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Thema: [Programmiererstammtisch] "Zum ächzenden Compiler"

  1. #1681
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Die beste Wahrscheinlichkeit direkt auszurechnen ist mathematisch schon recht schwierig.
    Bei den 1er-6er sehe ich da eigentlich kein Problem

    Beim Rest habe ich auch noch keine Ahnung, wie ich das abbilden soll. Kleine Straße z.B. müsste man am besten überprüfen, ob es eine Reihe n, n+1, n+2 gibt, aber wenn die Reihe dann 1, 2, 3 ist, dann macht es keinen Unterschied zu 2, 3, 5.

    Wenn dann auch noch ein dritter Wurf dazu kommt, dann wird es beim 3er/4er Pasch auch noch interessant. Da müsste man dann vielleicht die durchschnittliche Punktzahl von einem Würfel nehmen. Und bei einem Erstwurf von 1, 1, 1, 1, x müsste auch noch unterschieden werden, ob das 1er Feld noch frei ist, sonst bleibt nur der Kniffel oder alle nochmal werfen.

    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Ich würde es so machen:
    Eine Funktion bauen, die die Punkte eines Wurfs ausrechnet.

    Dann für jeden Wurf alle Kombinationen an Würfel stehen lassen, die übrigen neu würfeln und das Ergebnis in eine Liste eintragen. Dann kann man in der Liste gucken, welche Würfel man am besten raus legen sollte.
    Also praktisch eine Monte Carlo Simulation?

  2. #1682
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen

    Vielleicht besser grundsätzlich keine deutschen Begriffe Verwenden.
    Steuwerttabelle oder assoziatives Datenfeld sind ja auch keine dollen Begriffe.
    Reicht denn Wörterbuch nicht aus?

  3. #1683
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Zum Thema Codequalität

  4. #1684
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    Hat sich geklärt.
    Geändert von EpicFail (12. Juni 2017 um 11:27 Uhr)
    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  5. #1685
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    Ich habe eine Kurve.. ich weis nicht welche Funktion dies ist. Da ich sie daher auch nicht näherungsweise bestimmen kann kam ich auf die Idee einer Wertetabelle und Mittelwerts.
    Ich weis aber nicht wie ich das mit Excel machen soll.

    Die Idee ist:
    X Y
    1 10
    2 15

    Gegebene Zahl: 1,4

    -> 0,6*10+0,4*15 = 12

    Und das ganze halt für eine komplette Wertereihe. Das Problem ist, ich weis nicht wie ich Excel suchen lassen kann welche beiden X er nehmen soll. Den Rest wüsste ich.
    Das ganze muss für jedes beliebige X zwischen 0 und 600 funktionieren.

    Kann mir dabei jemand helfen?

  6. #1686
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Du hast Werte bei 1 und 2 gegeben und willst es im Bereich 0-600 wissen?! Da kann im Allgemeinen(!) nur Unsinn entstehen.

    Entweder du reduzierst deine Annahme von einer beliebigen Funktion auf ein lineares Polynom (das wäre hier eindeutig bestimmbar, da zwei Stützstellen vorhanden) oder auf eine andere Menge von Funktionen (z.B. Polynome vom Grad N, Exponentialfunkiton mit N Freiheitsgraden, etc).

    Außerdem will ich noch mal darauf hinweisen, dass es wesentlich schwieriger ist eine Funktion (gut) zu extrapolieren, d.h. Funktionswerte außerhalb der gegebenen Werte zu approximieren.

    Wahrscheinlich suchst du so etwas wie eine Ausgleichsgerade (macht erst bei mehr als zwei Punkten Sinn davon zu sprechen.) Dafür gibt es in Excel sicher auch Funktionen, aber da kenne ich mich nicht aus.


    Edit: Nach dem zweiten Durchlesen deines Beitrages würde ich als mittelschwere Variante zu Splines raten. Da hast du dann keine Zacken im Graphen.
    Bei deiner Idee mit einer linearen Interpolation zwischen Punkten X1, X2 bekommst du Knicke an den „Stützstellen“. Um die Punkte zu finden kannst du doch einfach per Execel die zwei Punkte suchen, die den kleinsten Abstand besitzen?!

  7. #1687
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Das beste was du machen kannst ist Spline-Interpolation. Üblicherweise benutzt man da kubische Polynome, um eine zweimal differenzierbare Funktion durch alle Punkte zu legen. Ich hab von Excel keine Ahnung, aber mit Python wäre es ganz einfach

  8. #1688
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    Ich habe das Problem nun anders gelöst.
    Durch eine Wertetabelle die ich abgelesen habe. Das passt soweit ganz gut. Es ist keine Gerade gewesen. Ne Gerade ermitteln wäre einfach.


    Dafür muss er nun für Intervalle alle 20 Tage das rechnen. Ohne Zwischenrechnung.

    Also wenn 360 Tage dazwischen liegen, dann soll er an den Tagen 0, 20, 40,..., 360 die Y-werte ausrechnen und dann im entsprechenden Intervall mit dem Wert rechnen.

    Hört sich kompliziert an... ist es irgendwie auch. Von Hand sind das n haufen Rechenschritte. Er soll das aber selbstständig tun ohne das die 360 genormt ist.

  9. #1689
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Üblicherweise würde man das Suchen durch eine Bisektion machen. Also man geht an die Intervall-Enden und halbiert das restliche Intervall in jedem Schritt so, dass der gesuchte Wert in neuen Intervall liegt. Das konvergiert logarithmisch mit der Tabellenlänge.

  10. #1690
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    Und wie mache ich sowas mit Excel?
    Und für wechselnde Intervalle innerhalb einer Formel?

  11. #1691
    Pottwal?! Avatar von E-Feld
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    Bist du auf Excel festgelegt? Mit Octave geht sowas auch ganz fix und es gibt im Internet einfache Anleitungen dazu (z.B. Spline).
    Zitat Zitat von Tata
    The greatest glory in living lies not in never falling but in rising every time we fall.

  12. #1692
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    leider ja. Ist für die Arbeit. Darf nur Programme benutzen die vorinstalliert sind. Access kann ich auch nicht nutzen. Würde mir das Leben aber deutlich leichter machen... Excel zu einem Datenbankprogramm zu vergewaltigen ist nicht unbedingt spaßig. Ich konnte einzig rausholen, das ich Makros nutzen darf (standardmäßig kann ich Dateien mit Macros nicht öffnen mi Macros).


    Ich hab mir folgendes Überlegt:

    Ich arbeite mit einem Integral. Die linke Seite und rechte Seite werden gegeben. Dabei müsste ich aber einen Funktionsterm erstellen und es wird ungenauer.
    Genauer wäre meines erachtens eine numerische Integration oder Simpson-Verfahren. Wobei ersteres Excel kann, letzteres muss ich noch schauen.

    Ich überlege gerade noch ob ich rechts von 480 mit einer Asymptote oder einer neuen Funktion (waagrechte Gerade) arbeiten soll.

    Es handelt sich bei der Kurve vermutlich um eine E-Funktion. Daher dachte ich an folgendes: a+b*e^(-c*t)
    yoo+(yo-yoo) würde ich durch a+b ersetzen (oo=unendlich)

    Das tolle daran ist, das der Startpunkt und Endpunkt immer stimmen. Das negative ist, ich muss erst noch schauen ob der Verlauf der Kurve stimmt.

    Wäre in meinem Fall: 50+(10-50)*e^(-c*t) bei t->oo wird e->0 -> Asymptote bei Y=50. Bei t=0 wird e=1 und damit Y=10.. und das sind meine beiden Eckpunkte die ich mit absoluter Sicherheit weis. Der rest ist abgemessen im Schaubild.
    t ist die Zeit und damit x
    -c ist der Knackpunkt... ich kann zwar durch Einsetzen von ln2/c für t berechnen wann die halbe Effizienz erreicht wurde... das bringt mich aber nicht weiter, da dann t in Abhängigkeit von c steht.

    Daher denke ich es ist einfacher wenn ich mit dem Simpsonverfahren (keplersche Fassregel) arbeite. Da muss ich aber erst schauen wie ich/ob das in Excel machen kann.

    p.s. kann man ein Diagramm aus Excel hier irgendwie einfügen?

  13. #1693
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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  14. #1694
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Hatten wir doch grad im Zivi. Das muss ein Zeichen sein!
    Meine Liste:
    1. K
    2. T
    3. V

  15. #1695
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Ja, das Forum sollte als Referenz aufgenommen werden Wobei ich jetzt nicht weiß ob das Zivi nicht P=NP gezeigt hat. (Und das Zivi ja bekanntlich nie recht hat...)

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