Danke
Danke
Was muss ich tun, damit eine Formal die Formatierung mitnimmt?
Also:
Wenn (A1 = 1; A1 ; ...)
Statt nur A1 anzuzeigen, soll er die Formatierung von A1 mit übernehmen.
Die Wenn-Funktion ist 5mal geschachtelt, es gibt also 5 verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Je nachdem welche rauskommt, soll eine andere Schriftfarbe angezeigt werden.
Jede Lösungmöglichkeit deckt einen Rahmen in einer anderen Zelle ab
0-0,25
0,26-1,0
1,01-2,5
2,51-5,0
5,0+
Und die andere Frage ist etwas wichtiger:
Ich muss verschiedene Szenarien abbilden. Meine aktuelle Lösung ist, ich habe eine Rechnung. Je nachdem welcher Parameter verändert wird, rechnet die Rechnung mit anderen Verweisen und Werten. Dazu waren ein paar ziemlich aufwendige Wenn-Funktionen, Sverweis und oder-Funktionen inneinander verschachtelt notwendig.
Ich würde aber gerne für jeden Parameter eine Rechnung haben, weil man dann mehrere Szenarion anschauen und vergleichen kann.
Das Problem daran ist, das ich die Tabellen leider ihre Verknüpfungen verlieren, wenn ich die Tabellen nicht in A1 einfüge. Das alles wieder zu ändern ist zeitlich nicht machbar (muss heute um Mitternacht abgeben). Gibt es also ne einfache Möglichkeit, wie ich Tabellen mit Formeln kopieren kann ohne das die Formeln sich verändern?
Die Struktur ist:
Basisdaten -> Kalkulationsdaten -> Ergebnisdaten -> weitere Berechnungen
die weiteren Berechnungen kann ich anpassen. Die anderen drei Daten in drei verschiedenen Tabellenblättern nicht.
Geändert von nordstern (21. Oktober 2019 um 02:43 Uhr)
Also für Formatierungen gibt es die bedingte Formatierung. Damit lässt sich zwar nicht direkt die Formatierung einer anderen Zelle übernehmen, aber letztlich willst du ja nur Regeln wie "zwischen 0 und 2 rot", "größer 5 grün"...
ja.. aber man kann nicht in eine Zelle mehrere "zwischen" Formatierungen haben... ich bräuchte aber 4.
Ok.. ich habe jetzt ein riesiges Problem... Ich schildere es kurz... Wahrscheinlichkeitsrechnen ist nicht meine Stärke
Risikoberechnung:
Szenario-Rechnung: Ich veränder einzelne Parameter zur eigentlichen Planrechnung und vergleiche sie damit.
Ich ermittel wie stark ein Wert auf die Änderung eines Parameters reagiert. Sprich: Wenn ich den Milchpreis um 1% erhöhe um wieviel Prozent verringert sich dann mein Zahlungsmittelbestand?
Das Problem daran ist, wenn der Zahlungsmittelbestand sich zum Vergleichsjahr verringert, heißt das noch lange nicht, das der Zahlungsmittelbestand absolut abgenommen hat sondern lediglich das er kleiner ist wie im Vergleichsjahr.
beispiel
Planungsjahr: 100 -> 110 -> 120
Szenario: 95 -> 102,5 -> 110
Meine Formel würde hier jetzt sagen:
-5% -> -7% -> -8%
Was aber in der weiteren Berechnung als Zahlungsmittelschwund ausgelegt wird. Absolut gab es aber garkeinen Schwund.
Ich will die kritische Abweichung berechnen. Also um wieviel Prozent darf sich der Parameter maximal innerhalb von 5 Jahren verändern damit der Zahlungsmittelbestand absolut nicht null wird.
Die Idee das prozentual zu rechnen, entstand daraus, das ein Zahlungsmittelrückgang von 5 Mio. nicht ersichtlich ist ob das schlimm ist (weil nicht genug da ist) oder verkraftbar (weil z.b. 100Mio. aufm Konto sind). Daher die Idee das relativ zu machen.
Das zweite Problem bildet die Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeit:
x= die kritische Abweichung
Mittelwert = durchschnittliche prozentuale Veränderung Milchpreises der letzten 20 Jahre
Standardabweichung: absolut: vom Milchpreis, relativ von der Veränderung (3,78 bzw. 12,15%)
Das Problem des Ergebnisses ist, das eine Veränderung von x um den Faktor 10 eine Veränderung der Eintrittswahrscheinlichkeit im 4 stelligen Nachkommabereich zur FOlge hat, wenn ich die Prozentwerte nehme. bei den Absoluten werten steigt die Eintrittswahrscheinlichkeit auf über 100% (330%) und beidesmal verändert diese sich sogut wie garnicht bei Veränderungen selbst bis zum Faktor 100 von x. Das darf so eigentlich nicht sein.
Wenn sich jemand damit auskennt, wäre ich gerne bereit im TS oder discord (kann man besser was zeigen) zu reden. Abgabetermin ist leider heute um Mitternacht, also es eilt ziemlich. Der Tutor hat mir das leider erst vor 4 tagen gesagt (vorher lies er mich im glauben manuell geht auch).
Und ich bin erst gestern Mittag mit dem Rest fertig geworden.
Also in LibreOffice kann man soviele Formatierungsregeln anlegen, wie man will. Aber in Office 2016 find ich es grad auch nicht.
Habe Office 2013.
Ich habe einfach einmal zwischen angelegt und nun steht es nicht mehr zu Auswahl... :/
Ich muss meine Rechnungen aber erstmal richtig zum laufen bekommen. Da stimmt irgendwas gewaltig nicht und einen Fehler habe ich inzwischen gefunden
Und ne Fristverlängerung bis morgen, weil am WE ihre Server down waren und deswegen jeder der Sa, So oder Mo ne Arbeit abgeben sollte bis Dienstag Zeit bekommt dafür.
Bringt mir aber nicht viel, da ich morgen um 12Uhr ne ZahnOP habe...
Gtk3+-Programme zu debuggen kann sehr nervig sein
Habe ein kleines Programm geschrieben, welches Gtk.Grid benutzt um das gesamte Programmfenster mit Zellen (ohne Inhalt) zu füllen.
Syntax ist einfach GtkGrid.attach(element, x, y, width, height)
Und aus der maximalen Ausdehnung aller Zellen wird die Gesamtbreite/höhe abgeleitet.
Gtk.Grid reagiert auf die Änderung der Fenstergröße. Das will ich zur (annähernd) pixelgenauen Skalierung benutzen.
Doch da gibt es dann schon das erste Problem: Skalierung ist nur nach oben möglich. Die Tabellen-Zellen skalieren mit dem Programmfenster hoch (=verteilen Extraspace gleichmäßig auf die Zellen), aber man kann nicht nach unten skalieren.
Bei Fensterbreiten < Gridbreite behält das Grid daher seine ursprüngliche Ausgangsbreite statt zu schrumpfen
Das habe ich behoben, indem ich die Zellgrößen beim Skalieren jeweils manuell neu berechne. :/
Das zweite Problem ist nun aber noch nerviger. Das Grid verdoppelt in bestimmten Situationen einfach mal seine Breite/Höhe.
Ursache ist mir noch völlig unklar.
HeUTe vor 20 Jahren erschien Unreal Tournament. Für mich damals der Toptitel Was bei Civ4 der Weltenbauer war, war bei UT der umfangreiche Leveleditor. Und es lief auf Rechmern mit 4MB-Grafikkarte.
https://www.heise.de/newsticker/meld...t-4594107.html
Ich verbinde mit Unreal Tournament nur das hier
Boboy: 636348, Teenesha: 1322986, kleiner Boboy: 639544, Rep Enton: 1254521, Party: 1043769, Rüdiger: 914845, Bumsel: 1068045, Señor Burnsy: 811480, Bären-Facepalm: 1102516
Wenn der Computer eh nur mit Binärzahlen rechnet, warum kann man dann in Lua nicht einfach die Binärziffern von float-Zahlen ablesen, ohne sie vorher berechnen zu müssen? Das kostet doch nur unnötig Performance.
Weil übliche Terminals eben eine Zeichenkodierung verwenden. Deshalb gibts eine Konvertierung.
#KriegIstFrieden
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Hä?
Meine Annahme war, dass du eine Gleitkommazahl in Binärdarstellung auf einem Bildschirm darstellen möchtest. Ist dem nicht so?
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Ne, ich möchte einfach nur die 0-1-Ziffern in Binärdarstellung abfragen lassen, weil mein Divide&Conquer-Algorithmus davon abhängt.
Vielleicht wären bitweise Operatoren was für dich?
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