Es war nur eine Frage, und in die andere Richtung - scheinbar habe ich das missverständlich formuliert (), ich versuch(t)e, einen Ablauf, den ich in Bash schon mal geskriptet habe in PS grob nach Gedächtnis wiederherzustellen, ohne von PS großartig Plan zu haben. Das ging auch, bis auf dass ich kein 1:1 Äquivalent oder workaround für select (nicht case) finden konnte - außer out-gridview, mit dessen Popupcharakter ich nicht unbedingt ganz glücklich war.
Oh nein, da habe ich Nachts verlesen. Alkohol
Mit PS kenne ich mich nicht aus (nur mit $PS) Falls Python installiert ist kann man auch das für solche Skriptingaufgaben verwenden. Ist vermutlich einfacher als PS.
Kein ProblemIch lasse es vielleicht dann doch einfach so, der Unterschied ist den Zeitaufwand eigentlich dann auch wieder nicht wert. Python müsste ich auch erst nachinstallieren, auf Windows ist immer alles so umständlich.
Ich habe soeben einen Polyeder benannt.
Wer auch schon immer mal ein mathematisches Objekt benennen wollte,
kann das auf https://www.polytopia.eu/index tun
Und wie hast du es genannt? Ramgehänge?
Keine Usernamenswitze, du Süßspeise
Da sie die Namen manuell freischalten und WE ist, will ich den noch nicht nennen.
Poste mal hier rein da ich keinen eigenen Thread dafür erstellen will.
kennt sich wer gut mit Word oder besser noch Libre Office Writer aus?
Möchte dort paar Sachen einfügen hab aber kP wie.
1.) Datum eingeben ( zB 1.1.2019 ) oder per Kalender auswählen womit er es dann automatisch mit Wochentag usw schreibt
2.) Feld zum ausfüllen einfügen
3.) eine kleinere Berechnung durchführen, Datum 2 von Datum 1 subtrahieren um die Anzahl der Tage zu berechnen und das dann mit x multiplizieren ( in Calc/Excel kein Problem aber kP wie man sowas in Word macht ) wenn möglich noch mit einer kleinen if schleife die einen unterschiedlichen Multiplikator je nach Datum benutzt ( zB alles im August und Oster *50 alles andere *40 )
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Adios Javascript, hallo Python?!
Zitat von https://www.pro-linux.de/news/1/26751/rustpython-python-interpreter-in-rust-implementiert.html
hi,
ich arbeite gerade an einem businessplan fürs Fernstudium.
Ich bastel an einer Plattform die es mir ermöglicht mit möglichst wenig manuellem input zu arbeiten. Sprich: Ich gebe vor m² des Ladens, Sitzplätze, Einkaufspreise und Verkaufspreise manuell. Aufgrund dieser Daten werden durch Verkaufsschlüssel mit Wahrscheinlichkeiten, Seasonmodifikatoren, Werbung, etc automatisch Umsatz, Kosten, Personalkosten/bedarf, Kapitalbedarf, Liquidität, GuV und Bilanz errechnet. Ziel ist es, wenn ich einen Parameter änder, wird alles automatisch angepasst.
Beispiel:
400 mögliche Kunden, nach Auslastungsschlüssel kommen 100. Von den 100 bestellen 70% ein Essen, von denen 50% eine Beilage und weitere 50% einen Nachtisch bestellen. Nach gastronomieschlüssel kann ein Koch 50 Essen/Tag machen -> ich brauche 1,4 Köche. Eine Bedienung kann etwa 25 Plätze machen -> 2,8 Bedienungen und 1,4 Hilfsköche. Dann richtig runden und: Diese Kosten x + Steuer = Personalkosten.
Frage:
Ich arbeite gerade an dem Personalverteilschlüssel. Dieser soll festlegen, wieviel Festangestellte und wieviele Seasonangestellte wir brauchen. Leider steh ich gerade auf dem schlauch wie ich den automatisch den Anteil an festangestellten berechnen lassen kann. Der Mittelwert ist viel zu hoch (6,5). Die Idee war nun also die Ausreißer im Juni, Juli und August weniger stark zu gewichten. Nur wie mache ich das am einfachsten? Die Lösung sollte kompakt in ein Feld passen.
Kann ich Excel irgendwie sagen er soll anders runden? Also z.b. 2,35 -> 2 und 2,36 -> 3 oder so? Weil bei personalschlüssel 1,5 oder 1,4 ist halt ein Koch etwas wenig... etc.
...also, ich bin nicht sicher, ob ich dein Problem komplett verstehe. Aber als Rundungsregel eine andere festlegen geht: abrunden(x + 0.65) rundet ab x=0.35 auf 1 hoch.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Wenn deine Leute nicht mehr als 100% arbeiten sollen, kannst du auch AUFRUNDEN. Dann werden halt schon ab 1.1 theoretischen Köchen 2 Köche angeheuert.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber wenn dir der Mittelwert zu stark durch Ausreißer beeinfluss wird, dann ist vielleicht der Median (https://de.wikipedia.org/wiki/Median) das Richtige für dich. Mit dem Beispiel vom wiki:
Aber warum nimmst du nicht den Mittelwert der normalen Monate und stellst so viele Festangestellte an und füllst den Rest mit Saisonarbeitern auf? Ich blick nicht ganz, was du tun willst...Eine wichtige Eigenschaft des Medians ist Robustheit gegenüber Ausreißern.
Beispiel: sieben unsortierte Messwerte 4, 1, 15, 2, 4, 5, 4 werden nach Größe sortiert: 1, 2, 4, 4, 4, 5, 15; Der Median (auch der Ober- und der Untermedian) ist der Wert an der mittleren Stelle, also 4. Wenn im Beispiel durch einen Fehler eine 4 durch 46 ersetzt wurde, ändert sich der Median nicht: 1, 2, 4, 4, 5, 15, 46. Das arithmetische Mittel hingegen springt von 5 auf 11.
Die Aufgabe ist ohne weitere Vorgaben nicht lösbar. Z. B. könntet mit den laschen Vorgaben auch die Aufteilung sein: 100% Saisonkräfte, 0% Fest.
Was Sinn macht: Das Monat mit dem geringsten Arbeitsaufkommen verwenden als Basis für die Berechnung der maximalen Anzahl an Festangestellten - in den restlichen Monaten wird das zusätzliche Aufkommen über Saisonkräfte abgedeckt. Liegt der Wert der Festangestellten über dieser Schwelle, ist die Belegschaft in dem Monat mit dem geringsten Arbeitsaufkommen nicht völlig ausgelastet.
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Nein, weil der Median sich den mittleren Wert nimmt... also in dem Fall die Zahl des Monats Juni. Und Juni ist schon Season.
Die Verteilung ist ja in etwa:
3 3 4 6 8 10 12 14 12 8 3 5
Demnach sollte ich 4 festangestellte haben. Das wäre wirtschaftlich aber der Tod, weil ich an 6 Monaten im Jahr deutlich weniger brauche. Die Ideale Lösung wäre n Ergebnis wäre 5-6. Der Durchschnitt wäre 7,33 also 7-8. Der Median wäre 10.
In meinem Beispiel ist die Spanne so hoch, das der Durchschnitt 6,5 ist und der logische Wert bei 3 ist.
Ich weiß nicht, was du das rechnest ...
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