Und die konnten vorher nicht programmieren? Das ändert die Lage entscheidend.
Und die konnten vorher nicht programmieren? Das ändert die Lage entscheidend.
Achtung Spoiler:
Hallo,
bin vor kurzem erst wieder über ein Programm gestoßen, geschrieben in Blitz Basic.
Ist das irgendwie noch als Einstieg ins Programmieren nützlich? Ich wollte meinem Sohn etwas Programmieren beibringen und dachte, dass das eigentlich leichter zu handhaben wäre als gleich mit einer C-Version loszulegen. Ich kann mich erinnern, dass man früher (na gut, so vor 15 Jahren) recht schnell irgendetwas zustande brachte.
Ich finde BlitzBasic toll.
Das beste daran ist, dass man sofort grafisch was machen kann.
Das ist immer besser als irgendwelche Bankbeispiele nachzuprogrammieren. Und ganz besonders für Kinder.
Verstand op nul, frituur op 180.
Das war mein erster Gedanke, um Kinder für sowas zu begeistern. Gibt es einen Weg, das als App auch auf ein Handy zu übertragen oder nicht? Soweit ich mich erinnere, ging das früher nicht, aber womöglich hat sich diesbezüglich in der Zwischenzeit was getan. Hilfe gibt es auf der Webseite nicht, die scheint verweist zu sein. Und auf der englischsprachigen Syntaxbomb-Seite reagiert auch niemand.
Außerdem möchte ich jetzt auch so einen tollen Avatar haben, kann oder darf aber hier kein Bild (Mini-Weltkarte) hochladen.
Ich habe schon ein paar "Girl Future Days" oder "Kid Future Days" in der Firma mit Hilfe von MIT App Inventor bestritten. So 12+ ist da denke ich ein passendes Alter für.
Man muss keinen Code schreiben sondern schiebt Blöcke zusammen (Google Blocky)
Es gibt da einige gute Beispielprojekte, besonders viel Spaß macht den Kids meistens der Magic-9-Ball mit Sprachausgabe, IRC-Veteranen kennen das vllt noch von Bots, man stellt eine Frage und lässt die dann vom Ball-Orakel beantworten mit einer zufällig ausgewählten Antwort.
Auch beliebt ist ein Minigolf-Spiel das man dann beliebig erweitern kann mit Highscores, Leveln usw.
Mit einem Android-Telefon ist die Verbindung Live, man sieht das Entwickelte also ohne compilen/hochladen direkt.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Ich wollte ihm schon das so beibringen, dass er was eintippen muss. Und Blitz Basic ist toll, weil man mit ganz wenigen Befehlen graphisch schon ziemlich viel erreichen kann, gedacht hatte ich an einen einfachen Sci-Fi Shooter. Aber auf's Handy bringt man das Ding offenbar nicht, was ziemlich cool gewesen wäre. Zumindest findet man hierzu weder Antworten noch Anleitungen.
Ist es möglich in Excel Tabellenblätter zu gliedern.
Also z.b. ne Art Gliederung.
Arbeitsblätter sind verdeckt quasi und werden erst angezeigt, wenn ich das "Oberdatenblatt" anklicke. Weil ich gerade eine Excel erstellen muss, die sehr viele Tabellenblätter haben wird, und eine Gliederung dieser, das ganze wesentlich übersichtlicher gestalten würde.
Kennt sich hier jemand mit Multithreading in C++ aus? Mir geht es insbesondere um async, future, packaged_task und promise. Ich verstehe zum einen die letzteren beiden nicht so wirklich und verstehe allgemein den Mehrwert von allen vier nicht. Also welches Problem versucht man damit zu lösen, dass man nicht auch einfach mit thread lösen kann? Man will ja scheinbar damit Arbeit in andere Threads auslagern, aber was hält mich davon ab, den Thread einfach so zu erstellen
Einer der Vorteile von async und future scheint ja zu sein, dass ich direkt den return der Funktion dem future zuweisen kann, also zB std::future<int> ft = std::async(foo). Mit nur Threads müsste ich das über eine Referenz lösen. Über future weiß ich wohl auch, wann es fertig ist bzw dass es fertig ist, wenn ich es benutze, aber das stelle ich ja mit thread.join auch sicher oder Gibt es da noch andere Vorteile?
Und wofür verwendet man promise/packaged_task?
Ich stehe gerade für mein Teilzeitstudium vor einem großen Problem.
Ich soll eine integrierte Unternehmensplanung machen. Die Anforderungen sind dabei, das ich quasi vom kleinsten Informationsstand zum großen ganzen Hochrechne. Dafür brauche ich aber Daten die ich nicht habe, bzw. nicht im Geschäftsbericht stehen. Da ich die Daten zudem 5 Jahre in die Zukunft auf Basis realistischer Annahmen planen muss, musste ich mir was einfallen lassen wie ich an die Daten komme.
Nun soll ich eine Umsatzplanung als erstes machen. Aber das geht garnicht, weil ich nur den Umsatz habe. Also war die Idee aufgrund des Umsatzes, der Gesamtmenge der verarbeiteten Milch und der verarbeiteten Milch in den einzelnen Segmenten in Beziehung zu setzen, weil ich dann aufgrund der Umsatzveränderung die Absatzänderungen eines Segments simulieren kann.
Ein Lösungsansatz von mir war, die lineare Regression.
Ich erstelle ein Gleichungssystem, das 4 Unbekannte hat. Jede Unbekannte ist der Umsatz/Liter des Produkts. Durch die Näherungsweise Lösung des dadurch entstehenden Gleichungssystems, kann ich dann die Absatzmenge der einzelnen Produktsegmente herleiten.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel:
400 Liter Milch für Joghurt + 700 Liter Milch für Vollmilch = 7.000 EUR Umsatz im Jahr 2017
450 Liter Milch für Joghurt + 640 Liter Milch für Vollmilch = 7.200 EUR Umsatz im Jahr 2018
Das ganze eben nur mit 4 Unbekannten und 4 Gleichungen. Eine direkte Lösung ist nicht möglich, da die Daten auf tausender gerundet sind die ich habe und zudem Preisschwankungen innderhalb der 4 vergangenen Jahre wahrscheinlich sind.
Wie kann ich Excel dazu bringen, Näherungsweise, selbstständig (also keine Zielwertsuche, die eh nur mit 2 Unbekannten geht) dieses System zu lösen. Oder brauche ich dafür n Macro?
Auch wenn du die Daten hättest, würde ich mal behaupten das 5 Jahre in die Zukunft planen man vergessen kann. Den Blödsinn hat schon die DDR versucht und ist damit grandios gescheitert. Genauso gut kannst du würfeln..
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
tja.. so ist aber die Aufgabenstellung... inkl. verschiedener Szenarien.
Der Vorteil ist, das ich 2019 als Hochrechnung nutzen kann, und daher nur noch 4 Jahre Planen muss.
Ich habe das ganze über die Datenanalyse-Funktion des Add-Ins nun getätigt. Aber irgendwas stimmt da nicht. Leider bin ich in Statistik nicht gut genug um das Problem zu deuten.
Ich habe eine multiple Korrelation von 1. Was sein kann, aber unwahrscheinlich bzw. dumm vom Unternehmen wäre. Das würde bedeuten das die Gewinnmarge nicht an den Herstellkosten festgemacht wird prozentual, wie normal üblich, sondern an der verbrauchten Milchmenge.
Das Bestimmtheitsmaß ist ebenfalls exakt 1. Aber das adjustierte Bestimmtheitsmaß widerspricht jeglicher Statistik: 65535. Sollte der nicht zwischen 0-1 liegen?
Das Standardmfehler beträgt 0 bei 5 Beobachtungen.
...also, für einen gepflegten Umgangston:
alias please="sudo"
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Achtung Spoiler: