Das darf bezweifelt werden.
Das darf bezweifelt werden.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Nein, da das ja kein was- wäre wenn- Szenario ist, sondern die Allierten ja auch in echt Atomwaffen hatten.
Deutschland hatte mit dem Überfall 1941 beispielsweise Zugriff auf die sowjetische Stahlproduktion und besaß mehr Kapazitäten als England, die USA (vor Kriegseintritt) und Russland zusammen.
Auf Grund der Strukturen innerhalb des Reiches (konkurrierende Behörden, Amtsträger), die immer auf die Person Hitler zurückzuführen sind, war es nicht möglich, die Ressourcen immer voll auszuschöpfen.
Hitler traf nichtsdestotrotz auch militärisch richtige Entscheidungen wie beispielsweise der U-Bootkrieg. Er war, ähnlich wie Churchill, der Überzeugung, dass der Sieg gegen die Westalliierten nur mit Hilfe der Beherrschung des Atlantiks zu gewinnen war. Ohne die USA hätte England das nicht geschafft, da der der U-Boot-Ausstoß und Versenkungszahlen es langsam aber sicher abschnürten.
Das Atombombenprojekt hätte es zudem ohne einen Kriegseintritt der USA nicht gegeben. Nicht in dieser Form. Und die Kriegserklärung, völlig irrational, war auch auf Hitler zurückzuführen. Ein vernünftiger Feldherr hätte gesagt, nachdem ihn sein Verbündeter hängen gelassen hat (der nicht erfolgte japanische Angriff im Osten der SU), macht euren Scheissdreck doch allene.
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
Die USA waren doch bereits vor dem Kriegseintritt im Manhattan Project drin und habe auch schon fleißig die Allierten unterstützt, wieso sollten sie neutral bleiben?
Weil die USA eine Demokratie waren. Die meisten wollten keinen Konflikt in Übersee. Sie haben die Engländer unterstützt, ja. Aber nicht so massiv wie nach Kriegseintritt. Für England sah es überhaupt nicht gut aus, da die Royal Navy durch die Kriegsmarine (U-Bootwaffe) und Luftwaffe, die von Frankreich aus operieren konnten, deklassiert wurde. Und die Marine war der einzige Trumpf der Engländer. Das hätte keiner "Entscheidungsschlacht" bedurft: Je länger der Wirtschafts- und Blockadekrieg dauerte, desto schlechter die Karten für England. Das war der Unterschied zum WK I (und Napoleonischen Kriegen), bei dem die Blockade den Kontinent abschnitt.
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Das Projekt ist gescheitert. Kriegen die Leute nun ihr Geld zurück, oder ist es futsch? Denn dann müsste ich mir auch sowas einfallen lassen.
Das Geld war nie weg.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Wie funktioniert so etwas eigentlich genau? Wird das Geld einfach nur zugesagt oder bereits auf einer Art Treuhandkonto gesammelt?
Wie es super genau funktioniert, weiß ich nicht, aber es läuft so ab, dass du eine Zahlung/Geldeinzug von der Kreditkarte authorisierst, welche aber nur bei erfolgreichen Projekt/Funding eingezogen wird. Dies passiert direkt und sofort dann, aber auch nicht früher.
Wenn das Projekt nicht erfolgreich finanziert wird, passiert auch nichts weiter, es verfällt einfach ohne das je Geld abgezogen wurde.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.