Chr.-1098 n. Chr.; Justinia *1098 n. Chr.-1153 n. Chr.; Constantine *1153 n. Chr.+1162 n. Chr.
    Heiner Kamps *720 n. Chr. (Proviantmeister der oströmischen Armee)-? Ende der Dynastie: 1080 n. Chr.
    Huascar *752 n. Chr - ?; Huascar Capac *876 n. Chr.-? (oströmischer General) aktuell: Huascarus *1058 n. Chr.+1066 n. Chr.
    Melitta Bentz *754 n. Chr. (oströmische Haushofmeisterin und Köchin) Ende der Dynastie 1098 n. Chr. mit Melissa Bentz
    Claude Elwood Shannon *774-? n. Chr: Oströmischer Mathematiker und Wissenschaftsberater Ende der Dynastie: 1082 mit Claudius Shannon
    Kleitos der Weiße:*798 n. Chr. (oströmischer General)-? aktuell: Kleitos der zweite *1050 n. Chr.+1054 n. Chr.
    Hippolyte Mège-Mouriès: *838 n. Chr. (oströmischer Hoflieferant für Molkereiprodukte und Margerine) Ende der Dyanstie 1116 n. Chr.
    Pablo Neruda: *848 n. Chr-?: oströmischer Dichter: Pedro Neruda*1120 n. Chr.-1160 n. Chr.
    Sigmund Freud: *868 n. Chr-?: oströmischer Seelenheiler: Sigmar Freud *1160 n. Chr. +1162 n. Chr.
    Ernest Hemmingway: *884 n. Chr: oströmischer Kriegberichterstatter Ende der Dynastie: 1144 n. Chr.
    Theodor Kocher: *898 n. Chr -?: oströmischer Generalstabsarzt: aktuell: Theophrast Kocher *1134 n. Chr.+1162 n. Chr.
    Klaus von Klitzing: *904 n. Chr: oströmischer Physiker Ende der Dynastie: 1128 n. Chr.
    Alexander Ypsilantis: *924 n. Chr:-? ostömischer General Alexeij Ypsilantis *1064 n. Chr. Ende der Dynastie: Nach 1066 n. Chr (heilig-römische Kriegsgefangenschaft)
    Hippokrates von Kos: *936 n. Chr: oströmisch-griechischer Arzt Ende der Dynastie: 1120 n. Chr.
    Zhuge-Liang *948 n. Chr -? : oströmischer General - aktuell: Li Ang Zhuge *1128 n. Chr. -1134 n. Chr.
    Fjodor Nikolajewitsch Wrangel: *974 n. Chr: oströmischer General +1082 n. Chr.
    Caleb Bradham: *987 n. Chr: oströmischer Getränkekrämer und Mundschenk Ende der Dynastie: 1153 n. Chr.
    Khalid Ibn Al Whalid: *1044 n. Chr: oströmischer Söldnerführer-1116 n. Chr.
    Eystein, genannt der Weise: *1054 n. Chr: oströmischer Spion +1134 n. Chr.
    Thomas Cochrane: *1058 n. Chr-1122 n. Chr.: oströmischer General


    Russland:
    Zar Wladimir (*770 n. Chr.) russischer Depot (ab 772 n. Chr: Erbrecht)-842 n. Chr.
    Zar Wladimir II *842 n. Chr. (Erbrecht, Söldnertum, organisierte Religion: Voodoo)
    Wladimir der Schreckliche *1032 n. Chr.-1108 n. Chr.; Wladimir Lenin *1108 n. Chr-1162 n. Chr.
    Aktuell: Wladimir Putin 1162 n. Chr.+1172 n. Chr.
    James Lewis Kraft(*700 n. Chr) Käsehändler aus Russland (Nowgorod) Ende der Dynastie: 1150. Chr.
    Hermann Buhl (*798 n. Chr.-?) russischer Entdecker und Admiral aktuell: Heinrich Buhl*1148 n. Chr.-1160 n. Chr
    Euklid (*846 n. Chr) russisch-griechischer Mathematiker Ende der Dynastie: 1166 n. Chr.
    Thomas Graham *858 n. Chr: russischer Alchimist Ende der dynastie: 1172 n. Chr.
    Marcus Vipsanius Aggrippa *982 n. Chr: russischer General Ende der Dynastie 1148 n.Chr.
    George Stephenson *994 n. Chr: russischer Erfinder Ende der Dynastie: 1172 n. Chr.
    Leonardo da Vinci : *1025 n. Chr: russisches Universalgenie Ende der Dynastie: 1166 n. Chr.
    Fritz Meinen: *1048 n. Chr-?: russischer Nahrungshersteller: Fritz Meinen Junior *1156 n. Chr. +1163 n. Cr.
    Max Born: *1147-1156 n. Chr: russischer Wissenschaftler


    Libyen
    Pablo Picasso *808 n. Chr: Maler der barbarischen Lybier
    Johann Peter Wallenborn* 960 n. Chr: libyscher Nahrungsmittelhersteller
    Ende der Dynastien: 1174 n. Chr.


    Bukanier:
    Mary Read: *910 n. Chr: (Erbrecht, Bürokratie, Kastensystem, organisierte Religion: mesoamerikanisch, Söldnertum) ab 966 n. Chr: (Ratsherrschaft, Bürokratie, Sklaverei, Theokratie: mesoamerikanisch, Söldnertum)
    Anführerin der Bukanier : aktuell Anne Bonny *1172 n. Chr.-1184 n. Chr.
    Marco Polo: *934 n. Chr-?: Fernhändler und Kundschafter der Bukanier: aktuell: Marcus Polo *1086 n. Chr.+1180 n. Chr.
    J. Edgar Hoover: *987 n. Chr-?: bukanischer Doppelagent und Spion: John E. Hoover *1180 n. Chr.-1185 n. Chr.
    Carl Brandt: *1034 n. Chr: bukanischer Zwiebackbäcker Ende der Dynastie: 1184 n. Chr.
    Andreas Hofer: *1070 n. Chr:bukanischer Milizführer und General, Anführer der Bukanier: *1184 n. Chr. Andy Hofer+1188 n. Chr.
    Umberto Nobile: *1104 n. Chr-1180 n. Chr.: bukansicher Kundschafter


    Vitalienbrüder:
    Anführer der Vitalier: Klaus Störtebekker: *776 n. Chr. -878 n. Chr. (Söldnerheer) Gödeke Michels *878 n. Chr. -? (Söldnerheer, Pazifismus); Arnd Stuke*1088 n. Chr.-1192 n. Chr.; Henning Mandüvel *1192 n. Chr.-1242 n. Chr.
    Cato *1056 n. Chr: vitalischer Politiker Ende der Dynastie: 1192 n. Chr.
    Garcia Huerto de Mendoza: *800 n. Chr. (General der Vitalienbrüder) Ende der Dynastie: 1142 n. Chr.
    Henry Ford: *804 n. Chr: Händler der Vitalier Ende der Dynastie: 1192 n. Chr.
    Xi Ling Shi: *1112 n. Chr: vitalischer Gelehrter +1236 n. Chr.
    Ferdinand Lesseps: *1144-1228 n. Chr. vitalischer Baumeister
    Aeneas : *1180 n. Chr: griechischer General in vitalischen Diensten+1232 n. Chr.


    Salzburg:
    König von Salzburgund: Gernot *1205-1268 n. Chr (Bruder des Burgunderkönigs Gunther)
    Aristoteles Sokrates Onassis: *1205-1254 n. Chr: Salzburgunder Reeder, Marine und Wirtschaftsminister
    Theophile Hacinthe Laennec: *1209-1266 n. Chr: Salzburgunder Arzt
    Kobo-Daishi : *1209-1268 n. Chr: salzburger Prophet
    Ferdinand Widal: *1224-1268 n. Chr: salzburger Arzt
    Thomas Adams: *1232-1254 n. Chr: salzburger Süßwarenhersteller
    Henry Nestlé: *1254-1268 n. Chr. salzburger Lebensmittelhersteller
    Franzisko Pizarro: *1266-1268 n. Chr. salzburger General


    Österreich:
    Maria Theresia: *786 n. Chr: österreichische Anführerin (indianischer Schamanismus)-864n. Chr.
    Königin Maria von Österreich: *864 n. Chr. (Erbrecht, indianischer Schamanismus)-?; Elisabeth "Sissi" von Österreich: *1116 n. Chr.-1224 n. Chr.; Franz Ferdinand *1224 n. Chr.-1266 n. Chr.; Kurt Schuschnigg: *1266 n. Chr.-1312 n. Chr.
    Jean-Claude Juncker: *820 n. Chr: österreichischer Schatzmeister: ENDE der Dynastie: 1282 n. Chr.
    Friedrich Wilhelm Raiffeisen: *922 n. Chr.: österreichischer Handelsminister: ENDE der Dynastie: 1312 n. Chr.
    Josef Feist: *1008 n. Chr. österreichischer Sektkelter Ende der Dynastie: 1298 n. Chr.
    Gabriel-Mathieu de Clieu: *1064 n. Chr: österreichischer Gouverneur, Tee- und Kaffeehändler ENDE der Dynastie: 1296n. Chr
    Robert Carhart Merton: *1209-1281 n. Chr: österreichischer Volkswirt
    Werner von Siemens: *1259-1306 n. Chr. österreichischer Ingenieur


    Griechenland
    Alexander *830 n. Chr-?: griechischer Gouverneur im Dienste Ostroms (Erbrecht, Vasallentum, Leibeigenschaft /Sklaverei, organisierte Religion/ Theokratie: Voodoo, Söldnerheer); Alexej *1141-1220 n. Chr: griechischer König: Alexandros *1220-1326 n. Chr.
    Josef Ransohoff: Arzt und erster Berater Alexanders, *836 n. Chr Ende der Dynastie: 1170 n. Chr.
    Georg Hohermut von Speyer: *846 n. Chr.-?Alexanders Admiral: Gregorius von Speyer *1070 n. Chr.-1092 n. Chr.
    Robert Bosch: *858 n. Chr: Alexanders Erfinder und Alchimist Ende der Dynastie: 1155 n. Chr.
    Philipp Reis: *886 n. Chr: Griechischer Postmeister und Erfinder, Ende der Dynastie: 1170 n. Chr.
    Willibert Krüger: *898 n. Chr: griechischer Proviantmeister. Ende der Dynastie: 1170 n. Chr.
    Homer: *906 n. Chr: griechischer Historiker und Dichter Ende der Dynastie: 1216 n. Chr.
    Martin Behaim: *916 n. Chr-?: griechischer Entdecker, ab 1092 n. Chr: Admiral: *1092 n. Chr: Marius Behaim Edne der Dynastie: 1224 n. Chr.
    Susruta: *950 n. Chr. griechischer Arzt Ende der Dynastie: 1214 n. Chr.
    Wilhelm Lefeldt: *974 n. Chr: griechischer Erfinder und Lebensmittelhersteller Ende der Dynaste: 1244 n. Chr.
    Franz Carl Achard: *1014 n. Chr: griechischer Zuckerbäcker - Ende der Dynastie: 1325 n. Chr
    Francois Joseph Paul de Grasse: *1062 n. Chr: griechischer General Ende der Dynastie: 1236 n. Chr.
    Elisha Graves Otis: *1072 n. Chr: griechischer Erfinder Ende der Dynaste: 1244 n. Chr.
    Sieur de la Salle: *1112 n. Chr-1224 n. Chr.: griechischer Vizeadmiral und Entdecker aktuell: Robert Sieur de la Salle (Admiral)*1225 n. Chr.-1244n. Chr.
    David Farragut: *1128 n. Chr: griechischer General +1218 n. Chr
    Otto Liliental: *1133 -1225 n. Chr. n. Chr: griechischer Flugpionier
    Kilic Ali Pascha: *1168 n. Chr: griechischer General +1224 n. Chr:

    Claus Hipp: *1190 n. Chr: griechischer Lebensmittelhersteller

    Burgund:
    burgundischer König: Gundobad : *878 n. Chr.-? (Erbrecht, Orthodox); Gunther *1156 n. Chr.-1242 n. Chr. Giselher*1242-1328 n. Chr.
    Sir James Lancaster *752 n. Chr - ?: burgundischer Entdecker - aktuell: Sir John Lancaster *878 n. Chr ENDE der Dynastie: 1320 n. Chr.
    Louis Réard *834 n. Chr: burgundischer Modeschöpfer und Textilhändler; Ende der Dynastie: 1326 n . Chr.
    William Osler *910 n. Chr: burgundischer Leibarzt: ENDE der Dynastie: 1328 n. Chr.
    Frederick Adam *918 n. Chr.-?; burgundischer General: Fritz Adam *1314-1326 n. Chr.
    Diego Velázquez de Cuéllar: *998 n. Chr: spanisch-burgundischer Admiral; Ende der Dynastie: 1322 n . Chr.
    Richard Whittington: *1106-? n. Chr: burgundischer Patrizier, Ende der Dynastie: 1320 n . Chr.
    John Forbes Nash Junior: *1158 n. Chr: burgundischer Finanzier : ENDE der Dynastie: 1328 n. Chr.
    Théophile-Jules Pelouze: *1214-1324 n. Chr.: burgundischer Chemiker
    William McBride: *1242-1325 n. Chr: burgundischer Arzt
    Hattori Hanzo: *1252 n. Chr. Burgunder Intrigant und Spion-1320 n. Chr
    Kriemhild: *1216-1318 n. Chr: salzburger Prinzessin, Schwester von Gunther, Gernot und Giselher, Frau von Pizarro
    Mata Hari: *1307-1332 n. Chr: burgunder Tänzerin und Spionin


    Sachsen:
    Häuptling der Sachsen: Augustus Widukind von Sachsen, genannt der Starke (*662n Chr. - 704 n. Chr.), Ehemann von Augusta Aelia, der Frommen.(Kastensystem, Schamanismus); Widukind von Sachsen (*704 n. Chr-782 n. Chr)Widukind Augustus *782 n. Chr.-846 n. Chr.(Bürokratie, Pazifismus, Söldnerheer, Kastensystem, Schamanismus), Augustus von Sachsen *846-944 n. Chr.(RatsherrschaftErbrecht, Bürokratie, Pazifismus, Söldnerheer, Leibeigenschaft, Schamanismus); August der Starke *944 n. Chr. - 1044; August der Prächtige *1044-? n. Chr. August der Große *1320-1368 n. Chr.
    Johann Weck *706 n. Chr.-?: sächsischer Lebensmittelhersteller: John Weck *1233 n. Chr.
    Louis Camille Maillard *750-? n. Chr: sächsischer Alchimist, Philosoph und Wissenschaftsberater Ende der Dynastie: 1367 n. Chr.
    Arthur Conan Doyle *806 n. Chr: sächsischer Schriftsteller
    Vard Gamana : *846-? n. chr: sächsischer Hofkaplan Ende der Dynastie: 1320 n. Chr.
    Meriwether Lewis: *876 n. Chr: sächsischer Admiral Ende der Dynastie: 1367 n. Chr.
    Jules Triger: *910 n. Chr: sächsischer Bergbauingenieur Ende der Dynastie: 1352 n. Chr.
    Fjodor Ukaschow: *936-? n. Chr: sächsischer General: Theodor Ukaschow *1366-1368 n. Chr.
    Du Fu: *952-? n. Chr: sächsischer Künstler Ende der Dynastie: 1320 n. Chr.
    Wendelin Wiedekind: *1000 n. Chr: sächsischer Fahrzeughändler Ende der Dynastie: 1364 n. Chr.
    Zhang Heng: *1048 n. Chr: sächischer Erfinder Ende der Dynastie: 1366 n. Chr.
    Subotai : *1052 n. Chr: sächsicher General Ende der Dynastie: 1269 n. Chr.
    Johann Georg Lahner: *1094-? n. Chr: sächsischer Metzger Ende der Dynastie: 1367 n. Chr.

    Rudolph Karstadt: *1047 n. Chr: sächsischer Händler
    Anton Kippenberg: *1200-? n. Chr: sächsicher Verleger und Kaufmann: Ende der Dynastie: 1320 n. Chr.
    Maximus Thrax: *1224 n. Chr: sächsicher Arzt
    Wilhelm Schmidt-Ruthenbeck: *1305-1366 n. Chr: sächsischer Lebensmittelkrämer

    Luxemburg:
    Siegfried von Letzeburg: *768 n. Chr: luxemburgischer Graf (Bürokratie)-834 n. Chr
    Leyla Əliyevas *810: Frau von Siegfried, Tochter von İlham Əliyev, ab 834 n. Chr. Ratsvorsteherin von Luxemburg (Bürokratie, Ratsherrschaft)-886 n. Chr., Siegfried von Luxemburg *886 n. Chr.-938 n. Chr. (Bürokratie, Erbrecht) Siegurd von Luxemburg *938 n. Chr.-? (Bürokratie, Ratsherrschaft), Großfürst Sigismund *1088 n. Chr.-?

    luxemburgischer Schmied und Brückenbauer: James Buchanan Eads: *764 n. Chr-?: James Eads *908 n. Chr-?: Jeremias Eads *1163 n. Chr.
    Paulus: *808 n. Chr: luxemburgischer Prophet
    Friedrich Engels:*850 n. Chr.-? luxemburger Tuchhändler und Volkswirt: Fritz Engels *1088 n. Chr.
    Friedrich Schiller: *896-? n. Chr: luxemburgischer Dichter: *1322 n. Chr. Frederik Schiller
    Ingvar Kamprad: *1028 n. Chr: luxemburgischer Möbelhändler
    Sinowi Petrowitsch Roschestwenski: 1038-? n. Chr: luxemburgischer General: Simon Roschestwenski *1356-1374 n. Chr
    Warren Buffet: *1072 n. Chr: luxemburgischer Investor
    Conrad Johannes van Houten: * 1120 n. Chr: luxemburgischer Lebensmittelhersteller
    Erling Persson: *1172 n. Chr: luxemburgischer Händler
    Kuchluck Khan: *1196-? n. Chr: luxemburgischer Heerführer: Kublai Kushluck Khan *1372 n. Chr.-1374 n. Chr
    Dorothy Gerber : *1224 n. Chr: luxemburger Nahrungsherstellerin
    Nathaniel Ward: *1272-1372 n. Chr: luxemburger Nahrungsmittelersteller
    Generalfeldmarschall: Graf Ludwig Yorck von Wartenburg *1357-1372 n. Chr.


    Usbekistan:
    Tamerlame (832 n. Chr.-906 n. Chr.), Khan von Usbekistan (organisierte Religion: Tengrismus(Schamanismus)) 906 n. Chr. Timur (organisierte Religion: Tengrismus, Erbrecht, Söldnertum)-1014 n. Chr., Timur-i Lang *1110 n. Chr.-1204 n. Chr.; Timur der Lahme *1204-? n. Chr.; Möngke Timur *1329-1374 n. Chr.
    Charles Dickens (*706 n. Chr-?) usbekischer Dichter ENDE der Dynastie: 1336 n. Chr.
    Gustav Schickedanz (*806 n. Chr) Gründer des usbekischen "Quelle"-Handelshauses: ENDE der Dynastie: 1360 n. Chr.
    Alessando Volta (*900-? n. Chr) usbekischer Forscher: Alexander Volta *1329-1362 n. Chr.
    Richard Arkwright *980-? n. Chr: usbekischer Erfinder: ENDE der Dynastie: 1372 n. Chr.
    Sun Tzu: *1006 n. Chr: usbekischer General, ab 1014 n. Chr. Herrscher-1110 n. Chr.; Tzu Sun *1110 n. Chr.-? Usbekischer General: Sunzi *1360-1362 n. Chr.
    Friedrich Hayek: *1042-? n. Chr. usbekischer Nationalökonom: ENDE der Dynastie: 1362
    Ernst Haeckel: *1197-? n. Chr: usbekischer Arzt ENDE der Dynastie: 1364
    Otto von Guericke: *1244-? n. Chr: usbekischer Wissenschaftler: ENDE der Dynastie: 1372
    Mies van der Rohe: *1341-1352 n. Chr: usbekischer Architekt


    Hannover:
    Graf von HannoverErnst August: *768 n. Chr-? (Leibeigenschaft, Bürokratie)Augustus Ernst (Leibeigenschaft, Bürokratie, Mesopotamisch) *890 n. Chr.-986 n. Chr.; Pieter Stuyvesant (siehe unten) Aktuell: Augusta Ernesta *1343-1408 n. Chr.
    Paul Chomedey den Maissonneuve: *802-? n. Chr. (hannoveranischer Admiral) Ende der Dynastie: 1406 n. Chr.
    Hildegard von Bingen*888 n. Chr.-?, sächsische Klosterfrau uns Naturwissenschaftlerin: Hilde von Bingen *1000 n. Chr.-?; Ende der Dynastie: 1404 n. Chr.
    hannoveranischer General: James Hepburn, 4. Earl of Bothwell: *934-? n. Chr: Jim Hepburn, 16. Earl of Bothwell *1360-1408 n. Chr

    Wang Xizhi: *940 n. Chr: hannoveranischer Hofkünstler
    Pieter Stuyvesant: *986 n. Chr: hannoveranischer Fernhändler und Gouverneur
    Evangelist Johannes: *1036 n. Chr: hannoveranischer Prediger Ende der Dynastie: 1262 n.Chr.
    Christiaan Barnard : *1086 n. Chr. hannoveranischer Mediziner
    Winfried Bonifatius: *1192 n. Chr: hannoveranischer Kardinal
    Ugedai Khan: *1233 n. Chr: hannoveranischer Feldherr
    David Bushnell: *1237 n. Chr: hannoveranischer Uboot-Pionier
    Elizabeth Taylor: *1290 n. Chr: hannoveranische Schauspielerin
    Omar Pascha: *1377-1408 n. Chr. hannoveranischer General

    Aserbaidschan:
    İlham Əliyev: Aserbeidschanischer Diktator (*768 n. Chr. - 834 n. Chr.) (Bürokratie); Heydar Əliyev *834 n. Chr. (Bürokratie, Ratsherrschaft, Kastensystem)-?; Artur Rasizadə *1163-? n. Chr. (Premierminister) Oğlu Əliyev *1334-1420 n. Chr.
    Abu Bakr: *956 n. Chr-1014 n. Chr.(Auch Staatsoberhaupt):Abu Bakr al Ansar *1014 n. Chr.-? aserbaidschanischer Prophet, aktuell: Abu Bakr al Aserbaidschan *1212-? n. Chr. Ende der Dynastie: 1420 n. Chr.
    Georges Nagelmackers: *1004-? n. Chr aserbaidschanischer Fuhrunternehmer. Ende der Dynastie: 1412 n. Chr.
    Wilhelm der Eroberer: *1014 n. Chr.-? aserbaidschanischer General und Machthaber.; Wilhelm der Engländer *1163-? n. Chr.; William the Conqueror *1378-1380 n. Chr.
    Levi Strauss: *1176-? n. Chr: aserbaidschanischer Tuchhändler und Schneider Ende der Dynastie: 1420 n. Chr.
    Johann Bere: *1240-1334 n. Chr: Kauffahrer und Bürgermeister von Baku

    George Pullmann: *1296 n. Chr: Aserbaidschanischer Fuhrwerkbauer

    Karolinger:
    Karl der Große: *850 n. Chr-?; Charlemagne *1208-?(karolingischer Herrscher): Karlmann *1414-1458 n. Chr.
    Thomas Twinning: *778-? n. Chr. (karolingischer Fernhänder) Ende der Dynasite: 1444 n. Chr.
    William Butler Yeats: *816 n. Chr (karolingischer Schreiber) Ende der Dynastie 1454 n. Chr.
    Henri Tresca: *858 n. Chr. (karolingischer Vermessungsingenieur, Stadtrat von Augsburg) Ende der Dynastie 1454 n. Chr.
    Orwille Wright: *896-? n. Chr: karolingischer Schneider und Flugpionier Ende der Dynastie: 1454 n. Chr.
    Theo Müller: *934-? n. Chr: karolingischer Molkereibesitzer & Hoflieferant, Ende der Dynastie: 1458 n. Chr.
    Ferdinand Braun: *958-? n. Chr: karolingischer Techniker Ende der Dynastie: 1458 n. Chr.
    Johann Lüneburg Patrizier und Bürgermeister von Lübeck *1012-? n. Chr. Ende der Dynasite: 1454 n. Chr.
    Ignaz Semmelweiß: Karolingischer Arzt *1024-? n. Chr. Ende der Dynastie: 1444 n. Chr.
    Guglielmo Marconi: *1096-? n. Chr: karolingischer Ingenieur Ende der Dynastie: 1458 n. Chr.
    Gottfried Böhm: *1100-? n. Chr: karolingischer Architekt; Ende der Dynastie: 1460 n. Chr.
    Alan Turing: *1146-? n. Chr: karolingischer Ingenieur, Ende der Dynasite: 1458 n. Chr.
    Nathan Greene *1200-? n. Chr.: karolingischer General : Nathan Grün *1454-1460 n. Chr.

    Mahavira : *1209 n. Chr: karolingischer Prophet
    Samuel Morse: *1296-? n. Chr: Techniker der karolingischen Reichspost, Ende der Dynastie: 1458 n. Chr.
    Marilyn Monroe: *1334 n. Chr: karolinger Schauspielerin
    Caligula: *1386-1402 n. Chr: karolinger General
    Peter Wessel Tordenskiold: *1403-1448 n. Chr. karolinger General
    James Watt: *1417-1456 n. Chr. karolinger Erfinder
    Eugen von Savoyen: *1450-1454 n. Chr: karolinger General


    Baden:
    Ludwig Wilhelm, Kurfürst von Baden: *894 n. Chr. (Druidisch), Wilhelm von Baden *1244-? n. Chr.; Ludwig von Baden *1465-1484 n. Chr.
    David Splitgerber *918-? n. Chr: badener Financier ENDE der Dynastie: 1482 n. Chr.
    Emil Richterich: *974-? n. Chr: badener Lebensmittelhersteller ENDE der Dynastie: 1482 n. Chr.

    St. Augustin: *1022 n. Chr: badener Prophet
    Ole Kirk Christiansen: *1068 n. Chr: badischer Spielzeughändler
    Geronimo : *1190-? n. Chr:badischer General aktuell: Geronimo Winnetou *1482-1483 n. Chr.
    Brüder Lumiére: *1209 n. Chr: badische Erfinder
    Paul Bocouse: *1269-? n. Chr: badischer Koch ENDE der Dynastie: 1482 n. Chr.
    Thomas Nathan "Stonewall" Jackson: *1313-1424 n. Chr. badischer General
    George Washington Goethals: *1436-1484 n. Chr. badischer Baumeister und Offizier
    Sir Edmund Hillary: *1473-1484 n. Chr. badischer Bergsteiger und Entdecker


    Argentinien:
    Juan Domingo Peron: *932 n. Chr-?; Isabel Peron*1216-1322 n. Chr.; Juan Duarte Peron *1322-? n. Chr., argentinischer Diktator: Hernando Peron *1484-1526 n. Chr.
    Robert Goddard : 918 n. Chr-? argentinischer Ingenieur (Artillerie) *1092 n. Chr. Rob Goddard - 1204 n. Chr.
    Jan de Witt: *960 n. Chr: argentinischer Handelsminister Ende der Dynastie: 1194 n. Chr.
    Yuan Shikai : *966 n. Chr: argentinischer General Ende der Dynastie: 1200 n. Chr.
    Étienne Jacques de Montgolfier: *1097-? n. Chr
    argentinischer Flugpionier: Jakob de Montgolfier *1351 n. Chr
    Carl Gustav Wrangel: *1140-1208 n. Chr. argentinischer Generalfeldmarschall
    Archimedes: *1142-1216 n. Chr: griechischer Erfinder in argentinischem Dienst

    Paul Ehrlich: *1312 n. Chr: argentinischer Arzt
    Friedrich Nietzsche: *1423-1524 n. Chr. argentinischer Philosoph
    Igor Sikorsky: *1508-1526 n. Chr. argentinischer Techniker


    Friesland:
    Friesischer Häuptling: Potemkin *908 n. Chr (942 n. Chr: Erbrecht, Theokratie, Sozialstaat)-? Wilhelm von Oranien *1036 n. Chr.-1126 n. Chr.; İsmet İnönü *1126 n. Chr.-?; Willem II. *1314-1417 n. Chr.; Wilhelm von Nassau-Dillenburg *1417-1519 n. Chr.
    Hans Ernst Karl von Zieten: *910-? n. Chr: friesischer Marschall ENDE der Dynastie: 1526 n. Chr.
    Louis Lesaffre-Roussel: *1008 n. Chr: friesischer Nahrungshersteller ENDE der Dynastie: 1526 n. Chr.

    Familie Potemkin: ehemaliges Fürstenhaus
    Oliver Cromwell: *1036-? n. Chr: friesischer General und Fürst: Alexander Cromwell *1519-1540 n. Chr
    Andreas Vesalius : *1054 n. Chr: friesischer Arzt
    Togo Heihachiro: *1084-? n. Chr.: friesischer General: Goto Heihachiro *1526 n. Chr.
    Mutter Theresa von Avila: *1246 n. Chr. friesische Heilige
    Mirza Husain Ali Nuri: *1312 n. Chr: friesischer Prophet
    Familie Inönü: ehemaliges Fürstenhaus
    Henry Shrappnell: *1362 n. Chr. friesischer Artillerieoffizier
    Girolamo Fracastoro: *1442 n. Chr. friesischer Arzt
    Frederick Banting: *1486 n. Chr. friesischer Militärarzt

    Reval:
    Henning Rumor *888-? n. Chr: Bürgermeister von Reval (Hindu) König von Reval: Heinz Rumor *1541-1542 n. Chr.
    Wim Duisenberg *916 n. Chr: Kreditgeber von Reval
    Jan Tinbergen: *990 n. Chr: Revaler Ökonom und Wirtschaftsberater
    James Tobin: *1070 n. Chr: Revaler Finanzminister
    Robert Wodrow Wilson: *1144 n. Chr: Revaler Wissenschaftler
    Gaspard de Prony *1232 n. Chr.: Revaler Wasserbauingenieur
    Dierck Hartog: *1362-? n. Chr Revaler Admiral, Ende der Dynastie: 1542 n. Chr.

    Westrom:
    Gaius Iulius Cäsar: *906 n. Chr-1009 n. Chr.: weströmischer Kaiser (Atheismus, Polizeistaat) *1009 n. Chr. Gaius Iulius Cäsar Oktavian (Erbrecht, Theokratie)-1106 n. Chr.; Sun Tzu II. *1106 n. Chr.-?; Caligula Caesar *1237-? n. Chr.
    Rudolf Diesel: *902-? n. Chr: weströmischer Techniker Ende der Dynastie: 1532-1540 n. Chr.
    Johann Rudolf von Bischofswerder *924-? n. Chr.weströmischer General: Johannus von Bischofswerder *1532 n. Chr.
    Virgil*946-? n. Chr: römischer Dichter: Virgil der Jüngere (Konsul von Exilrom) *1532-1546 n. Chr
    Fritz Haber: *956-? n. Chr: römischer Chemiker: Ende der Dynastie: 1540 n. Chr.
    Erik Wallenberg : *1044-? n. Chr: römischer Getränke- und Verpackungshersteller Ende der Dynastie: 1490 n. Chr.

    Jesus von Nazareth: *1096 n. Chr: weströmischer Prophet
    Otto Intze: *1133 n. Chr: weströmischer Bauingenieur
    Sir Magdi Yacoub: *1150 n. Chr: weströmischer Arzt
    Graf Ferdinand Zeppelin: 1162 n. Chr: weströmischer Ingenieur
    Johannes Gensfleisch von Gutenberg: *1180-? n. Chr: weströmischer Drucker Ende der Dynastie: 1540 n. Chr.
    Winand Miles: *1249-? n. Chr: hamburger Kaufmann im Dienste Westroms: Winandus Milesus *1520-1532 n. Chr: Konsul
    Jean-Victor Poncelet: *1292-? n. Chr: weströmischer Mathematiker und Ingenieur Ende der Dynastie: 1540 n. Chr.
    Matthew Calbraith Perry: *1294-? n. Chr: weströmische Admiral Ende der Dynastie: 1530 n. Chr.

    Franz Stollwerck: *1313 n. Chr: weströmischer Schokoladenhersteller, Konkurrent von Zentis
    Samuel Colt: *1331 n. Chr: weströmischer Waffenschmied, Ende das Dynastie: 1538 n. Chr.
    Andrei Andrejewitsch Wlassow : *1346-? n. Chr. weströmischer General: Andreas Wlassow *1520-1532 n. Chr.
    Karl, der Kühne: *1364-1469 n. Chr: weströmischer General und Kaiser: Karl der Tapfere *1469-1510 n. Chr.

    Wilder Penfield: *1371 n. Chr: weströmischer Arzt
    König Artus: *1379-1469 n. Chr: weströmischer General und Kaiser: Artus Cäsar *1469-1520 n. Chr
    Karl Friedrich Freiher von Drais: *1379 n. Chr: weströmischer Erfinder
    John August Roebling: *1389-? n. Chr. weströmischer Baumeister ENDE der Dynastie: 1518 n. Chr
    Vlad III. Tepes: *1405-1496 n. Chr. weströmischer General
    August der Starke: *1436-1508 n. Chr: weströmischer General
    An Jung-geun: *1474-1518 n. Chr. weströmischer Leiter der Konterspionage
    Aratos von Signon: *1494-1518 n. Chr. weströmischer General


    Hansestadt Riga:
    Albert von Buxthoven: *894 n. Chr: Bischof von Riga (Druidisch)-?; Alfred von Buxthoven: *1305-? n. Chr. Bert von Buxthoven *1440-1513 n. Chr.
    Johann Wittenborg: *1219 n. Chr-1305 n. Chr.: Bürgermeister und Ratsherr und Patrizier von Riga: *1305-? n. Chr: John Wittenborg Bürgermeister von Riga: Joachim Wittenborg *1513-1536 n. Chr.
    Paracelsus : *920 n. Chr. Rigaer Arzt Ende der Dynastie: 1206 n. Chr.
    General Friedrich Wilhelm von Steuben: *980 n. Chr: Rigaer General +um 1100 n. Chr.
    Antony van Leuwenhoek: *1022-? n. Chr: Rigaer Wissenschaftler Ende der Dynastie: 1542 n. Chr.

    Carl Zeiss : *1100 n. Chr: Rigaer Optiker und Feinmechaniker
    Mehmet Ali Pascha: *1110-? n. Chr. Rigaer General: Muhammed Ali Pascha *1536-1544 n. Chr.
    Gaspard Monge: *1133 n. Chr: Rigaer Wissenschafler
    Adam Opel: *1194 n. Chr: Rigaer Karrenbauer
    Wernher von Braun: *1310-? n. Chr: Rigaer Raketentechniker: Walther von Braun *1486-1536 n. Chr.
    Götz von Berlichingen: *1313-1320 n. Chr: Rigaer Raubritter und General

    Ptolemäus : *1388 n. Chr. Rigaer Wissenschaftler
    Jean-Antoine Chaptal: *1414 n. Chr. Rigaer Chemiker
    Hans Edege: *1458-1524 n. Chr. Rigaer Missionar, Apostel der Grönländer
    Richard Sorge: *1531-1536 n. Chr. Rigaer Spion und Propagandist


    Deutsches Reich:
    Deutscher Kanzler: Konrad von Adenau: *894 n. Chr. -1030 n. Chr. (Ratsherrschaft, Theokratie: Druidisch); Ludwig Erhard *1030 n. Chr.- 1138 n. Chr.; Kurt Georg Kiesinger *1138 n. Chr.-1208 n. Chr.; Franz von Papen *1208 n. Chr.-1307 n. Chr; Willy Brandt *1307-1422 n. Chr.; Helmut Schmidt *1422-1474 n. Chr., Helmut Kohl *1474-1526 n. Chr.; Gerhard Schröder *1526-1550 n. Chr.
    Konrad Zuse *924 n. Chr: deutscher Techniker und Rechenkünstler ENDE der Dynastie: 1494 n. Chr.
    Cecil Rhodes *940-? n. Chr: deutscher Händler und Kolonialverwalter: Cesare Rhodes *1473-1473 n. Chr.
    Nepumuk von Tschechien: *1000-? n. Chr: deutscher Nationalheiliger (Druide): Ende der Dynastie: 1536 n. Chr.
    Thomas Russel Crampton: *1042 n. Chr-?: deutscher Wagenbauer: Russel Crampton *1176-? n. Chr. Ende der Dynastie: 1484 n. Chr.
    Henry Bessemer: *1072-? n. Chr: deutscher Industrieller (Stahl) Ende der Dynastie: 1473 n. Chr.
    Fulgencio Batista: *1128-1228 n. Chr: deutscher General
    Anton Dreher senior: *1172 n. Chr: deutscher Braumeister Ende der Dynastie: 1530 n. Chr.
    Daniel Carleton Gajdusek: *1190-? n. Chr: deutscher Generalsstabsarzt Ende der Dynastie: 1406 n. Chr.
    Canute: *1194-1244 n. Chr: deutscher General
    Johannes Calvin: *1204-? n. Chr: deutscher druidischer Reformator Ende der Dynastie: 1504 n. Chr.
    Hernan Cortes: *1209-1242 n. Chr: deutscher Conquistador
    Edouard de Beukelaer : *1224-1314 n. Chr: deutscher Keksbäcker
    Chlodwig : *1227-1294 n. Chr: deutscher General
    Tadamichi Kuribayashi: *1236-1304 n. Chr: deutscher General
    Carl Gustav Jung : *1244 n. Chr. deutscher Psychiater Ende der Dynastie: 1540 n. Chr.
    Robert Stephenson: *1262-? n. Chr: deutscher Eisenbahningenieur Ende der Dynastie: *1538 n. Chr.
    Maximilian Graf von Spee: *1281-? n. Chr. deutscher General: Manfred Graf von Spee *1486-1492 n. Chr.
    Winfield Scott: *1317-? n. Chr. deutscher General: Winfried Schott *1493-1494 n. Chr.

    Isembard Kingdom Brunell: *1334 n. Chr. deutscher Ingenieur
    Belle Boyd: *1350-1450 n. Chr. deutsche Spionin
    Ernest Goüin: *1361-? n. Chr: deutscher Maschinenbauer, Ende der Dynastie: 1532 n. Chr.
    Henri de Dion: *1373-? n. Chr: deutscher Stahlbauer Ende der Dynastie: 1528 n. Chr.

    Robert Livingston Stevens: *1383 n. Chr: deutscher Ingenieur
    Wilbur Wright : *1469-1542 n. Chr. deutscher Luftfahrtpionier
    George Richards Minot: *1482-1508 n. Chr. deutscher Arzt
    Phormion: *1494-1520 n. Chr. deutscher General
    François Clément Sauvage: *1505-1538 n. Chr: deutscher Ingenieur
    Guiseppe Garibaldi: *1508-1538 n. Chr: deutscher General
    Turgut Reis: *1520-1528 n. Chr: deutscher General


    Franken:
    Ludwig I. von Franken: *888-? n. Chr: Sonnenkönig der Franken (Hindu); Ludwig XIV *1412-1517 n. Chr.; Ludwig XV *1517-1550 n. Chr
    Hans Ruchti: *910-? n. Chr:
    fränkischer Ökonom: Heinz Ruchti *1371 n. Chr.
    Charles Stark Draper: *988 n. Chr. fränkischer (Navigations-)Instrumentenbauer
    Malinche: *1009-? n. Chr: fränkisch-indianische Kundschafterin, Übersetzerin und Außenministerin Ende der Dynastie: 1540n. Chr.
    Sacajawea : *1056-? n. Chr: fränkisch-indianische Kundschafterin Ende der Dynastie: 1540n. Chr.
    Epaminondas : *1068-? n. Chr: fränkischer General: Epaminondas d. Jüngere *1446-1448 n. Chr.

    Gregor Mendel: *1094 n. Chr: fränkischer Mönch und Botaniker
    Wolfgang Amadeus Mozart: *1170 n. Chr: fränkischer Musiker
    Wilhelm von Tegetthoff: *1222-? n. Chr: fränkischer Admiral: Will Tegetthoff *1537-1548 n. Chr.
    Robert Garbe: *1246 n. Chr. fränkischer Eisenbahnförderer
    Eugène Flachat: *1269 n. Chr: fränkischer Eisenbahningenieur
    Jalaluddin Muhammad Akbar : *1278-? n. Chr. fränkischer General: *1540-1546 n: Chr. Saladdin Muhammad Akbar
    Nicolas Appert: *1319 n. Chr. fränkischer Lebensmittelhersteller
    Grigori Grigorjewitsch Orlow: *1337-? n. Chr. fränkischer General: Gregor Orlow *1532-1536 n. Chr.
    La Fayette : *1389-? n. Chr: fränkischer General: Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette *1527-1532 n. Chr.

    Tsonkhappa : *1432 n. Chr. fränkischer Prophet
    Louis Clément François Breguet: *1513 n. Chr: fränkischer Uhrmacher
    Arminius: fränkischer General *1536-1540 n. Chr.
    Geändert von Kathy (11. September 2015 um 17:49 Uhr)

  7. #7
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    Da lese ich wieder mit.

  8. #8
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    Kapitel 1: neue Gestaden

    Müde, hungrig und erschöpft gingen wir an Land. Die Flucht vor den Hunnen war geglückt, doch zu welchem Preis? Hunderte waren an Erschöpfung und Durst gestorben, und unter ihnen waren die Ältesten und Weisesten dieses Stammes. Es war nicht so, dass die Alemannen jemals die Weisheit der Römer gekannt hätten, aber nun waren sie nicht einmal in der Lage, die Floße nachzubauen, mit denen sie aus einer Richtung gekommen waren, die die alten "Westen" nannten, deren Bedeutung jedoch bald verloren ging. Man kannte nur die Stelle, an der man war, alles andere waren Sagen und Legenden.
    Nach einigen Monaten des Umherirren war den Alemannen nur noch die Landwirtschaft und die Mündliche Überlieferung bekannt, alles andere war ihnen überflüssiger Ballast gewesen, den sie über Bord geworfen hatten. So erreichten sie eine Stelle an der Küste, wo heiße Quellen aus dem Boden drangen. Römische Säulen säumten den Platz, doch als sie ihre Keulen zogen und die Ruinen durchstreiften, fanden sie keine Römer - keine Lebenden. Die, die sie fanden, waren von Raben und anderem Getier bis auf die Knochen abgenagt. In ihren Leibern steckten hunnische Pfeile, doch auch die waren schon uralt.

    Häuptling Friedrich "der mit dem roten Bart" entdeckte schließlich eine Steintafel, in die für sein Auge sinnlose Linien eingeritzt waren. "Aquis Granum". Er zeigte sie einem der wenigen verbliebenen Weisen, der von sich behauptete, die Linien der Römer lesen zu können. "Aachen" übersetzte er die Linien sehr frei.
    Friedrich, des Wanderns müde, badete in den heißen Quellen und fasste dort einen Entschluss. "Männer! Die Römer sind tot! Auch sie, die uns lange überlegen waren, konnten den Hunnen nicht widerstehen! Ich will nicht länger wandern - darum nehmen wir hier die leere Stadt der Römer als unser Siedlungsgebiet. Die heißen Quellen vertreiben mein Rheuma und verlängern mein Leben.

    Von hier aus wollen wir zeigen, das wir nicht schwach sind. Wir werden nicht vor den Hunnen fliehen, sondern hier bleiben, und wenn es sein muss, hier sterben. Von hier aus werden wir Germanien zurückerobern für die Alemannen."

    Der Jubel war groß, und da Friedrich "der mit dem roten Bart" als expansives Staatsoberhaupt gutes Wissen darüber hatte, wie man eine neue Stadt schnell aufbaut, erreichten die Alemannen in diesem Jahr schon die doppelte Bevölkerung der meisten anderen Stämme.
    Bei einem benachbarten Stammesdorf konnten die Krieger 34 Goldklumpen an Tribut eintreiben. Die Alemannen hatten nun einen bescheidenen Reichtum, ein festes Dach in einer Ruine für ihren Häuptling und bequeme Zelte für die gemeinen Bürger, doch sie hatten nicht viele Möglichkeiten, die überschüssigen Ressourcen zu verwenden.

    Die Mündliche Überlieferung erlaubte es, sich an vergangene Tage zu erinnern und ein Monument zu errichten, vornehmlich aus römischem Bauschutt. Andererseits konnten Siedlertrupps aufgestellt werden, neue Krieger mit Keulen bewaffnet oder Sklaven für die Arbeit auf dem Feld (wo sie dann Bauernhöfe einrichten konnten) ausgestattet werden.


    "Sklaverei bezeichnet den Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden. In einem weiteren Sinne wird unter Sklaverei auch eine Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen verstanden, die in der Gesellschaft, in der sie sich ereignet, keine gesetzliche Grundlage besitzt.

    Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert. Die Sklavengesetze regelten die privat- und strafrechtlichen Gesichtspunkte der Sklavenhaltung und des Sklavenhandels; darüber hinaus bestimmten sie auch, welche Rechte den Sklaven zugestanden wurden. In vielen Sklaven haltenden Staatswesen behielten Sklaven eine gewisse Rechtsfähigkeit und konnten z. B. die Gerichte anrufen oder Eigentum erwirtschaften, das es ihnen eventuell erlaubte, durch Selbstkauf die Freiheit zu erlangen. Sklaverei konnte erblich sein – d. h. die Nachkommen von Sklaven waren ebenfalls unfrei –, dies war jedoch nicht in allen Sklaven haltenden Staatswesen der Fall. Unterschieden werden muss auch zwischen lebenslangen und temporären Formen der Sklaverei.

    Die durch Gesetzestexte dokumentierte Geschichte der Sklaverei beginnt in den ersten Hochkulturen des Altertums. Üblich war dort die Versklavung von Kriegsgefangenen; deren Nachfahren blieben aber ebenfalls unfrei. Weite Verbreitung fand die Sklaverei in Mesopotamien, Ägypten, Palästina, Griechenland und Rom. In den griechischen Stadtstaaten, wo Sklaven in großer Zahl in der Haus- und Landarbeit eingesetzt wurden, entstand mit dem Aufstieg des Handels die Schuldknechtschaft, bei der nicht zahlungsfähige Schuldner bei ihrem Gläubiger in sklavereiähnliche Abhängigkeit fielen. Die Schuldknechtschaft war auch in Rom verbreitet, mit der Ausdehnung der römischen Eroberungskriege wurden dort jedoch in zunehmendem Umfang Kriegsgefangene versklavt. Sowohl in Griechenland als auch in Rom konnten freigelassene Sklaven das Bürgerrecht erlangen.

    Im frühen Mittelalter trieben Turkvölker wie die Chasaren und germanische Völker wie die Waräger und die Wikinger im europäischen und orientalischen Raum Handel mit Kriegsgefangenen und Sklaven. In Sachsen und in Ostfrankenreich entstand nach kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Slawen ein gut organisierter und sehr umfangreicher Handel mit slawischen Sklaven. Mit der Christianisierung ging die Sklaverei im hochmittelalterlichen Mitteleuropa, wo es Christen verboten war, andere Christen als Sklaven zu verkaufen oder zu erwerben, zurück. Südlich der Alpen – etwa in den italienischen Seerepubliken, im Schwarzmeerraum, auf dem Balkan und in Ägypten – wurden Sklaven jedoch weiterhin in großem Umfang gehandelt. Auch Päpste und Klöster besaßen Sklaven. Mittelalterliche Theologen wie Thomas von Aquin begründeten unter Berufung auf Aristoteles die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Sklaverei aus dem Naturrecht.(Wikipedia)

    Sklaven bilden die ersten Einheiten, die Geländeverbesserungen anlegen können. Sie können ohne Technologie erstellt werden, haben aber nur die halbe Arbeitsrate von normalen Bautrupps. Außerdem können sie nicht alle modernen Verbesserungen errichten. Dies liegt an der schlechteren Ausstattung, schlechterer Motivation und vor allem der schlechteren Körperlichen Verfassung. Sobald eine Zivilisation die Werkzeugherstellung beherrscht werden besser ausgestattete Bautrupps erhältlich. Werden Bautrupps gefangen genommen, so werden sie zu Sklaven degradiert, umgekehrt können befreite Skalven als reguläre Bautrupps eingesetzt werden."

    Wo wir allerdings Siedler einsetzten, konnten andere - Berber genannte - Völker auf andere Einheiten setzen, die gerade in der Frühzeit eine schnellere Besiedlung erlaubten:

    "Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden Menschen und Gesellschaften bezeichnet, die aus kulturellen, ökonomischen oder weltanschaulichen Gründen eine nicht sesshafte Lebensweise führen. In übertragener Bedeutung, unter Abhebung auf das Umherziehen von Ort zu Ort, wird das Wort in jüngerer Zeit auch für sogenannte „Mietnomaden“ oder „Jobnomaden“ verwendet, letztere verstanden als Personen, die aus eigener Entscheidung keine dauerhafte berufliche Anstellung anstreben, sondern die Stellung und in Verbindung damit auch den Wohnort häufig wechseln.

    Der Nomadismus ist eine mobile, auf Viehzucht basierende Wirtschafts- und Gesellschaftsform. Im Unterschied zur Transhumanz oder zur (saisonal) pflegelosen Viehhaltung (z.B. mongolischer Nomaden) begleiten die Nomaden, die Eigentümer der Herden, das Vieh im geschlossenen Familienverband mitsamt dem Hausrat auf mehr oder weniger intermittierender Wanderung, angepasst an den jahreszeitlichen Rhythmus, um die jeweilig beanspruchten Weiden aufzusuchen.

    Der Wohnplatzwechsel erfordert transportable, schnell auf- und abzubauende Behausungen (meist Zelte). Feldbau wird selten und unregelmäßig betrieben. Pflanzliche Nahrungsmittel werden ggf. von einer benachbarten ackerbautreibenden Bevölkerung eingetauscht oder gekauft. Jüngere völkerkundliche und kulturgeographische Forschungen haben nachgewiesen, dass der Nomadismus entgegen früheren Ansichten in der Entwicklungsgeschichte einen zeitgleich oder bereits zuvor entstandenen Seitenzweig des sesshaften Bauerntums darstellt. Manche Nomaden haben sich später auf Handel spezialisiert. Es werden Entfernungen von über 1000 km zurückgelegt. Was die Ursprünge der reinen Handelsnomaden betrifft, z. B. die im Altertum erwähnten Kedar, eine den Hebräern nahestehende Gruppe, haben sie sich, wegen veränderter geographischer, Klimatischer und wirtschaftlicher Bedingungen, aus Hirtennomaden entwickelt. Die Wildbeuternomaden (z. B. Prärie-Indianer, Inuit), stellen eine Stufe der Jäger und Sammler dar.

    Hauptverbreitungsgebiet des Nomadismus ist der altweltliche Trockengürtel: die Halbwüsten, Steppen und Savannen Nordafrikas, Osteuropas, Vorder- und Zentralasiens. Tiere, die für die nomadische Weidewirtschaft infrage kommen, sind Rinder, Ziegen und Schafe, Yaks, Pferde bei den Bergnomaden, und Kamele. In den polaren Gebieten basiert der Nomadismus auf der Haltung von Renherden. Einige Tiere dienenzugleich als Reit- und Lasttiere.

    In den letzten Jahrzehnten wurde in vielen Ländern aus staatspolitischen Gründen die Sesshaftmachung der Hirtenvölker betrieben und zumeist gleichzeitig der Viehwirtschaft ein Ende gesetzt. Das Zurückdrängen nomadischer Lebensformen in der heutigen Zeit hat in der Geschichte der alten Nomadenreiche der Hunnen und Mongolen seine historische Parallele.(Wikipedia)

    Die Nomaden der Berber ersetzen die Siedler anderer Völker. Nomaden haben die doppelte Bewegungsrate normaler Siedler (2 statt 1) und können ohne die Technologie "Packtiere" Wüstenfelder betreten."

    Nicht alle Völker waren so glücklich. Andere, die Stadt- oder Kleinstaaten genannt wurden, verfügten zwar zu Beginn über einen Stamm von Gründern ihrer Nation, konnten aber keine weiteren Siedler ausbilden.

    "Gründungsmythen nahmen eine hervorragende Stelle in der griechischen Mythologie ein. „Antike griechische Rituale verbanden sich mit der Bevölkerung und somit mit jeweils spezifischen Orten“ beobachtete Walter Burkert, die einmal errichteten Heiligtümer und Altäre blieben für alle Zeiten heilige Orte. Daher stellen die griechischen Gründungsmythen eine spezielle Beziehung zwischen der Gottheit und der lokalen Bevölkerung her. Diese leitete ihre Wurzeln von einem Heros ab und sah ihre überkommenen Rechtsansprüche durch den Gründungsmythos legitimiert. Die griechischen Gründungsmythen verkörperten oftmals die Rechtfertigung für das Weiterbestehen eines älteren Gesellschafts- und Wertesystems.

    Der römische Gründungsmythos lässt die Gründer Roms von einer Wölfin (Symbol der wilden Kraft) gesäugt sein und Romulus seine Stadt sofort mit aller Kraft verteidigen. Ein weiteres Beispiel stellt Vergils Aeneis dar, worin der aus dem brennenden Troja fliehende Äneas nach vielen Irrfahrten nach Latium gelangt, wo er zum Stammvater der Römer wird.

    Der Gründungsmythos der Mark Brandenburg (1157) spiegelt sich in der Schildhornsage.(Wikipedia)

    Stadtstaaten haben, im Unterschied zu normalen Zivilisationen, nicht die Möglichkeit, Siedler auszubilden. Nach der Gründung ihrer Stadt fehlt daher die Möglichkeit zur Expansion, außer durch bestimmte Ereignisse, die ihnen einen neuen legändären Gründer zuteilen. Dadurch ist eine Entwicklung zur Großmacht (fast) unmöglich, weshalb sie um so dringender auf den Schutz und das Wohlwollen ihrer Nachbarn angewiesen sind."

    Nicht einmal der gemeine Krieger war bei allen Völkern gleich. Die Inka setzten Quechua-Krieger ein, die mit großen Schilden bewaffnet waren. Auch die Zulu hatten eine spezielle Formation für ihren Kampf:

    "Die Zuluarmee war rund 40.000 Mann stark. Sie war in ca. 1.500 Mann starke Regimenter (amabutho; Singular: ibutho) gegliedert, die wiederum zu Korps zusammengefasst wurden. Es existierten aber auch amabutho, die bis zu 4.000 Mann stark waren. Jede selbstständige Gruppe von Kriegern wurde, unabhängig von ihrer Größe, impi genannt.

    Zuluarmee (Ntshingwayo kaMahole Khoza)
    uNdi-Korps (Prinz Dabulamanzi kaMpande)
    unabhängige ambabutho
    uNodwengu-Korps

    Die Zulu kämpften in einer durch König Shaka eingeführten, „Büffelhorn“ (i’mpondo zankhomo) genannten, Taktik:

    Die impi wurden dazu in drei Gruppen geteilt:

    die „Hörner“ (Izimpondo), die den Gegner umzingelten und festhielten. Sie wurden normalerweise von jüngeren und unerfahreneren Kriegern gebildet.
    der „Brustkorb“ (Isifuba) bildete die kampfstärkste Einheit und griff den Feind frontal an.
    die „Lenden“ bildeten die Reserve und wurden zur Verfolgung des besiegten Gegners eingesetzt. Sie bestanden meist aus Veteranen.

    Zulukrieger waren mit einem großen Schild aus Kuhhaut (isihlangu) ausgerüstet. Dessen Farbe gab Aufschluss über die Regimentszugehörigkeit. Bewaffnet waren die Zulukrieger mit großen Kriegsspeeren (isijula, „Assegai“). Zu Beginn des Feldzuges waren nur wenige Zulukrieger mit Gewehren ausgerüstet. Diese waren meist ältere Perkussionsgewehre oder Musketen. Die Waffen befanden sich meist auch noch in einem schlechten Zustand, da es in Zululand keine Möglichkeit gab, die Waffen zu warten. König Cetshwayo, der die Bedeutung der Feuerwaffen für den Krieg erkannte, hatte im November 1878 allerdings angeordnet, dass die Zuluschützen ihre Treffsicherheit trainieren sollten. Später wurden auch erbeutete moderne, britische Gewehre eingesetzt.

    Durch ihre zahlenmäßige Stärke, ihre Moral, ihre Führung und ihre Beweglichkeit konnten die Zulu ihre waffentechnische Unterlegenheit teilweise wettmachen.(Wikipedia)

    Das Ibutho-Regiment der Zulu ersetzt den Krieger anderer Zivilisationen. Ibutho erhalten einen Bonus von 50% gegen feindliche Nahkampfeinheiten und sind damit in der Lage, besonders frühe Gegner erfolgreich abzuwehren. Sobald aber stärkere Gegner auftauchen sind auch hier Alternativen nötig."

    Während in Aachen die ersten Sklavenverbände gesammelt wurden, um den Weizen im Südosten der Stadt urbar zu machen, befahl Friedrich "der mit dem Roten Bart" den Weisen und Handwerkern, während ihrer Zeit in den Thermen, Überlegungen dazu anzustellen, wie man die alten Floße wiederherstellen konnte, um die Muscheln vor der Küste zu ernten. Er verschwieg, dass es auch darum ging, im Falle einer Bedrohung wieder fliehen zu können. Zwar hatten sie geplant, hier sesshaft zu werden, aber ganz dem Untergang weihen wollte er die Alemannen im Notfall nicht.
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    Geändert von Kathy (03. Mai 2014 um 12:41 Uhr)

  9. #9
    yay! Avatar von Setcab
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    Was genau bedeutet +20 durch ? Pro Handelsweg oder für Städte, die mit der Hauptstadt verbunden sind?
    Sie/Ihr

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  10. #10
    Moderator Avatar von Kathy
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    Genaugenommen bedeutet es "+20% " durch . Ein Textfehler, der im Originaltext von Firaxis schon drin ist und den ich eigentlich auch einmal korrigieren könnte.

    Inhaltlich bedeutet es, dass der Ertrag von Handelswegen (nachdem alle Boni draufgerechnet wurden) um 20% in Nahrung erhöht wird, also aus einem Handelsweg von 5 noch 1 zusätzlich generiert wird.

    Edit: So, damit ist der erste (schon lange bekannte ) Fehler behoben.
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    Geändert von Kathy (04. Mai 2014 um 13:34 Uhr)

  11. #11
    yay! Avatar von Setcab
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    ok, das macht Sinn. 20 Nahrung kamen mir auch etwas (nur ganz ganz leicht ) übertrieben vor.
    Sie/Ihr

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  12. #12
    Moderator Avatar von Kathy
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    16 Jahre nach der Ankunft in Aquis Granum und der Landnahme durch die Alemannen trafen die Krieger, die das Gebiet im Westen der Stadt durchstreiften, auf eine Gruppe dunkelhäutiger Männer. Sie lebten in Zelten, wie wir, aber in sehr farbenfrohen Zelten. Lange sagten sie nichts, beide Gruppen sahen einander nur finster an.
    Schließlich jedoch trat einer von ihen vor. Er trug lange, goldene Gewänder, wie ein Römer, aber seine Haut war zu dunkel und sein Haar rabenschwarz. Geschliffene und mit Ruß verdunkelte Berylle schützten seine Augen vor der Sonne.

    Er stellte sich als Scheich Gadaffi, oberster Revolutionsführer der Libyer und nun Scheich der Berber vor. Seine Geschichte war tragisch: Gemeine Weiber hatten ihn von seinem Posten als Oberst und Admiral vertrieben, so dass er fliehen musste. Die Berber nahmen ihn auf und machten den ehemaligen Oberst - was soviel hieß wie Handlanger - zu ihrem Häuptling. Das gemeinsame Flüchtlingsschicksal verband die Völker, und so beschlossen die Alemannen, dass Friede herrschen sollte. Erst nach einer Weile stellte sich heraus, dass Scheich Gadaffi ein Despot war, der seinesgleichen suchte, und die Amazonen genannten Weiber ihn nicht grundlos vertrieben hatten.


    Im Jahre 20 nach der Ansiedlung in Aachen besuchte Friedrich "der mit dem roten Bart" dann erstmals Algier, das Hauptlager der algerischen Berber, das jenseits der Landbrücke lag, die die Römer eins "Säulen des Herkules" genannt hatten, die Berber nun als "Dschebel al Tarik" bezeichneten, woraus die Alemannen "Dschibraltar" machten. Friedrich begriff schnell: Wenn er die berberischen Nomaden daran hindern wollte, den alemannischen Lebensraum zu besiedeln, war eine Stadt auf der Landbrücke die beste Grenze zwischen ihnen und Algerien. So wurde beschlossen, bald Siedler auszusenden, ehe die Berber ihnen zuvor kamen. Denn wenn Gadaffi so ein Sauhund war, wie sich manche Berber erzählten, dann wäre es besser, ihn fernzuhalten.

    Um circa 20 n. Chr. gelang es den Alemannen auch wieder, eines ihrer Floße nachzubauen. Zwar eignete es sich noch nicht wieder für eine Küstenschiffahrt, aber zumindest zum Angeln in den Mangroven konnte man es nutzen, und für Flussschifffahrten. Die Weisen - was in diesem Fall hieß, die handwerklich Begabten - erzählten, die nützlich doch ein Floß an eine festen Stelle über den Fluss sein würde, wenn man erst anfing, ein Wegenetz einzurichten.

    "Eine Fähre (von mittelhochdeutsch vere; althochdeutsch ferian ‚mit dem Schiff fahren‘; auch Fährschiff, Ponte oder Fährkahn) ist ein Wasserfahrzeug, das dem Übersetzverkehr über ein Gewässer dient.

    Fähren unterscheiden sich nach Einsatzgebiet, Betriebsart und Bautyp. Die Transportaufgabe wird nach Personenfähren, Autofähren und Eisenbahnfähren (Trajektschiffe) differenziert. Von anderen Fahrgastschiffen unterscheiden sich Personenfähren dadurch, dass der Verkehrs- und Transportaspekt im Vordergrund steht, d. h. die Fährfahrt selbst dient in erster Linie dem Erreichen des Ufers jenseits des Gewässers. Dabei können mehrere Anlegestellen angefahren werden oder wiederholt das gleiche Ufer. Fährverkehr kann als in der Regel fahrplanmäßiger Personen- und/oder Güterbeförderung mittels eines Wasserfahrzeugs zur Verbindung zwischen mindestens zwei Häfen oder Anlegestellen, die durch Flüsse, Seen oder Randmeere unterbrochen werden, definiert werden.

    Eine Fährstelle ist die Gesamtheit von Zufahrten, Anlegestellen, Fährschiff(en) und Fahrroute. Zumeist sind Vorrichtungen erforderlich, die den Übergang zwischen Fähre und Ufer ermöglichen: zum Ausgleich unterschiedlicher Wasserstände, unterschiedlicher Beladungszustände und Überbrückung seichter Ufer. Diese Vorrichtungen können mit der Fähre (Landeklappen) oder mit dem Ufer (Landebrücken) fest verbunden sein.

    Das Recht eine Fährstelle zu vergeben (historisch: Fährregal) wird in Deutschland von den einzelnen Ländern durch die Regelungen im jeweiligen Wasserhaushaltsgesetz ausgeübt. Fährstellen dienen als Teil des öffentlichen (Personen-)Nahverkehrs zum Verbinden von Verkehren über Gewässer als Alternative zu Brücken oder Tunneln. Die Fähre verkehrt dabei meist nach Fahrplan und gegen Entgelt, zumindest aber regelmäßig und innerhalb fester Zeiten. Binnenfähren verkehren auf Flüssen, Kanälen, Binnenseen und in Häfen. Das Recht eine gewerbliche Fährstelle über einen Fluss oder anderes Gewässer zu betreiben, wurde im Mittelalter in Deutschland als Fährgerechtsame bezeichnet.

    Das Steuerhaus ist bei den meisten Binnenfähren unterstromseitig (der Fährmann steht mit dem Rücken zu Tal) in der Mitte des Fahrzeuges angeordnet. Seltener findet man Fähren mit dem Steuerhaus mittig über der Fahrbahn auf einer Art Brücke (alte Fähre Loreley) oder gar mit zwei Steuerhäusern (für jede Fahrtrichtung eines). Binnenfährschiffe sind in Deutschland mit einem großen „F“ gekennzeichnet und müssen von den zuständigen Behörden als Fährschiff zugelassen sein.(Wikipedia)

    Fähren erlauben es, Flüsse als Hindernis zu überqueren, und diese selbst als Handelsweg zu nutzen. Fähranleger erhöhen daher die Auslastung von Handelswegen um 75%. Sie können nur in Städten an Flüssen errichtet werden."

    Friedrich beschloss, als nächstes einige Wegzeihen entwerfen zu lassen, um in der Umgebung von Aachen Wald- und Feldwege einzurichten und einen Fähranleger aufbauen zu können. Außerdem beschloss er sogleich, einen Hauptmann (Kapitän) für die Schiffe einzuberufen. Immerhin konnte er 30 Jahre nach seiner Ankunft den Erfolg vermelden, dass die Zahl der Krieger verdoppelt worden war und nun 2000 Mann unter Keulen standen, und zugleich auch die Bewohner von Aachen nun 50% mehr als zuvor waren.

    Im 34 Jahr nach der alemannischen Landnahme berichteten wandernde Erzähler, dass Agrippina, eine vermutlich römische Prinzessin, in einem fernen Land Hochzeit hielt.

    Im 42. Jahr der Besiedlung kam es zu einem verheerenden Waldbrand nahe Aachen, nachdem der Zorn der Götter in Form von heftigen Gewittern und Blitzen niedergefahren war. Friedrich "der mit dem roten Bart" ließ ein Opfer von 10 Goldklumpen an die Götter bringen und befahl, den Wald so schnell wie möglich wieder aufzuforsten, denn Holz war zu wertvoll, um es verfallen zu lassen.
    Im selben Jahr fanden die Krieger in einem Stammesdorf südlich des Heidelbergs ein seltsames Artefakt aus der Römerzeit, das sie nicht zuordnen konnten, dessen Wert sie aber durchaus erkannten. Sie beschlossen, es ihrem Häuptling zum Geschenk zu machen.


    Im Jahr 52 n. Chr. trafen vom Süden Wanderer an unserer Grenze ein. Sie sahen aus wie Germanen, waren gekleidet wie Germanen und verhielten sich wie Germanen. Allerdings schwiegen auch sie Friedrich zur Begrüßung an und sprachen ansonsten ein furchtbares Kauderwelsch, das keiner der alemannischen Weisen von ihren früheren Nachbarstämmen kannten.

    Schließlich erfuhren sie, als sie es mit Latein - der Sprache unseres Feindes - versuchte, dass einzelne von den Sklaven des Mannes uns verstanden, wenn wir ein barbarisches Latein versuchten. Die Alemannen hatten es mit Goten zu tun, die stolz darauf waren, Rom geplündert zu haben. Ihr Anführer war Häuptling Alarich I., Plünderer von Rom. Der Abend endete nach einem Besäufnis im Streit, mit einer mächtigen Prügelei und einigen ausgeschlagenen Zähnen und Bewusstlosen, die am morgen feststellten, dass man sich vermutlich hier als Brudervölker betrachten konnte und die anderen gar nicht so übel waren, auch wenn die Aachener mit ihren heißen Bädern als verweichlicht galten und tatsächlich nicht so fest zuschlagen konnten wie die Goten. So wurde mit einem zweiten Stamm Frieden geschlossen.

    Ebenfalls 52 n. Chr. wurde von den Sklaven bei Aachen die Verbindung zu den Weizenhöfen fertiggestellt, was der Ernährung der mittlerweie schon auf das doppelte angewachsenen Stadt zugute kam.
    Bei den Lagerfeuern mit Goten und Berbern wurden wieder Geschichten aus fernen Ländern erzählt, denen zufolge ein Apfelhändler es zu großem Ruhm gebracht hatte, ein Angelsachse namens Steve Jobs.

    Um 55 n. Chr. wurde die Flößerei soweit verbessert, dass die Alemannen den Fischfang beherrschten und Arbeitsboote herstellen konnten. Die Erzähler aus fernen Ländern berichteten, das es anderswo noch weitaus bessere Arbeitsboote gab:

    "Felszeichnungen und Knochenfunde im Süden der Koreanischen Halbinsel Bangu-Dae (in der Nähe von Ulsan) belegen, dass schon vor 7000 Jahren Wale gejagt wurden. Russische und amerikanische Archäologen entdeckten diesen (bislang ältesten) Beleg für Walfang. Bei einer Ausgrabung auf der Tschuktschen-Halbinsel fanden sie ein 3000 Jahre altes Stück Walross-Elfenbein, auf dem Szenen einer Waljagd eingeschnitzt sind. An der Ausgrabungsstätte entdeckten sie auch Überreste mehrerer Wale sowie schwere Steinklingen, die möglicherweise für das Erlegen der Tiere genutzt wurden. Höhlenmalereien in Skandinavien belegen eine jahrtausendealte Praxis des Walfangs in Europa. Auch die Inuit Nordamerikas jagen traditionell Wale, etwa mit aus Kajaks geworfenen Speeren.

    Im 12. Jahrhundert bejagten die Basken intensiv den kleinen Grindwal und den Atlantischen Nordkaper, der daraufhin in ihrer Region ausstarb.

    Als dann 1583 William Poole und 1596 Willem Barents – auf der Suche nach der Nordost-Passage nördlich von Sibirien – bei Spitzbergen ein reiches Vorkommen an Grönlandwalen feststellten, begannen 1611 Engländer und 1612 Niederländer eine umfangreiche Jagd auf Wale, der sich 1644 deutsche Schiffe aus Hamburg und Altona und 1650 die englischen Kolonisten in Nordamerika anschlossen.

    Der Tran des Wals war ein wichtiger Grundstoff für künstliche Beleuchtung. Daneben wurden aus ihm Seifen, Salben, Suppen, Farben, Gelatine oder Speisefette (z. B. Margarine) sowie Schuh- und Lederpflegemittel produziert. Walöl war ursprünglich nötig, um Nitroglycerin herzustellen. Noch nach dem Ersten Weltkrieg meinte die britische Armeeführung: „Ohne das Walöl wäre die Regierung nicht in der Lage gewesen, sowohl die Ernährungsschlacht als auch die Munitionsschlacht zu schlagen.“

    Der Pottwal wurde wegen des in seinem Kopf enthaltenen Walrats im 19. Jahrhundert besonders stark vor allem von amerikanischen Walfängern aus Nantucket gejagt und im Bestand dezimiert. Der Walrat eignet sich zur Herstellung von besonders hell brennenden Kerzen, Kosmetika und als Schmiermittel. Aus den Barten der Bartenwale, bevorzugt des Blauwals, wurde vom 17. Jahrhundert an Fischbein hergestellt, bis im 20. Jahrhundert steife aber elastische Kunststoffe (z. B. Nylon) sowie leichte Federedelstähle den tierischen Werkstoff ersetzten.

    Anfangs jagte man den Wal mit kräftigen kleinen Ruderbooten, die sechs bis acht Mann Besatzung trugen, und erlegte ihn mit Handharpunen und Lanzen. Der erlegte Wal wurde dann längsseits des Walfangschiffes geschleppt und dort abgespeckt ("flensen"). Alles Übrige überließ man den Möwen und Raubfischen.(Wikipedia)

    Finnische Waljäger gehörten zu den frühersten Waljägern überhaupt. Mithilfe dieses Boote (der Wikinger-Variante des Arbeitsboots) ist es möglich, schon im frühen Spiel Walfänger zu bauen und damit Wal- und Robbenressourcen zu erschließen, bevor dies anderen Zivilisationen möglich ist."

    In einem "Indonesien" genannten Land wohnten die Menschen sogar dauerhaft auf ihren Arbeitsbooten.

    "Ein Wohnboot ist ein fest verankerter Schwimmkörper, auf dem Menschen auf Dauer wohnen können. Im Gegensatz zu eigentlichen Booten, speziell Hausbooten, können sie zwar transportfähig sein, jedoch nicht (mehr) als eigenständige Wasserfahrzeuge. Sie sind vielmehr schwimmende bauliche Anlagen ohne eigenen Antrieb („Floating Homes“) und im äußeren Erscheinungsbild nicht mit Booten gleichzusetzen.

    In Gebieten mit großen Wasserflächen oder in dicht besiedelten Ballungszentren mit hohen Immobilienkosten dienen Wohnboote vielen Menschen als ständiges Zuhause. Große Anlagen werden als Wohnschiff bezeichnet.

    Bei Wohnbooten handelt es sich oftmals um außer Betrieb genommene Binnenschiffe mit entsprechenden Um- bzw. Aufbauten. In Europa trifft man häufiger auf Bauweisen, die vorwiegend für die Wohnfunktion konzipiert wurden. Der Rumpf ist dann meist nicht stromlinienförmig und aufgrund der längeren Haltbarkeit oft aus Beton. Außerdem verfügen solche Formen nicht über einen eigenen Antrieb.

    Vor- und Nachteile aber auch Kosten eines Wohnbootes unterscheiden sich nicht zwangsläufig von herkömmlichen Wohnungen auf dem Festland. So müssen z. B. die meisten Liegeplätze für Wohnboote in den Niederlanden behördlich genehmigt sein. An vielen Anlegestellen (z. B. im Zentrum Amsterdams) sind Größe, Bauweise und äußeres Erscheinungsbild solcher Boote strengen Regeln unterworfen. Wohnboote müssen dort nicht nur eine offizielle Hausnummer haben, sondern auch über Versorgungsanschlüsse (Gas, Wasser, Elektrizität) sowie einen Anschluss an die öffentliche Kanalisation verfügen.(Wikipedia)

    In vielen Asiatischen Ländern sind Hausboote eine traditionelle Alternative zu einer Hütte auf festem Grund. Entlang der Küsten gibt es große Siedlungen von Hausbooten. Indonesien als Inselstaat profitiert besonders davon.
    Das Hausboot (die indonesische Variante des Arbeitsbootes) ist als dauerhafte Behausung vorgesehen. Hausboote setzen sich im Vergleich zu Arbeitsbooten zur Wehr und können somit nicht als Stapel gekapert werden. Wegen ihrer geringen Stärke können sie sich jedoch nur gegen Erkundungsboote und in Küstengewässern mit Mangroven wirkungsvoll verteidigen."

    In den folgenden Jahren wurden immer wieder Erzählungen laut, dass in fernen Ländern Prinzessinnen von ungesehener Schönheit geboren wurden: Tusnelda (56 n. Chr.), Julia Minor (60 n. Chr) und Juliane von Holland (70 n. Chr.).
    Auch besondere Köche wurden gelobt, wie Johann Georg Niedegger, der Erfinder eines "Marzipan" genannten Masse aus gemahlenen Mandeln, und Adolf Rambold, der eine "Tee" genannte Flüssigkeit herstellte, oder der Händler Michael Bloomberg.
    Friedrich "der mit dem roten Bart" litt unter diesen Erzählungen, denn er hatte bislang keine Prinzessin gefunden, die ihm einen Nachkommen schenken würde, und trotz der heißen Quellen war er nun, im 70. Jahr seiner Herrschaft, schon sehr gebrechlich. Sein 90. Lebensjahr stand bevor, und es war an der Zeit, die Nachfolge zu regeln.

    In diesem Jahr trafen nach Süden vordringende Krieger eine Gruppe mit Wurfsteinen und -keulen ausgestatteter Krieger, die sich durch eine bewundernswerte Disziplin auszeichneten. Ihr Anführer hieß Otto und sprach, zur Verwunderung der Alemannen, die selbe Sprache wie sie, wenn auch mit einem seltsamen Dialekt, den er "Hochgermanisch" nannte.

    Otto herrschte über den Stamm der Brandenburger, die sich im Süden von uns, in der Mark Brandenburg, angesiedelt hatten. Die Gegend erschien als eine sumpfige, unwirtliche Landschaft, doch das täuschte: Es gab reiche Wildschweine- und Büffelvorkommen, und die Hügel boten zum Teil vervorragendes Weideland.


    Otto sprach etwas herablassend von unserer "kümmerlichen Kultur", mit der er jedoch im Frieden leben wollte. Um zu zeigen, dass die Alemannen nicht kümmerlich waren, schickte Friedrich "der mit dem roten Bart" Siedler aus Aachen aus, um die Säulen des Herkules zu besiedeln. Leider konnten die Siedlerkarren ohne Kenntnisse des Fährtenlesens jedoch den Dschungel nicht durchqueren, und so zogen sie an den Bodensee, wo sie die Siedlung "Nürnberg" errichteten.

    Ein breiter Streifen besonders fruchtbares Ackerland trennte hier den Bodensee von der Wüste, und auf einer Insel entdeckten die Siedler sogar ein römisches Kunstwerk, das den Wert unserer Kultur beweisen sollte.

    Die Entwicklung der Jagdwaffen im Jahr 72 von Friedrichs Herrschaft erlaubte es nun, bessere Späher auszubilden.
    Achtung Spoiler:
    Einige Zivilisationen hatten dabei besondere Späher:

    "Die Sherpa (Scherpa; deutsch etwa „Ostvolk“) sind ein Volk, das vor 300 bis 400 Jahren aus der Kulturregion Kham, hauptsächlich dem heutigen Qamdo und Garzê, in den Zentral- und Süd-Himalaya eingewandert ist. Die Bezeichnung des Volkes stammt aus dem Tibetischen: shar bedeutet „Osten“, die Nachsilbe pa bedeutet „Volk“, „Menschen“.

    Angehörige dieser Ethnie werden ebenfalls als Sherpa bezeichnet (Plural Sherpas); die weibliche Form ist Sherpani (Plural Sherpanis).

    Heute gibt es etwa 180.000 Sherpas. Sie leben vor allem im Osten Nepals sowie in den grenznahen Regionen Chinas und Indiens. Sie sind größtenteils buddhistisch und sprechen überwiegend eine ihrer Kultur eigene Sprache, die ebenfalls Sherpa genannt wird.

    Die meisten Sherpas leben in den östlichen Regionen Nepals. Kerngebiet ihrer Verbreitung ist die Gegend Solu-Khumbu, die sich aus den Regionen Khumbu, Pharak und Solu zusammensetzt. Außerdem leben sie im weiter westlich gelegenen Rolwaling-Tal und im östlich gelegenen Arun- und Barun-Tal. Die Sherpas in der nördlich von Kathmandu gelegenen Region Helambu sind weniger mit ihnen verwandt, stammen aus Südtibet („shar“ heißt hier östlich der Bhote Kosi bei Dhunche). Durch Volkszählung wurden 2001 rund 155.000 Sherpas in Nepal ermittelt. Das älteste Sherpa-Dorf Nepals, Pangboche, soll vor über 300 Jahren errichtet worden sein.

    In Indien leben über 20.000 Sherpas (Stand: 1997), vor allem im Bundesstaat Sikkim sowie im Distrikt Darjiling des Bundesstaates Westbengalen und im Bundesstaat Arunachal Pradesh.

    In der Volksrepublik China leben ca. 2.600 Sherpas (夏尔巴人), davon etwa 80 % sherpa-sprachig. Obwohl sie nicht offiziell als eine der 56 Nationalitäten Chinas anerkannt sind, haben sie im Autonomen Gebiet Tibet einen Sonderstatus, der in etwa einer „internen Anerkennung“ gleichkommt.

    Die Ursprünge der Sherpa werden auf eine Gruppe von Auswanderern zurückgeführt, die um 1500 aus Tibet kommend die Region Solu-Khumbu besiedelten. Wahrscheinlich stammten sie aus einer Gegend namens Salmo Gang in der Region Kham im Osten Tibets. Über die Gründe und näheren Umstände der Emigration gibt es verschiedene Theorien, die teilweise auf Legenden beruhen. Religiöse Motive könnten ebenso ausschlaggebend gewesen sein wie die Kenntnis von den fruchtbaren Tälern Khumbus. Häufig werden politische Unruhen als Auslöser der rund 2000 Kilometer langen Wanderung vermutet. Sie fällt in einen Zeitraum, in dem die Mongolen mehrere Militärexpeditionen nach Kham unternahmen; etwa zur selben Zeit haben auch die Vorfahren des späteren Königshauses von Sikkim Kham verlassen. Quellenfunde legen nahe, dass sich die Ahnen der Sherpa zunächst westlich von Zentral-Tibet niederließen, nahe der Stadt Tinkye südlich des Sees Tsomo Tretung. Von dort sollen sie vor einer Invasion aus dem Westen geflohen sein. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die Truppen von Sultan Said Khan und dessen General Mirza Muhammad Haidar Dughlat, die das Ziel hatten, den Stadt-Tempel von Lhasa zu zerstören und die Tibeter zum Islam zu konvertieren. Von dieser These ausgehend kann die Ankunft der Khamer Auswanderer in der Region Solu-Khumbu ungefähr auf das Jahr 1533 datiert werden.

    Die Region war damals wahrscheinlich völlig unbesiedelt. Allenfalls der äußerste Süden Solus könnte von Rai bewohnt gewesen sein. Die Gruppe der tibetischen Einwanderer gliederte sich in vier Clans, von denen jeder aus einer geringen Anzahl von Familien bestand. Möglicherweise waren es auch Einzelfamilien. Zwei dieser Clans, namentlich Minyagpa und Thimmi, besiedelten die östlichen und westlichen Teile Khumbus. Die anderen beiden, Serwa und Chakpa, wanderten weiter bis nach Solu. Jeder der vier Clans bezog ein klar abgegrenztes Gebiet, das er für sich beanspruchte. Die Anzahl der Clan-Angehörigen vermehrte sich, aus kleinen Siedlungen formten sich erste Dörfer als Zentren der Aktivitäten des jeweiligen Clans. Innerhalb des Clan-Gebiets entstanden Satelliten-Siedlungen, die ebenfalls wuchsen und später unabhängige Dörfer bildeten. Im Falle der Minyagpa und Thimmi ging mit der räumlichen Trennung der Zerfall in kleinere soziale Einheiten einher, die Clans teilen sich in Sub-Clans auf, die neue Clannamen annahmen.

    Ungefähr zur Mitte des 18. Jahrhunderts begann die Einwanderung weiterer Bevölkerungsgruppen ins Sherpa-Gebiet. Teilweise kamen sie ebenfalls aus Tibet, vermutlich aus der Region Tingri, teilweise waren es Angehörige anderer nepalesischer Ethnien, etwa der Gurung, Magar, Newar, Sunwar, Rai, Tamang und der Hindu-Kasten Brahmin und Chhetri, sowie in Bhutan verwurzelte Dhukpa. Manche ihrer Nachkommen übernahmen die Lebensweise der Sherpa. Andere gründeten vornehmlich in Solu eigene Gemeinschaften, ohne sich der Sherpa-Gesellschaft anzuschließen.

    Seit britische Extremsportler, Entdecker und Abenteurer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Männer aus dem Volk der Sherpa als Träger im Himalaya angeheuert haben, wird der Name Sherpa häufig synonym für Hochgebirgsträger gebraucht, teils ohne Kenntnis der ursprünglichen Bedeutung. Unterschieden werden von den Hochgebirgsträgern oder Sherpas die Porter, die Ausrüstung und Gepäck im (Hoch-)Gebirge bis in die Basislager tragen. Der wohl bekannteste Sherpa ist Tenzing Norgay (1914–1986), dem als gleichberechtigtem Gefährten 1953 mit Sir Edmund Hillary die Erstbesteigung des Mount Everest gelang.(Wikipedia)

    Der Sherpa, die tibetische Variante des Spähers, kann als einzige Landeinheit unpassierbare Gebiete bestreten. Dadurch können Gipfel erklommen werden, auf denen der Sherpa vor jeder Gefahr sicher ist."


    "Als Fährte bezeichnet man die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen „Fußabdrücke“ eines Lebewesens inklusive der anhaftenden Duftmoleküle.

    Der Fährtensucher „liest“ in den Spuren und findet den Weg (Pfadfinder). Er erkennt mögliche Gefahren durch Tiere oder Feinde, entdeckt neue Jagdgründe und spürt die Tiere auf.

    Indianer, die sich auf Fährtensuche verstanden, waren bei den US-amerikanischen Truppen im Wilden Westen als Scouts sehr begehrt. Sie wurden aber dadurch vom Feind gegen ihr eigenes Volk eingesetzt.

    Der Jäger unterscheidet zwischen „warmen“, also frischen Fährten, die soeben erst entstanden sind, und „kalten“ bzw. alten Fährten, die schon vor längerer Zeit entstanden. Bei Fährten von „angeschweißten“ (angeschossenen, verwundeten) Tieren spricht er von Wund- oder Schweißfährten, anderenfalls von Gesundfährten; für die Suche von Fährten verwendet er einen Fährtenhund oder Schweißhund.

    Die Gangart des Wildes unterscheidet sich bei Flucht, bei der Jagd oder bei Wanderungen und erzeugt durch verschiedenen Trittabstand und -druck deutlich unterscheidbare Muster. Den Abdruck eines einzelnen Laufs in einer Fährte bezeichnet der Jäger als Trittsiegel.(Wikipedia)

    Irokesische Fährtensucher (die Variante des Spähers) beginnen aufgrund ihrer Heimat bereits mit der Beförderung "Waldkampf 1". Sie sind daher im Wäldern noch schwieriger zu besiegen als andere Späher und können leichter die Fähigkeit "Waldkampf 2" erlernen, durch die sie sich in Wäldern schneller bewegen können."


    Zusammen mit der Erforschung giftiger Kräuter würde es zudem die Ausbildung einer besonders im Waldkampf erfahrenen Einheit erlauben:
    Einheit: Blasrohrkämpfer
    Truppgröße: 1000 Mann
    Primärbewaffnung: Blasrohr mit vergifteten Pfeilen
    Sekundärbewaffnung: Steinmesser
    Rüstung: keine

    "Ein Blasrohr ist eine Waffe, die vornehmlich von Indigenen Völkern zur Jagd, im offenen Kampf oder als geräuscharmes Betäubungs- oder Tötungsinstrument benutzt wird.

    Ein traditionelles Blasrohr besteht aus einem bis zu etwa 3 m langen Rohr aus Holz, Bambus oder ähnlichen Naturmaterialien, aus dem Geschosse – z. B. (vergiftete) Pfeile oder Tonkugeln – geblasen werden. Grundsätzlich werden Blasrohre auf zwei Arten angefertigt: Entweder unter Verwendung eines bereits bestehenden Rohres, z. B. aus Bambus, oder durch das Zusammenfügen zweier Leisten, die zuvor der Länge nach mit einer Rille versehen wurden. Der Schütze legt in ein Ende des Rohres das Geschoss ein, setzt das Ende an den Mund und bläst fest in das Rohr. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen hohen Druck aufzubauen. Unterschieden wird zwischen Lippenbläsern, die das Rohr zuvor mit den Lippen verschließen und diese dann öffnen, und Zungenbläsern, die das Rohr mit der Zunge verschließen, um genügend Druck aufzubauen. Gezielt wird mit beiden geöffneten Augen, wodurch beim Anvisieren des Ziels das Blasrohr doppelt wahrgenommen wird. Das Ziel sollte sich genau zwischen beiden "scheinbaren" Rohren befinden, je nach Entfernung und Schützen etwas aufsitzen.

    Viele Dayak auf Borneo nutzten Blasrohre zum Kampf oder zur Jagd, wobei sie vor allem das Gift des Upasbaumes verwendeten. Von manchen Indigenen Südamerikas werden die Hautsekrete des Pfeilgiftfrosches benutzt. Andere gewinnen aus bestimmten Lianen Curare, um damit ihre Blasrohrpfeile zu bestreichen. Im Urwald werden auch Affen mit den Blasrohren gejagt, die vom Boden aus von den Bäumen geschossen werden.

    Auch die nordamerikanischen Cherokee stellten Blasrohre her, mit denen sie Kaninchen oder andere kleine Tiere jagten.

    Das japanische Fukidake wurde zur Jagd verwendet.

    In Deutschland und den meisten westlichen Ländern ist die Jagd mit Blasrohren nicht gestattet, da ein waidgerechtes Erlegen von Tieren nicht möglich ist.(Wikipedia)

    Der Blasrohrkämpfer (die Tupi-Variante des Bogenschützen) benötigt zu ihrer Ausbildung nur die Kenntnis der Jagd, nicht des Bogenschießens. Außerdem ist die Waffe für die Verwendung im Wald besser geeignet, weshalb Blasrohrkämpfer im Dschungel, im Wald oder im Palmenhain Angriffsboni für ihre geräuschlosen Hinterhalte erhalten."
    Achtung Spoiler:
    Bei Start des Spiels waren die Tupi noch ein Stadtstaat und der Blasrohrkämpfer eine allgemein verfügbare Einheit. Daher werden auch andere Zivilisationen diese Einheit einsetzen.


    Die Entwicklung des Werkzeugs würde uns eine weitere Verbesserung unserer Kampfkraft einbringen
    Einheit: Speerwerfer
    Truppgröße: 1000 Mann
    Primärbewaffnung: Wurfspeer (Steinspitze)
    Sekundärbewaffnung: Wurfspeer als improvisierter Stoßspeer
    Rüstung: Fellkleidung

    "Der Speer (auch Wurfspieß) ist eine zu den Stangenwaffen zählende Wurf- und Stichwaffe, die aufgrund ihrer Konstruktion besonders gut zum Werfen geeignet ist. Es gibt verschiedene Versionen, die aus Stein, Knochen, Holz oder Metall bestehen. Als Sportwaffe sind sie bis heute in Gebrauch. Sie gehören zu den ältesten von Menschen verwendeten Kampf- und Jagdwaffen. Älteste steinerne Speerspitzen-Funde sind eine halbe Million Jahre alt.

    An einer Stange, dem Schaft, ist eine Spitze (oft zweischneidige Klinge) aus unterschiedlichen Materialien (angespitzte Steine, Knochen, Eisen, Stahl) angebracht. Speere waren üblicherweise als Wurfwaffen gedacht oder als Mehrzweckwaffen, die sowohl im Fern- als auch im Nahkampf eingesetzt wurden. Sie sind normalerweise kürzer und leichter als Spieße, die dagegen nicht geworfen werden.

    Manche Wurfspeere wie das römische Pilum hatten besonders lang ausgezogene Spitzen, die sich beim Auftreffen verbogen. Daher konnten sie nur mühsam aus den Schilden gezogen werden und machten diese unbrauchbar. Zudem wurde die Gefahr des Zurückwerfens des Speers vermieden.

    Das Herausbilden der biomechanischen Voraussetzungen für eine speertaugliche Wurftechnik wird auf die Zeit des Homo erectus vor etwa zwei Millionen Jahren datiert.

    Das älteste Speerelement, das bis heute weltweit gefunden wurde, ist eine hölzerne Speerspitze aus dem englischen Essex. Sie wurde 1911 in Clacton ausgegraben und auf ein Alter von 360.000 bis 420.000 Jahre geschätzt. Einen umfangreicheren Fund mit einzelnen Stücken über zwei Metern Länge stellen die Schöninger Speere dar. Diese wurden zunächst auf ein Alter von 400.000 Jahren datiert, sind aber nach neuesten Erwägungen wohl um die 270.000 Jahre alt und dem Homo heidelbergensis zuzuschreiben.

    In Südafrika entdeckte Steinwerkzeuge wurden im Jahr 2012 als Speerspitzen gedeutet; sollte diese Interpretation korrekt sein, wären sie mit 500.000 Jahren die ältesten Belege für die Nutzung von Speeren.

    Die Waffe wurde durchgehend bis zum Erscheinen der Feuerwaffen als Kriegswaffe eingesetzt. Vor allem in der Antike war diese Waffe stark in Gebrauch, z. B. von Griechen durch Peltasten, von Römern als Pilum oder von Germanen als Ango, Frame, Ger.

    Im Mittelalter ging der Einsatz des Speers zurück, zugunsten der Lanze, Hellebarde und Pike auf der Seite der Stangenwaffen und zugunsten von Langbogen und Armbrust auf der Seite von Fernwaffen.

    Noch im 19. Jahrhundert setzten die Zulu in Südafrika Speere ein, den so genannten Assegai. Napoléon Eugène Louis Bonaparte wurde im Zulukrieg in Südafrika am 1. Juni 1879 durch eine derartige Waffe getötet.(Wikipedia)

    Speerwerfer zählen zu den ersten Fernkampfeinheiten. Sie haben eine höhere Kampfkraft als Krieger und können Erstangriffe durchführen. Ihre Speere sind als Jagdwaffen zum Kampf gegen Tiere entwickelt, wodurch sie Kampfboni gegen wilde Tiere und berittene Einheiten erhalten."

    Auch zum Speerwerfer gab es laut den Legenden eine Entsprechung in fernen Ländern:
    Achtung Spoiler:

    "Die Speerschleuder (auch Atlatl) ist eine komplexe Jagdwaffe prähistorischer und historischer Zeit, die zum Abwurf von Speeren dient. Hakenenden dieser Schleudern aus Rentier-Geweih sind seit der ausgehenden Altsteinzeit (Magdalénien) in Europa und anderen Teilen der Welt als archäologische Funde nachgewiesen. Aufgrund der Hebelwirkung der Schleuder erreichen die zugehörigen Speere eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als von Hand geworfene Speere.

    In Mittelamerika wurde die Speerschleuder noch in historischer Zeit unter dem aztekischen Namen Atlatl als Kriegs- und Jagdwaffe eingesetzt.

    Zu Speerschleudern gehörige Speere besitzen am hinteren Ende eine muldenförmige Aushöhlung. In diese Mulde wird der Haken der Schleuder eingesetzt. Beim Abwurf bilden Haken und Mulde eine Art Scharnier, ohne dass eine feste Verbindung besteht. Der Werfer hält Speer und Schleuder parallel in einer Hand, die Führung des Hakens in der Mulde des Speeres ist durch die gleichzeitige Vorwärtsbewegung beim Abwurf gewährleistet. Der Bewegungsablauf des Werfens ähnelt prinzipiell dem eines normalen Speerwurfes, wobei die Armbewegung aber flacher und weniger weit ausholend als beim Speerwurf verläuft. Mit Hilfe der Speerschleuder wird die Länge des Hebelarms (Wurfarms) vergrößert, wodurch sich die auf den Speer wirkende Beschleunigung erhöht. Dadurch wird eine wesentlich höhere Anfangsgeschwindigkeit als bei einem herkömmlichen Speer erreicht. Resultierend daraus erhöht sich die Reichweite im Schnitt auf mehr als das Doppelte gegenüber der Weite, die derselbe Werfer mit einem normalen Speerwurf erreicht. Bei der Jagd sind jedoch in erster Linie Geschwindigkeit und Masse (und damit Energieinhalt) des Speeres von Bedeutung, da die jagdlichen Distanzen meist unter 30 Metern liegen.

    Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Oberen Solutréen nachgewiesen. Speerschleudern des Jungpaläolithikums sind fast ausschließlich als Hakenschleudern nachgewiesen, was jedoch an der Haltbarkeit speziell dieses Konstruktionstyps aus Rengeweih liegen kann. Entsprechend sind Hakenenden aus Rengeweih mit 121 Exemplaren weitaus die häufigsten, lediglich 1 Exemplar ist aus Knochen und eines aus Mammut-Elfenbein bekannt. Der Haken wurde mit Hilfe von Abschrägungen, natürlichen Klebstoffen (vermutlich Birkenpech), Bindematerialien (Sehnen, Bast) und teilweise mit Durchbohrungen an einem hölzernen Stab befestigt. Um die Flugstabilität des Speeres zu erhöhen, war er wahrscheinlich befiedert. Die relativ geringe Anzahl von 123 Funden lässt vermuten, dass der Großteil der Speerschleudern ganz aus Holz gefertigt wurde. Bei den derzeit bekannten Funden handelt es sich um 114 Fragmente und neun vollständige Exemplare. Weltweite Vergleiche von völkerkundlichen vollständigen Exemplaren ergaben eine durchschnittliche Gesamtlänge der Speerschleudern von 65 cm. Die Länge der Speere, deren Spitzen aus Feuerstein oder Rengeweih bestanden, wird auf Grund von Experimenten mit 2,10 bis 2,30 m rekonstruiert.

    Ulrich Stodiek unterteilt die ethnographischen Speerschleudern aufgrund der Konstruktionsmerkmale in Hakenschleudern (meist Kompositgeräte), Muldenschleudern, die aus einem Stück gefertigt wurden und an einem Ende eine muldenförmige Vertiefung aufweisen, sowie Haken-Mulden-Schleudern, einer Mischform aus beiden Typen mit kleinem Haken. Für Muldenschleudern gibt es keinen archäologischen Nachweis. In Neuguinea treten ethnographisch Speerschleudern auf, die am Ende ausgehöhlt sind, während der Speer einen Widerhaken besitzt.

    Als weitere Unterscheidungskriterien für die archäologischen Speerschleuder-Hakenenden dienten Stodiek die Art und Weise der Basisgestaltung (einseitige oder zweiseitige Abschrägung; Durchlochungen) und die Verzierungen (nicht verziert; Gravierungen/Ornamente; figürliche Verzierungen). Bei den figürlichen Verzierungen handelt es sich um Tierdarstellungen und eine möglicherweise anthropomorphe Darstellung. Einige Exemplare weisen deutliche Ähnlichkeiten in ihrer Gestaltung auf, weshalb Stodiek zwei Typen-Gruppen besonders herausstellt. Zum einen den Typ „faon“, bei dem das Funktionsende in Form eines zurückblickenden Steinbocks, stehend oder liegend, mit einem oder zwei Vögeln auf der Schwanzspitze und der Schwanz eines Vogels als Haken ausgearbeitet ist. Und zum anderen den Typ „rudimentärer Pferdekopf“, bei dem das Funktionsende als in Wurfrichtung blickender Pferdekopf gestaltet ist und die Stirnmähne als Haken dient, zum Teil befinden sich auf den Schäften eingravierte Pferdekörper. Da die Fragmente dieses Typs aber meist im Maulbereich des Pferdekopfes abgebrochen sind, lässt sich nichts über eine mögliche Regelhaftigkeit sagen.(Wikipedia)

    Der Atlatl, die Maya-Variante des Speerwerfers, erleidet keine Einschränkung für die Bewegung im Dschungel. Außerdem ist sie durch die zusätzliche Reichweite des geschleuderten Speers Bogenschützen überlegen und erhält einen Angriffsbonus auf Bogenschützen-Einheiten."
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    Geändert von Kathy (04. Mai 2014 um 13:57 Uhr)

  13. #13
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die Alten erinnerten sich noch daran, dass die Verwendung von Spießen im Nahkampf zusammen mit etwas, was sie "Metall" nannten, was aber niemand mehr herzustellen vermochte (die Alemannen wussten nur, dass ihre Goldklumpen auch ein Metall waren), auch starke Nahkampfeinheiten erlauben würde.

    Einheit: Speerkämpfer
    Truppgröße: 1000 Mann
    Primärbewaffnung: Spieß
    Sekundärbewaffnung: keine
    Rüstung: Kupferrüstung

    Sie würden also erst mit der Entwicklung der Kupferverarbeitung und mit dem Erschließen eines entsprechenden Vorkommen diese Truppen aufstellen können. Und zu dieser Waffengattung gab es, wie üblich, auch Spezialtruppen anderer Zivilisationen.
    Achtung Spoiler:

    Bantu ist der Sammelbegriff für über 400 verschiedene Ethnien Süd- und Mittelafrikas, die Bantusprachen sprechen. Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe der Niger-Kongo-Sprachen. Es gibt heute (2007) über 200 Millionen Bantu. Im Sprachgebrauch der „Weißen“ Südafrikas wird Bantu häufig als Bezeichnung für alle Subsahara-Afrikaner verwendet.

    Als die ersten Europäer das südliche Afrika erreichten, bewohnten die Bantu ein großes, zusammenhängendes, aber nicht lückenloses Gebiet von Kamerun und Kenia bis nach Südafrika. Seine Nordgrenze war etwa diejenige der nördlichen Baumsavanne, seine Südgrenze die des sommerfeuchten Gebietes. Dauertrockene und winterfeuchte Gebiete im Südwesten des Kontinents waren den Kulturpflanzen der Bantu nicht zuträglich und wurden so zum Rückzugsgebiet der hellerhäutigen Khoisan.

    Die Bantu stammen ursprünglich vermutlich aus dem Kameruner Hochland und dem Südosten Nigerias. Irgendwann im 2. Jahrtausend v. Chr. begannen sie als Pflanzer von Hackfrüchten ihr Territorium in die Regenwälder von Zentralafrika auszudehnen. Etwa 1000 Jahre später setzte wahrscheinlich eine zweite, schnellere Phase der Expansion ein, weiter nach Süden und Osten. Überall, wo sie hinzogen, vermischten sie sich mit den bisher dort lebenden Gruppen und bildeten neue Gesellschaften. Etwa 1000 vor Chr. war – möglicherweise eigenständig – zwischen dem Tschadsee und den großen Seen Ostafrikas die Eisengewinnung entwickelt worden. Als die Bantu diese Technik übernahmen, hatte ihr Siedlungsgebiet schon eine beträchtliche Ausdehnung. Etwa gleichzeitig verbreiteten sich vermutlich unter ihnen weitere wichtige Kulturtechniken: Anbau von Getreide, Anbau von Bananen und Viehzucht. Anlass für diese Vermutung bietet die damals eingetretene Wortschatzerweiterung um Wörter wie Getreide, Banane und Viehzucht etc. Als erste früheisenzeitliche Kultur der Bantu gilt die Urewe-Kultur im heutigen Uganda. Südlich des Äquators wird allgemein der Beginn der Eisenzeit mit dem Eintreffen der Bantu gleichgesetzt.

    Ausgestattet mit diesen Fertigkeiten scheinen sie sich – eher in kleinen, vom Wanderfeldbau lebenden Gruppen denn in Form großer Wanderungen – über große Teile des östlichen und südlichen Afrika ausgebreitet zu haben. Ein neuerer sehr alter Fund aus der Nähe von Maputo im Süden von Mosambik, sehr ähnlich der Kwale-Kultur (Kenia), führt zu Vermutungen über eine schnelle Ausbreitung entlang der Küste. Ab etwa 400 nach Chr. siedelten Bantu eigentlich schon in all den Gegenden Afrikas, wo sie beim Eintreffen der Europäer wohnten.

    Der Übergang von der frühen Eisenzeit (wenig Viehzucht, geringe soziale Differenzierung) zur späten Eisenzeit (Ackerbau und bedeutende Viehzucht, starke soziale Differenzierung, Reichsbildungen), lange Zeit als erneute Wanderungsbewegung gedeutet, wird in den letzten Jahren zunehmend als Kulturentwicklung ohne wesentliche Wanderung aufgefasst. Die den Bantu südwestlich benachbarten Khoisan betrieben so gut wie keinen Feldbau und keine Eisengewinnung, erlernten aber eingehandeltes Eisen zu verarbeiten, z. B. zu Speerspitzen. Ein jahrhundertelanges teilweise eng benachbartes Nebeneinander von eisenzeitlichen Bantu und steinzeitlichen Khoisan wird für das östliche Sambia angenommen und ist für Botswana nachgewiesen.(Wikipedia)

    Auch die Zulu sind eine Volksgruppe der Bantu. Frühe Bantu-Krieger (die Zulu-Variante des Speerkämpfers) haben ein ähnliches Training durchlaufen wie die späteren Impi. Daher sind sie genauso schnell und mobil wie ihre späteren Nachfolger.


    "Nubien (assyrisch Meluḫḫa) ist das Gebiet zu beiden Seiten des Nil südlich des 1. Nilkatarakts bei Assuan in Ägypten. Die Südgrenze im Sudan wird unterschiedlich auf den großen Nilbogen südlich von Alt Dunqula und den 5. Katarakt oder auf Khartum südlich des 6. Katarakts festgelegt. Die geografische Bezeichnung Nubien fällt mit dem historischen Reich von Kusch zusammen.

    Die Herleitung des Namens aus dem ägyptischen Wort „nebu“, in Transkription: nb.w (nab ̆w) beziehungsweise koptisch „nub“ – Gold, ist umstritten. Im Alten Reich stand die Bezeichnung Ta-seti sowohl für das sandige Bogenland von Nubien wie auch für den von Nubien eroberten ersten oberägyptischen Gau, der sich vom nördlichen Gebel es-Silsila bei Kom Ombo bis zum ersten Nilkatarakt erstreckte. Gut bezeugte Erwähnungen befanden sich in der „Weltkammer des Sonnenheiligtums“ von Niuserre (2455 bis 2420 v. Chr.). Das nubische Ta-seti galt als geheimnisvolle Ziel- und Herkunftsregion von Zugvögeln, Fisch- sowie anderer Tierarten. Seit dem Mittleren Reich wurde Nubien neben Ta-seti auch als Iuntiu-Seti, Nehset, Ta Nehsi, Kesch oder Kasch bezeichnet.(Wikipedia)

    Nubische Fußsoldaten dienten im ägyptischen Heer als Söldner. Durch ihre Konstitution sind sie für den Kampf im heißen Klima besonders geeignet, weshalb sie Verteidigungsboni im Wüsten, Dschungeln und Palmenhainen erhalten."

    Zuletzt gab es noch eine völlig falsche Darstellung der persischen Unsterblichen (unter den Namen "Krummsäbelkämpfer") zu korrigieren. Bei den Unsterblichen handelte es sich nämlich weder um berittene Truppen noch um eine irgendwie geartete Version des Streitwagens - noch waren sie mit Krummsäbeln bewaffnet.

    "Die Unsterblichen (oder auch die persischen Unsterblichen genannt) bildeten eine militärische Eliteeinheit des antiken Perserreiches. Bis heute ist keine persische Quelle überliefert, in der sie erwähnt wurden. Stattdessen wurden sie ausschließlich von griechischen Geschichtsschreibern genannt.

    Herodot bezeichnete die Unsterblichen vom militärischen Gesichtspunkt her als schwere Infanterie. Im Frieden dienten sie als Leibgarde des imperialen Hofs und des Königs, unter anderem unter Dareios I. Im Kriegsfall bildeten sie eine Art stehendes Heer. So kämpften Unsterbliche in vielen Kriegen des Perserreiches, zum Beispiel in den Feldzügen Kyros II. 547 v. Chr., denen seines Sohnes Kambyses II. gegen Ägypten (525 v. Chr.) und bei der Invasion Ägyptens und Skythiens unter Dareios I. um 520 und 513 v. Chr. Auch an den Perserkriegen gegen die Griechen ab 480 v. Chr. nahmen sie teil.

    Der Terminus „unsterblich“ bezieht sich in diesem Falle weniger auf den einzelnen Mann; obwohl sie eine Eliteeinheit darstellten, waren diese Truppen keineswegs optimal gepanzert, verglichen z. B. mit Hopliten. Es wird viel mehr die Einheit als Ganzes als unsterblich gesehen, da Verluste durch Tod, Verwundung oder Erkrankung der Mitglieder sofort durch Verstärkungen ausgeglichen wurden und so die Stärke konstant 10.000 betrug.

    Die Bezeichnung „Unsterbliche“ wurde ursprünglich durch Herodot geprägt. Es ist allerdings auch möglich, dass er dabei die Wörter Anûšiya (Gefährten) mit Anauša (Unsterbliche) verwechselt hat.

    Die Einheit war mit Weidenschilden und kurzen Speeren ausgerüstet, diese hatten an ihrem Ende eine kleine Eisenspitze zur besseren Balance und um eine weitere Angriffsmöglichkeit zu bieten. Im Handgemenge hatten sie zusätzlich kurze Schwerter oder Dolche, für Kämpfe über weitere Entfernungen führten sie Bögen und Köcher mit sich. Als Kleidung trugen sie eine lange Tunika und Leinenhosen, unter dem Gewand oft auch eine Rüstung aus überlappenden, dünnen Eisenplättchen. Auf dem Kopf trugen sie eine Tiara aus dünnem Stoff. Oft bedeckte diese auch das Gesicht, um das Gesicht bei ungünstigem Wetter vor Staub zu schützen oder auch um Gegner einzuschüchtern. Wegen ihrer hohen Lichtdurchlässigkeit war es den Unsterblichen jedoch immer noch möglich zu sehen.

    Die Ausbildung war weitaus besser als die der persischen leichten Infanterie. Sie erhielten ab Kindesalter Unterweisung im bewaffneten Kampf.(Wikipedia)

    Dank ihres Rufs als "Unsterbliche" können die persischen Elitesoldaten selbst aussichtslose Gefechte überstehen. Wenn ein Angriff misslingt können sie sich daher mit 25% Wahrscheinlichkeit zurückziehen."


    Wenn es gelingen sollte, Tiere zu domestizieren, so würden nicht nur Nutztiere, sondern auch Tiere für die Jagd abgerichtet werden können:
    Einheit: Kampfhunde
    Truppgröße: 1000 Hunde, 200 Hundeführer
    Primärbewaffnung: Kampfhunde
    Sekundärbewaffnung: Peitsche
    Rüstung: keine

    "Bereits in den Kulturen der Frühzeit der Menschheit wurden sehr große Hunde des Mastiff-Typs als Kriegshunde eingesetzt. Griechische und assyrische Armeen beispielsweise sandten ihren Kriegern Kriegshunde voraus, die das gegnerische Feuer auf sich ziehen oder den Feind aufspüren sollten. Häufig trugen sie Messer oder Fackeln am Halsband, um Tod und Verwirrung in die gegnerischen Reihen zu tragen.

    Im antiken Rom ließ man in der Arena Hunde gegen Bären, Löwen und auch Gladiatoren kämpfen. Nach Abbildungen auf der Trajanssäule wurden Kampfhunde vom Molossertyp von Soldaten der römischen Legionen gegen den Feind eingesetzt.

    Das Aufkommen von Soldatenrüstungen machten die Methode der Kriegsführung mit Kriegshunden bedeutungslos. Stattdessen wurden sie jetzt als Wächter großer Anwesen oder zum Treiben von Vieh, besonders auch Bullen, zum Markt eingesetzt. Daraus entwickelte sich der blutige Sport des sogenannten Bullenbeißens, der sich über Jahrhunderte fortsetzte, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts endgültig verboten wurde.

    Im 19. und 20. Jahrhundert wurden Hunde im Kriegseinsatz infolge der statischer werdenden Kriegführung (Grabenkrieg) wieder häufiger eingesetzt. Sanitätshunde halfen beim Auffinden von Verletzten. Vorpostenhunde unterstützten die Wachen bei ihrer Arbeit und trugen Meldungen von Feldposten oder Patrouillen zurück. Ziehhunde wurden eingesetzt, um die Frontsoldaten mit Munition zu versorgen. Im deutschen Heer hatte jedes Jägerbataillon 10 bis 12 abgerichtete Kriegshunde. Solche wurden auch von Österreichern, Franzosen, Italienern, Türken und anderen eingesetzt.

    Im 18. und 19. Jahrhundert hatten die Hundekämpfe ihre Blütezeit. In den Arenen kämpften alle möglichen Rassen nicht nur gegen Hunde, sondern auch gegen andere Tiere wie Dachse, Wölfe, Wildschweine, Bären, Löwen und Bullen. Da die Kampfweise der Bulldoggen, sich schnell und unblutig in den Gegner zu verbeißen und nicht mehr loszulassen, für die Zuschauer den Nervenkitzel einer blutigen Beißerei vermissen ließ, wurden Terrier eingekreuzt. Daraus entwickelten sich die sogenannten „Bull-and-Terrier“. Das Ergebnis waren körper- und bisskräftige Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern, im Kampf schmerzunempfindlich, mit großer Ausdauer, Mut (engl. „courage“) und bedingungsloser „Tapferkeit“, auch als „Kampflust“ oder „Kampfwille“ bezeichnet (engl. „gameness“), die gegebenenfalls verbissen bis zum eigenen Tode kämpften. Bei Kämpfen in der Arena (englisch pit, daher die Bezeichnung Pit Bull und American Pit Bull Terrier) konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen.

    Die Hunde durften während eines Hundekampfes keinerlei Aggressivität gegenüber Menschen zeigen („Zuverlässigkeit“), da sich bei einem regulären Kampf drei Menschen (ein Schiedsrichter und zwei Sekundanten) mit in der Kampfarena befanden und die Hunde auch während der Kämpfe angefasst und hochgehoben werden mussten.

    Im Rahmenprogramm von Hundekämpfen kamen auch kleine Terrier zum Einsatz, die in einem vorgegebenen Zeitrahmen möglichst viele Ratten zu töten hatten.

    Eine Besonderheit stellen die Hundekämpfe in Japan dar. Der Tosa wurde Anfang des 19. Jahrhunderts speziell für diese Kämpfe gezüchtet. Hier kämpften die Hunde nicht mit Fang und den Zähnen, sondern es galt den Gegner wie bei den Sumoringern mit Körpereinsatz nieder zu ringen. Beißen und selbst Knurren führte zur Disqualifikation.

    Am 9. September 1835 wurden Hundekämpfe in England und Wales verboten, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts auch in den meisten anderen Industrieländern. Seither gibt es dort keine legale Zucht von Hunden für den Einsatz in Hundekämpfen mehr. Die Bezeichnung Kampfhund für die erwähnten Rassen reflektiert im Allgemeinen daher historische Gegebenheiten des 18. und 19. Jahrhunderts, die gegenwärtig nur noch im illegalen Umfeld vorliegen.(Wikipedia)

    Kampfhunde bilden die erste Möglichkeit, "berittene" Einheiten auszubilden. Sie sind schneller als Infanteristen, können sich im Kampf zurückziehen, erhalten Boni bei der Jagd auf wilde Tiere und könne als Wachhunde feindliche Spione aufspüren. Allerdings sind sie gegen wirklich bewaffnete Einheiten nur noch bedingt kampfstark."

    Achtung Spoiler:
    Auch hier gab es eine Sondereinheit, wieder für den ägyptischen Kulturkreis:

    "Der Gepard [ˈɡeːpart/ɡeˈpart] (Acinonyx jubatus) ist eine hauptsächlich in Afrika verbreitete Katze. Die in ihrem Jagdverhalten hoch spezialisierten Geparde gelten als schnellste Landtiere der Welt. Gestalt und Körperbau der Art unterscheiden sich deutlich von anderen Katzen, außerdem weist das Jagdverhalten zahlreiche eher für Caniden typische Merkmale auf. Daher wird der Art traditionell eine Sonderstellung unter den Katzen eingeräumt. Genetische Untersuchungen zeigten jedoch, dass diese entwicklungsgeschichtlich nicht gerechtfertigt ist; die nächsten Verwandten des Gepards sind amerikanische Katzen (Pumas).

    Der Gattungsname Acinonyx kommt aus dem Altgriechischen und besteht aus den Wortteilen ἀκίνητος akínetos „unbeweglich“ sowie ὄνυξ ónyx „Kralle“.

    Das Fell des Gepards hat eine goldgelbe Grundfarbe, wobei die Bauchseite meist deutlich heller ist. Es ist mit schwarzen Flecken übersät, die deutlich kleiner sind als die eines Leoparden und keine Rosetten bilden. Das Gesicht ist dunkler und ungefleckt, trägt aber zwei schwarze Streifen, die von den Augen zu den Mundwinkeln laufen (Tränenstreifen).

    n Bezug auf die Fleckung ähnelt der Gepard zwar dem Leoparden, in seiner Gestalt unterscheidet er sich jedoch beträchtlich von diesem wie auch von allen anderen Katzen. Geparde haben extrem lange, dünne Beine und einen sehr schlanken Körper, der dem eines Windhundes sehr ähnelt. Der Kopf ist klein und rund, der Schwanz lang. Die Pfoten tragen dicke, schuppige Sohlen; die Krallen sind nur bedingt einziehbar (daher der Gattungsname). Aufgrund seines Körperbaus ist der Gepard das schnellste Landtier der Welt. Er erreicht im Lauf bis zu 93 km/h, kann diese hohe Geschwindigkeit aber nur etwa 400 m durchhalten. Die Anatomie des Gepards ist auch in weiteren Punkten auf Schnelligkeit ausgelegt: seine Nasengänge sind erheblich verbreitert, so dass wenig Platz für das Gebiss bleibt, das gegenüber anderen Katzen stark verkleinert und damit eine relativ schwache Waffe ist. Auch Lungen, Bronchien und Nebennieren sind proportional stark vergrößert.

    Ein Gepard erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 150 cm, hinzu kommen 70 cm Schwanz. Die Schulterhöhe beträgt 80 cm. Trotz dieser stattlichen Größe bringt er es nur auf ein Gewicht von 60 kg.

    Nach neueren Untersuchungen gibt es nur zwei Unterarten oder gar nur zwei Populationen, nämlich den Afrikanischen und den Asiatischen Gepard. Zugleich stellte man eine auffällig niedrige genetische Variabilität mit Inzuchtraten fest, die beinahe denen von Labormäusen entsprechen; demzufolge vermutete man, die Geparde könnten auch gegenüber Krankheiten und Umweltveränderungen anfällig sein. Es ist jedoch noch nicht geklärt, ob diese genetische Einförmigkeit in freier Wildbahn einen wesentlichen Nachteil für die Tiere bedeutet.

    Als weitgehend gesichert gilt, dass man ohne Abstoßungsreaktion Gewebe unter Geparden übertragen kann – etwas, das sonst nur bei genetischer Identität für möglich gehalten wurde (→ eineiige Zwillinge). Durch genetische und immunologische Untersuchungen konnte ermittelt werden, dass die heutigen Geparde Süd- und Ostafrikas wahrscheinlich alle von einer sehr kleinen Stammgruppe abstammen (→ genetischer Flaschenhals), die vor etwa 10.000 Jahren gelebt hat. Damals starb der Amerikanische Gepard aus, und der Gewöhnliche Gepard entging offenbar nur knapp diesem Schicksal. Er breitete sich jedoch in den Savannen Afrikas und Asiens wieder aus (→ Purging) und konnte daher bis in unsere Zeit überleben. Diese Untersuchung genießt in Fachkreisen hohes Ansehen und wird mittlerweile als klassisches Beispiel in der Populationsgenetik benutzt.

    Schon früh hat der Mensch es verstanden, Geparde zu dressieren und als Jagdbegleiter nutzbar zu machen. Deswegen hat man ihn für die Jagd abgerichtet und er erhielt seinen synonym verwendeten Namen „Jagdleopard“. Sowohl in Mesopotamien als auch im alten Ägypten hat man – seit dem dritten vorchristlichen Jahrtausend – Geparde auf diese Weise verwendet. Im mittelalterlichen Europa war die Jagd mit Geparden ein Luxus, den man sich nur an Königshöfen leisten konnte. Da sich diese Katze aber in Gefangenschaft nicht vermehrte, musste man immer neue Geparde fangen. Zu ihrer Dezimierung trug außerdem bei, dass sie wegen ihres Fells getötet wurden.(Wikipedia)
    Jagdgeparden unterscheiden sich von Kampfhunden durch einen größeren Kampfbonus gegen wilde Tiere. Außerdem sind sie Nahkämpfern gefährlicher als Hunde und erhalten einen Bonus gegen diese Einheiten."
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  14. #14
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    http://de.wikipedia.org/wiki/Speerschleuder

    Auch in der Steinzeit hat man es schon verstanden die Wirkung der Wurfspeere zu verbessern.
    "Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"

    Bekennender Steam Hasser;)

  15. #15
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    Dazu siehe auch die Aztekische Unique Unit im Spioler. Der Wikipedia-Anteil stammt genau aus diesem Artikel.

    Noch ein kleiner Nachtrag zu den großen Persönlichkeiten, die im Spiel aufgetaucht sind und nicht zum Basisspiel gehören:

    "Artefakt (aus lat. ars (ursprgl.) „Bearbeitung“ und facere „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Gegenstand. In der Regel handelt es sich dabei um handliche Objekte aus Holz, Knochen oder Stein und ähnlichen formbaren Materialien, die während einer archäologischen Unternehmung, z. B. einer Ausgrabung, entdeckt oder oberflächig gefunden worden sind.

    Beispiele für Artefakte sind unter anderem Spitzen darunter Pfeilspitzen, zerscherbte Keramik, Tongefäße, Schmuckstücke, Kunstgegenstände, Werkzeuge oder Waffen. Allerdings werden auch Feuerstellen, Gruben oder Steinsetzungen als Artefakte angesehen. Das Studium dieser Objekte ist ein wichtiger Bereich der Archäologie, denn die Untersuchung der Artefakte gibt Hinweise auf vergangene Kulturen und deren Lebensweisen.

    Artefakte stehen zum einen in Abgrenzung zu Hinterlassenschaften menschlichen Wirkens, die als feste Installationen geschaffen wurden, also Bauwerke im allgemeinen Sinn (Straßen, Befestigungen, Siedlungen und Ähnliches) sowie von Geofakten, womit geologische Naturspiele zusammengefasst werden.

    Weiterhin werden Artefakte von Biofakten unterschieden. Bei diesen handelt es sich zwar ebenfalls um Objekte, die von großem archäologischem Interesse sein können, sie sind aber nicht anthropogen, sondern natürlich, zum Beispiel von Pflanzen (Samen, Pollen usw.) oder Tieren (Knochen, Zähne unter anderem). Ein Biofakt kann noch potenziell lebendig sein (beispielsweise Pilzsporen, die man wieder zum Auskeimen bringen kann). (Wikipedia)

    Artefakte vergangener Kulturen können erforscht werden, wodurch sie einen Wissenschub (vornehmlich für technische Fortschritte) erzeugen. Andererseits können sie auch Produktiv genutzt werden und die Produktion eines Gebäudes beschleunigen.

    Artefakte werden in Stammesdörfern und ähnlichen Fundstellen gefunden, sie können nicht gezielt hergestellt werden. Allerdings erhält auch der erste Erfinder der Mechanik ein unbekanntes Artefakt."


    "Das Wort Kunstwerk (von althochdeutsch werc, verwandt mit altgriechisch Ϝέργον /u̯érgon/ „Werk, Arbeit“, siehe dessen Etymologie) bezeichnet allgemein das Erzeugnis künstlerischen Schaffens. Umgangssprachlich äußert sich in diesem Ausdruck häufig Bewunderung für die meisterhafte, einzigartige oder ästhetisch gelungene Ausführung. Der umgangssprachliche Gebrauch von „Kunstwerk“ bezeichnet als „schön“ empfundene Eindrücke aus nahezu allen Bereichen. In der Unterscheidung von Kunstwerk und Nicht-Kunstwerk drückt sich dabei der Kunstbegriff aus.

    Der Begriff des Kunstwerks erfuhr im Laufe seiner Geschichte verschiedene Definitionen, die teils weiter und teils enger gefasst sind. Engere Definitionen ordnen dabei nicht jedem künstlerischen Erzeugnis den Status des „Werks“ zu. Ein Beispiel dafür ist Theodor W. Adornos Begriff des autonomen Kunstwerks, der nur einen sehr begrenzten Teil ausschließlich der abendländischen Kunst erfasst. Andere Definitionen bemühen sich darum, ein möglichst breites Spektrum der Kunst zu erfassen. Ein Beispiel hierfür ist der Begriff des Kunstwerks, den Walter Benjamin in seiner Schrift Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit anwendet und der danach strebt, auch neuen Kunstformen den Status des „Werks“ zuzuerkennen.

    Werke der Bildenden Kunst werden vielfach in Museen oder Galerien gezeigt, können aber auch in Privatbesitz und damit oftmals für die Öffentlichkeit unzugänglich sein. Während Museen der Künste Sammlungen von Kunstwerken anlegen, um diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sind Galerien Verkaufsräume der Kunst, in denen es um den Abverkauf der gezeigten Werke an öffentliche oder private Sammler geht. Der Künstler, der sein Werk verkauft, hat kaum Einfluss mehr auf den Verbleib des Werkes; ebenso profitiert er nicht von den weiteren Verkaufserlösen.

    Ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad werden Kunstwerke in ihrer Qualität durch Kunstkritiker und Kunsthistoriker öffentlich bewertet.

    In Abgrenzung vom Kunstwerk existiert auch der Ausdruck Kunstgegenstand, der Objekte bezeichnet, die neben der Tatsache, eine künstlerische Anmutung zu haben, auch einen anderen Zweck erfüllen, wie sie Kunstgewerbe (Angewandte Kunst) oder Kunsthandwerk, aber auch z. B. die Architektur produzieren.(Wikipedia)

    Artefakte werden in Stammesdörfern und ähnlichen Fundstellen gefunden, sie können nicht gezielt hergestellt werden. Allerdings erhält auch der erste Erfinder der Plastischen Kunst ein unbekanntes Artefakt.
    Kunstwerke können entweder zur Förderung der eigenen Kultur verwendet oder in einer Handelsmission verkauft werden. Alternativ können Kunstwerke auch zum Start eines goldenen Zeitalters benutzt werden."


    "Lebensmittelindustrie bzw. Ernährungsindustrie ist ein der Landwirtschaft nachgelagerter Wirtschaftszweig, in dem ein wesentlicher Teil der erzeugten Agrarprodukte für die menschliche Ernährung verarbeitet wird.

    Kleinere Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten pro Betrieb gehören zum Ernährungshandwerk, nicht zur Ernährungsindustrie.

    Ernährungsindustrie, Ernährungshandwerk, Lebensmittelgroßhandel, Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomie bilden gemeinsam das Ernährungsgewerbe und mit angrenzenden Dienstleistungsbereichen zusammen die Ernährungswirtschaft. Das Gesamtsystem wird als Agrar- und Ernährungswirtschaft oder als Agribusiness, seltener auch als Nahrungswirtschaft oder im englischen als Food System bezeichnet.

    Die Herstellung von Lebensmitteln unterliegt unter anderem zum Schutz vor Lebensmittelkrisen einem komplexen Lebensmittelrecht und einer intensiven Lebensmittelkontrolle.(Wikipedia)

    Große Lebensmittelhersteller sind Menschen, die entweder neue Lebenmittel erfunden haben, neue Verfahren der Verarbeitung und Konservierung entwickelt haben oder bedeutende Lebensmittelfirmen begründet haben.

    Neben der für alle großen Persönlichkeiten bestehenden Möglichkeit, ein goldenes Zeitalter zu beginnen, sich zur Nahrungsmittelproduktion anzusiedeln oder eine Technologie zu erforschen dienen große Lebensmittelhersteller der Gründung von Kapitalgesellschaften der Lebensmittelindustrie. Zudem können sie Großgrundbesitze und Ranchen errichten und damit die Ressourcen eines Feldes auf die Nachbarfelder vermehren."


    "Prinz und Prinzessin sind die Bezeichnungen für alle nicht regierenden und standesgemäßen Nachkommen souveräner Fürstenhäuser. In Deutschland war es die Bezeichnung aller Mitglieder solcher standesherrlicher und regierenden Häuser, welche zur Zeit des Heiligen Römischen Reichs bereits den Fürstentitel besaßen. Der erstgeborene Prinz wird als Erbprinz, in kaiserlichen und königlichen Häusern als Kronprinz bezeichnet. Das alte Frankreich erteilte den Titel Prince dem höchsten Adel ohne Unterschied, stellte aber an dessen Spitze die Prinzen von Geblüt (Princes de sang royal) oder die Agnaten des königlichen Hauses. Die Bezeichnung Prinz oder Prinzessin ist kein Adelstitel.

    Die standesgemäße Gattin des Prinzen erhält mit der Heirat den Titel Prinzessin und wird im Erbfall entsprechend ihrem Gatten behandelt.

    Das deutsche Wort Prinz ist aus dem französischen prince entlehnt, das in der Regel die allgemeine Bedeutung „Fürst“ hat; prince wiederum geht auf lateinisch princeps „der Erste“ zurück. Dieses wurde besonders von Kaiser Augustus als Herrscherbezeichnung verwendet.

    Zu beachten ist jedoch, dass es sich bei ausländischen Prinzen, wie etwa denen in Frankreich oder Großbritannien, bei der damit bezeichneten Person um den Fürsten selbst handelt. Der Gebrauch der Bezeichnung Prinz im deutschsprachigen Raum für die Kinder eines Fürsten weicht grundlegend von dem in anderen Ländern ab.

    Auch die weibliche deutsche Form, Prinzessin, geht auf das Französische zurück (princesse), bedeutet im Französischen aber Fürstin und nicht etwa Prinzessin.(Wikipedia)

    Prinzessinnen sind Königstöchter, die selbst nicht zur Thronfolge berechtigt sind. Sie haben dennoch eine Bedeutung auf dem kulturellen oder politischen Parkett: So können sie ein goldenes Zeitalter erforschen, eine Technologie erforschen oder sich als große Dame einer Stadt anschließen, wo sie dann Kultur, Spionageleistung und das Bevölkerungswachstum sowie die Geburtenrate von großen Persönlichkeiten erhöhen. Zudem können sie das Weltwunder 'Schloss Neuschwanstein' und das nationale Wunder 'herzzerreißende Liebeslyrik' errichten."

    In den folgenden Monaten wurde das Kunstwerk "der Schrei" nach Nürnberg geschafft.

    Aus den fernen Ländern wurden weiterhin Geschichten über große Persönlichkeiten erzählt: 72 n. Chr. hörte Friedrich "der mit dem roten Bart" von einer Prinzessin Hesione, 74 n. Chr. der Händler William Chalmers, 76 n. Chr. die Prinzessin Andromache und der Händler John Maynard Keynes, 80 n. Chr. Melanippe, 86 n. Chr. Johanna die Wahnsinnige, 88 n. Chr. Prinzessin Hekabe, 90 n. Chr. die Händler Emil Tengelmann und Jean-Claude Trichet, 98 n. Chr. Gottschalk Overstolz, 102 n. Chr. Mette Merit von Norwegen, 106 Astrid von Belgien und Josephine, 110 n. Chr. Hermione und Laodike, 114 n. Chr. Elektra.

    Im Jahre 80 der Herrschaft Friedrichs - an seinem vermutlich 100. Geburtstag - schlugen seine Berater vor, dass man das Reich noch einmal vergrößern könnte, und in Aachen einen Siedlertrupp auf die Beine stellen sollte. "Also schön, dann sollten wir das bei nächster Gelegenheit tun", entgegnete der Greis matt. Tatsächlich war es von ihm geplant, sobald der Dschungel durchquerbar war, einen Trupp zur Blockade der algerischen Expansion zu entsenden. Vorher aber sollte noch der Fähranleger fertiggestellt werden. Beides, so fürchtete Friedrich "der mit dem roten Bart" (welcher mittlerweile schneeweiß war) würde er nicht mehr erleben.

    Im Jahr 90 seiner Herrschaft erlebte er immerhin, wie seine Kundschafter einen Stamm guter Söldner anwarben und von einem weiteren Stamm erfahrene Späher erhielten.

    Im Jahre 102 n. Chr hielt der Angelsache Lord Mc. Cauly seine später berüht gewordene Rede über die mächtigsten Zivilisationen Germaniens. Der Stamm der Brandenburger war immerhin als zweitmächtigster genannt, alle anderen wurden in der alemannischen Geschichte nicht überliefert - die Alemannen wurden nicht einmal genannt. Nach diesem Bericht starb Friedrich "der mit dem roten Bart" vor Gram, er ertrank nach einem Schwächeanfall in seiner Heilquelle. Da er keinen Sohn hatte, wurde sein Neffe Friedensreich zum neuen Häuptling bestimmt - der nicht so hieß, weil er besonders friedfertig war, sondern weil er besonders viel eingefriedetes Land besaß, vor allem die Weizenhöfe bei Aachen.

    Im Jahr 106 n. Chr. übernahm Gadaffis jüngste Frau, Sofia von Griechenland, den Thron von ihrem Mann, der ebenfalls an Altersschwäche starb.

    Um 100 n. Chr. stießen Ottos Siedler nach Nordosten vor, wo sie auf einem Hügel die aus Marmor errichtete Brandenburg gründeten. Für Friedensreich war klar: Wenn die Alemannen im Süden nicht ins Hintertreffen geraten wollten, musste dort dringend das Land gesichert werden.


    Immerhin gelang es seinen Slaven 116 n. Chr., eine erste Überlandverbindung zwischen zwei Siedlungen herzustellen. Nürnberg und Aachen waren nun durch einen langen Feldweg miteinander verbunden, über den Aachener Weizen in die Bodenseesiedlung gelangte.
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