Jo, das ist klar.
Jo, das ist klar.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Ich hab mir das mal überlegt... eigentlich muss man den Schiffstyp garnicht erkennen.
Die Rauchfahne reicht. Aber es muss erkennen welches Ziel im Visier ist. Ideal wäre es wenn aufgrund der Minikarte die Fahrtrichtung berücksichtigt wird.
Ich spreche von WoWS wenn das einer kennt. Als Vorhalteübungsprogramm für mich, wenn ich mal wieder total aus der Übung bin.
Aber ich wäre ein Anfänger... also zu komplex darf es nicht werden. Ist sowas möglich oder übersteigt das meine Fähigkeiten und ich muss noch ein paar jährchen üben?
Viel Programmlogik ist da nicht drin. Dafür muss man viele technische Dinge angehen. Also sicher nicht optimal.
Versuch das erst mal als simplen Taschenrechner in dem DuPosition und Rauchfahne als Zahlen eingibst und nicht als Screenshot.
Verstand op nul, frituur op 180.
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Frage zum Thema Makescript:
Ich habe Befehle in einem Target mit Variablen umschlossen. Minimalbeispiel wäre
Kann ich, ohne den Umweg über ein externes Skript zu gehen, auch eine Art Funktion definieren, um das noch weiter zu kürzen?Code:A=echo "A" && B= && echo "B" test: $(A) echo "Mein Befehl" $(B)
Also so, dass ich nur noch was in der Form
schreiben muss?Code:foo(echo "Mein Befehl")
Edit: Witzig, dass das Beispiel mit dem Pokerprogram-Wahrscheinlichkeiten übergangen wurde. So einfach ist das nicht allgemeine Gewinnchancen für jede Situation auszurechnen. Ist auch nichts zum Üben von Programmierfähigkeiten, eher von Wahrscheinlichkeitsrechnung
nein,, ich mache sowas nicht... keine sorge
Das war ausschließlich für mich, für den SP (kann ja gegen KIs üben) zum reinkommen gedacht. Weil ich halt das immer Phasenweise spiele und dadurch das komplette Zielen jedesmal neu lernen muss und wenn es wieder geht, mach ich wieder Pause. Das ist nicht für die Nutzung gegen andere Spieler in gewerteten Gefechten gedacht. Aber ja... dafür liese es sich vermutlich nutzen. Ich halte aber von betrügen, cheaten, etc zum Nachteil anderer Spieler garnichts.
Angenommen ich habe drei Prozesse, die, wenn sie gleichzeitig gestartet wurden, ungefähr zur gleichen Zeit am meisten RAM kurz vor Programmende verbrauchen und das zum Swappen führt.
Weiß jemand wie ich ein Linux-System anweisen kann entweder vor dem Swappen gewisse Prozesse zu pausieren
oder alternativ die Prozesse mit hohen RAM-Verbrauch zu priorisieren?
Bei den Standardeinstellungen ist das Gegenteil der Fall, was leider dazu führt, dass die Prozesse mit hohem Ram-Verbrauch kurz vorm Ende schneckenlahm werden und die frischen, später gestarteten, bevorzugt werden und kurz darauf das Problem beim Speicherverbrauch verstärken
Edit: Ich probiere mal ob ichs manuell SIGSTOP/SIGCONT kontrollieren kann.
Hast du kontrolle ueber die Implementierung der Prozesse?
Achtung Spoiler:
Ja, es handelt sich um ein MapReduce-Framework. D.h. ich könnte auf die inneren Funktionen zugreifen und so theoretisch die Prozesse schlafen legen, indem ich den Gesamtspeicher-Verbrauch im Auge halte.
Gehofft hatte ich aber, dass es eine verallgemeinerte Lösung auf Systemebene gibt, die automatisch Prozesse schlafen legt. Jetzt wo ich das schreibe sehe ich auch schon einen Ansatz. Ich müsste einem Skript ein Pattern für Prozessnamen geben. Bei gewissen Schwellen den Speicherverbrauchs lege ich dann mit kill -s Prozesse davon schlafen (SIGSTOP) oder wecke sie auf (SIGCONT).
Ich kenn nix besonders passendes. Scheint mir das sinnvollste in den Prozessen irgendwo ueber ein gemeinsamen mutex den Speicher abzusprechen. Vielleicht kann man was mit dem OOM killer machen, aber so dolle ist das nicht.
Achtung Spoiler:
[x, y] = test(z);
Excel:
Ich habe eine Pivottabelle mit Daten, unter anderem gibt es zwei Spalten: Untere Grenze und obere Grenze. Ich habe ein Pivotdiagramm, in dem ich gerne per Slicer einen Wert auswählen würde, und mir alle Daten selektiert werden, bei denen der ausgewählte Wert zwischen der unteren und der oberen Grenze liegt. Wie ist sowas möglich?
Was meinst du mit "Selektieren"?
Ein Hack wäre: Daten als Tabelle formatieren, eine dritte Spalte einführen, die du auf "Wahr" (oder irgendwas anderes) stellst, wenn die Bedingung (Wert<Spalte1 UND Wert>Spalte2) erfüllt ist, und dann den automatischen Filter anwenden.