Die Dreieckkoordinaten waren tatsächlich gegen den Uhrzeigesinn gesetzt. Eine Anpassung brachte aber nichts. Der Viewpoint sollte stimmen.
Die Dreieckkoordinaten waren tatsächlich gegen den Uhrzeigesinn gesetzt. Eine Anpassung brachte aber nichts. Der Viewpoint sollte stimmen.
"Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse." - Antoine de Saint-Exupéry
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Früher musste man die Variable im Fragment-Shader gl_FragColor nennen. Das geht in der Version anscheinend in die Deklaration mit "out color" über, so dass der Name frei wählbar ist
Ist die vierte Komponente da zufälligerweise transparent? Was passiert, wenn du vec4 mit 1.0 in der hinteren Komponente nutzt?
Das Ändern in vec4 ändert leider auch nichts (bei gl_FragColor = vec4(...) kommt dann ein Compilerfehler, da das veraltet ist). Ich bin mir auch relativ sicher, dass es irgendein "Schusselfehler" (z.B. bei Binds oder Matrixen) ist, da ich ich ein grundlegendes Verständnis dafür habe, was passiert.
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Habe schon eine Weile nichts mehr mit OpenGL programmiert und kann nichts im Code erkennen ohne es selber ausführen zu können.
Mehr fällt mir daher leider nicht ein, aber vllt. sieht ja ein anderer mehr.
So, habe mein Problem gelöst. In dem Toolkit, welches ich verwende, muss man die Matrizen in der Reihenfolge multiplizieren in der man sie anwenden möchte. Üblich ist es andersrum.
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Und das nimmst du einfach so hin, ohne ein einziges Mal zu fluchen?
Ich war halt eine Woche lang nicht genießbar.
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Wo es hier grade eh um OpenGL geht:
Kann mir jemand erklären warum wir beim Normal/Bump Mapping das ganze in den Kotangentenraum überführen, statt es im Tangentenraum auszurechnen? Dürfte doch keinen Unterschied machen?
So weit bin ich noch nicht in die Welt der 3d-Grafik vorgedrungen.
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Nach den Zeitzonen habe ich mich direkt ins nächste schlimme Thema gestürzt, Signaturen und Verschlüsselung. Auf Android mit Bouncycastle, hat ganz schön gedauert bis ich die Abhängigkeit auf awt weg hatte die irgendjemand da absolut unnötig reingebaut hatte.
Immerhin, aus einem p7 Attachment eine Mime-Message erstellen und deren Signatur validieren habe ich schon hinbekommen
Von 12 Ansätzen hat dann auch einer funktioniert, am Ende bleiben dann 10 Zeilen Code übrig und man saß zwei Tage dran...
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Ich hab mir schon länger mal überlegt mit dem Programmieren anzufangen. Und ich hätte jetzt auch zwei Projekte:
1. Pokerprogramm: Ein Programm, welches aufgrund der sichtbaren Karten berechnet wie hoch die Gewinnchance ist. Klar kann man sowas auch im Kopf... aber ich such ja nen Anreiz etwas zutun.
2. Mein persönlicher Favourit... vermutlich aber sehr umständich für einen Einsteiger. Ein Zielerfassungsprogramm im Grunde. Aufgrund des Typs, dem Winkel der Rauchfahne, der maximalen Geschwindigkeit des Typs und dem Abstand ermittelt er den Vorhaltewinkel. Dabei sind maximale Geschwindigkeit und die Siluette des Ziels in einer Datenbank gespeichert die ich erstelle, Winkel, Abstand und Typ muss er jedoch anhand eines Screenshots ermitteln.
Ist das als Anfänger möglich?
Kannst Du mal einen Screenshot zeigen aus dem Du die Silhouette (von was überhaupt? Schiffe?) erkennen willst?
Verstand op nul, frituur op 180.
Für 2. könnte ich mir auch ein neuronales Netzwerk vorstellen
Freedom's just another word for nothing left to lose
Wenn es Bitmaps sind, die weder rotiert noch skaliert werden, kann man das auch naiv lösen.
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