Eben nicht!
Sondern missed Cache.
Verstand op nul, frituur op 180.
Gibt es zum Thema Automaten bestimmte Standardwerke, die besonders gut sind? Ich lese gerade
"Elements of Automata Theory" von Jacques Sakarovitch
und vielleicht noch
"Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation" von John Hopcroft (2006)
Ist nur Word
Ich will ein Abbildungsverzeichnis erstellen. Dafür greife ich auf die Numerierung zurück. Doch diese funktioniert nicht richtig. Anker kann ich mir auch keine anzeigen lassen. Alle Tipps aus dem Internet haben nicht funktioniert. Ich glaube aber das Problem liegt nicht an den Ankern.
1. Abbildung ist in Kapitel 2.2 und wird mit Überschrift 2 auch korrekt angezeigt
2. Abbildung ist in Kapitel 2.4 und auch hier alles korrekt
3. Abbildung ist dann in 4.2.4 und da wähle ich folgerichtig Überschrift 3 aus... Er zeigt dann aber 2.4.2 als Gliederungspunkt und nicht 4.2.4. Und mit dem Ändern der dritten Abbildung von Überschrift 2 auf 3, funktionieren dann auch alle vorherigen Nummerierungen nicht mehr.
Wie erstelle ich ein Abbildungsverzeichnis das kein Problem damit hat wenn manche Abbildungen in Gliederungsstufe 1, 2 oder 3 sind? Denn scheinbar ist da das Problem.
hab ich nicht und ich risikiere da nichts mehr. Die Fristverlängerung wurde abgelehnt... ich habe nun noch 2 Wochen für 1/3 der Arbeit +Korrektur und Umschreiben :/
Das Problem war scheinbar, das Abbildungen in Word über das Hauptkapitel gegliedert werden. Stellt man das um, spinnt alles.
Weis jemand wie man Quellen ans Abbildungsbechrifung bringt die anshcließend NICHT in Abbildungsverzeichnis stehen?
Wieso denkt Microsoft eigentlich immer noch das ihr Office kein vernünftiges oder fehlerfrei nutzbares wissenschaftliches Arbeiten können muss im Jahr 2021?
Geändert von nordstern (03. Januar 2021 um 16:08 Uhr)
Wenn ich in C++ arbeite, erstelle ich mir meistens so eine Helper Datei, die alle allocations und deallocations tracked, um zu wissen, ob ich jemals memory leaks bekomme. Ich muss jetzt für ein Uni Projekt mit OpenCV auf Ubuntu arbeiten und einfach nur das includen des cv Headers allokiert scheinbar Speicher, der nicht mehr (über delete zumindest) deallokiert wird. Ich bin mir sicher, dass das Gründe hat und ich das bestimmt ignorieren kann, aber gäbe es denn etwas, dass ich dagegen tun könnte?
Wenn es relevant ist, die Helper Datei sieht ungefähr so aus (die include header sind ein bisschen anders wegen Ubuntu).
Achtung Spoiler:
Warum möchstest du memory leaks tracken und nicht verhindern?
Und warum dann malloc und free verwenden? Oder programmierst du doch nicht mit C++?
Naja, ich verhindere sie ja am besten, wenn ich überhaupt weiß, dass es welche gibt Smart Pointer kann man ja nicht immer benutzen und wenn man dritte Bibliotheken wie openCV nutzt, weiß man ja auch nicht direkt, was die so alles machen.
Und wenn man noch kein C++ Guru ist, ist das auch ganz hilfreich zu sehen, was alles Speicher allokiert etc.
Ich benutze malloc und free weil es (zumindest auf windows mit VS) funktioniert und ich es vermutlich nicht besser weiß.
Allerdings funktioniert das in Ubuntu wohl auch nicht mehr so korrekt, daher kommt womöglich auch diese Diskrepanz. Wenn ich zb einen string erstelle (ohne explizit new zu verwenden und der größer als small string Optimierung ist) wird und dann out of scope gehe wird der Speicher nicht deallokiert bzw es halt nicht angezeigt. In VS allerdings schon.
Mein Motto bei Speicherverwaltung ist, es nach allen Kräften zu vermeiden, es selbst zu tun. Auch wenn ich kein c++ bzw Qt mehr schreibe: Lieber ein paar Stunden nachdenken aufwenden, um doch Smart Pointer zu verwenden.
Dass man das grundsätzlich verstehen möchte (oder sollte) ist auch gut, und da helfen Profiling-Tools in modernen IDEs oft sehr.
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Es könnte sein, dass der Destructor von std::string im VS inline im Header implementiert ist während er beim gcc in der lib steht. Deine ausgetauschten new/delete werden wahrscheinlich nicht auf gelinkte Binaries (Objekte oder libs) wirken. Genau weiß ich das aber auch nicht, da ich so abgefahrene Sachen selbst nicht mache. Ich halte es da wie slow: Normalerweise kommt man um eine eigene Speicherverwaltung rum.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Ich hab ein Bild mit ungefährem Smartphoneformat und will das so auf den Android Splashscreen packen, dass der immer komplett ausgefüllt ist, das Format des Bildes dabei aber beibehalten bleibt, egal welches Format das Smartphone jetzt tatsächlich hat. Ich hab die verschiedenen Gravity-Optionen durchprobiert, aber da wird immer entweder das Bild verzerrt oder es bleibt in Originalgröße und ist dann natürlich viel zu groß.
Ich bin mir sicher, dass ich das vor ein paar Jahren mal hingekriegt hab, aber keine Ahnung mehr wie und keinen Zugriff mehr auf das Projekt.
Um ein Bild anzuzeigen nimmst Du eine ImageView. In der bestimmst Du mit dem ScaleType wie das Bild skaliert wird: https://developer.android.com/refere...roid:scaleType
(für Dich also vermutlich centerCrop)
Die ImageView platzierst Du dann in Deinem Layout, z.B. ein FrameLayout, und gibst ihr die match_parent width/height (wenn sonst nix mehr drin ist)
Hast Du denn einen "echten" Splashscreen (der Dinge tut) oder nur einen Pseudo-Splashscreen? Letzten implementierst Du am besten über ein Theme, das nach dem erfolgten Start der App ausgetauscht wird, siehe z.B. https://www.bignerdranch.com/blog/sp...the-right-way/
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Wie würdet ihr denn mit sowas umgehen:
array ist ein std::arrayCode:for ( int n {0}; n < array.size(); ++n){ array[n] = manipulate(n); }
manipulate erwartet ein int und macht arithmetische Späße, sollte gemäß best practice also int sein.
Warnungen gibt es zurecht, wenn n int oder std::size_t ist. Maximal paranoid wäre vielleicht size_t und sowas wie
Dank branch prediction vielleicht nicht mal allzu imperformant. Aber lesbarer wird's dadurch auch nicht geradeCode:for ( std::size_t n {0}; n < array.size(); ++n){ if (n > numeric_limits<int>::max()){ std::abort("Wertebereich goes brrr"); } else{ int n_as_int = static_cast<int>(n); array[n] = manipulate(n); } }
Das hängt doch von manipulate ab, was das macht. Möglicherweise ist eine Überladung für size_t angemessen, wenn dann eh nur mir positiven Zahlen gerechnet wird.