[Programmiererstammtisch] "Zum ächzenden Compiler"

[Shakka]

Wir verwenden kein Java.
Aber Java-Leute sind generell gut wenn es um mittlere bis große Projekte geht weil sie meistens dann (in der Regel) doch ein bisschen Ahnung von moderner Softwareentwicklung haben.
Das haben Leute mit C-, Perl-, oder PHP-Background nicht unbedingt.

[Flati]

Java wird sicher an Verbreitung verlieren, da das nun Lizenzen kostet. Oracle ist und bleibt Oracle.

Nicht open JDK, sind auch darauf umgestiegen tuts auch

[Rorschach]

Einfach bewerben.
Java ist gut, wird als Unternehmenssoftware häufig verwendet. In meiner Firma gabs in den letzten Monaten keine einzige Bewerbung und in der Ausschreibung stand wirklich nicht viel außer Java bissl ENglisch und normales Blabla. Der rest kommt von allein

Und wonach muss ich da suchen bei stepstone o.Ä.?

[Flunky]

Was für ein Ingenieur bist du denn und würdest du gern im technisch-wissenschaftlichen Bereich arbeiten?

Python kann mit numpy, scipy, scikit-learn, matplotlib... Matlab schon das Wasser reichen, und das ganz ohne teure Lizenzen. Daher wird es gerade in der Physik auch vermehrt verwendet. Matlab ist halt sehr komfortabel, wenn dein Chef die entsprechenden Toolboxen springen lässt. Wenn es nur das Grundpaket gibt, bist du aber mit Python besser bedient.

Wenn du lieber kleine Teile von großen Softwareprojekten bearbeiten willst, kommst du wohl nicht an C++, Java, C#, vielleicht Objective C, vorbei. Das hängt dann vor allem von der Plattform und der Art der Software ab. C++ ist bei Spielen beliebt, da Befehlssatzerweiterungen wie SSE und AVX relativ einfach benutzt werden können. C# ist die Windows-Haussprache, ObjC bei Apple und Java bei Android oder systemübergreifenden Anwendungen.

Letztendlich ist es aber egal, wenn du die Grundkonzepte drauf hast. Allocation, Initialisierung, Scope, Schleifen, Bedingungen, Objekte und Klassen, Garbage Collection.... Manche Sprachen übernehmen Teile davon im Hintergrund, verstehen sollte man sie aber schon, sonst wird es schwierig zu debuggen.

[Rorschach]

Was für ein Ingenieur bist du denn und würdest du gern im technisch-wissenschaftlichen Bereich arbeiten?

Energie-/Verfahrenstechnik

Klar

Python kann mit numpy, scipy, scikit-learn, matplotlib... Matlab schon das Wasser reichen, und das ganz ohne teure Lizenzen. Daher wird es gerade in der Physik auch vermehrt verwendet. Matlab ist halt sehr komfortabel, wenn dein Chef die entsprechenden Toolboxen springen lässt. Wenn es nur das Grundpaket gibt, bist du aber mit Python besser bedient.

Ein Gedanke weniger

Wenn du lieber kleine Teile von großen Softwareprojekten bearbeiten willst, kommst du wohl nicht an C++, Java, C#, vielleicht Objective C, vorbei. Das hängt dann vor allem von der Plattform und der Art der Software ab. C++ ist bei Spielen beliebt, da Befehlssatzerweiterungen wie SSE und AVX relativ einfach benutzt werden können. C# ist die Windows-Haussprache, ObjC bei Apple und Java bei Android oder systemübergreifenden Anwendungen.

Für Softwareprojekte fehlen mir doch bestimmt das Hintergrundwissen oder?
Ich dachte eher daran, dass ich Probleme mit Software löse und nicht unbedingt Softwareprobleme löse, wenn das verständlich ist

Letztendlich ist es aber egal, wenn du die Grundkonzepte drauf hast. Allocation, Initialisierung, Scope, Schleifen, Bedingungen, Objekte und Klassen, Garbage Collection.... Manche Sprachen übernehmen Teile davon im Hintergrund, verstehen sollte man sie aber schon, sonst wird es schwierig zu debuggen.

Da wikipedia streikt kann ich nicht nachschauen was genau das bedeutet
Aber Schleifen, Bedingungen, Objekte/Klassen/Funktionen

Allocation, Initialisierung kann ich mir zumindest was drunter vorstellen

Ich glaube, ich werde auch einfach einen Blog aufmachen, Programmieren interessiert mich auch privat. Spätestens seit den Einplatinencomputern ist es bestimmt nützlich sich damit auseinanderzusetzen.

[Vikitor]

Zeichenkodierungen

[Vikitor]

Zeichenkodierungen

StackOverflow

[slowcar]

Zeichenkodierungen

Lange nicht so schlimm wie Zeitzonen

[EpicFail]

[Snup]

Erinnert mich daran.

[Flati]

Zeichenkodierungen

seit der Erfindung und vermehrten Verbreitung von UTF-8 eigentlich kein (großes) Problem mehr

[Vikitor]

seit der Erfindung und vermehrten Verbreitung von UTF-8 eigentlich kein (großes) Problem mehr

Das dachte ich auch, bis ich auf Dateien mit kyrillischen Zeichen eine cp1252 -> cp850 Konvertierung und darauf cp866 -> utf8 anwenden musste.

[Peregrin_Tooc]

Es ist so schön, wenn das, was man im Team seit nem knappen Jahr predigt, offiziell verkündet und als "key pattern" erkannt wird

[Schlumpf]

Und was ist es?

[Peregrin_Tooc]

"Hexagonal Architecture"