Nein!Zitat von ttte
Nichts macht eine Frau so attraktiv wie ein schön großer Verlustvortrag.
Schönheit vergeht, Hektar besteht!
Nein!Nichts macht eine Frau so attraktiv wie ein schön großer Verlustvortrag.
Schönheit vergeht, Hektar besteht!
40° Fieber zum Zeitpunkt der Eheschließung ist doch aber das letzte, was du in dieser Konstellation möchtest.Mit den Idealmaßen 80-60-40.
Achtung Spoiler:
Wenn sie doch aber heiß sein soll?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Weil sie bei 40 Grad Fieber zum Zeitpunkt der Hochzeit nicht zurechnungsfähig ist und daher die Hochzeit für ungültig erklärt werden kann.
Und nein, ich meinte nicht das Ehegattensplitting. Das ist etwas ganz anderes. Beim Ehegattensplitting werden die Freibeträge auf beide Eheleute angewendet. Wenn jemand 5.000 EUR Einkommen hat und der andere 25.000 EUR, zahlen "beide" quasi wie wen sie 15.000 EUR hätten. Das ist günstiger, weil wir keinen linearen sondern einen regressiven Steuersatz haben, sprich je mehr Einkommen, desto höher der Steuersatz. Und das kann richtig viel werden. Wir bekommen so aktuell 8.000 EUR jedes Jahr erstattet.
Die Steuerklassen werden nur dann relevant, wenn es um Freibeträge, etc geht. Rein vom Steuersatz her sind sie vollkommen egal. Daher ist eine Argumentation, das man mit Steuerklasse I am meisten Steuern bezahlt, grundsätzlich falsch. Man zahlt immer gleichviel Steuern. Die Frage ist nur ob man monatlich weniger abgezogen bekommt oder jährlich eine Erstattung bekommt.
Und da muss man sich die Lebensumstände anschauen.
Gemeint ist progressiv. Höhere Einkommen werden mit einem höheren Steuersatz besteuert.
Da Tira kein Einkommen hat, wäre er eigentlich ein attraktiver Partner für eine Scheinehe für Personen mit höheren Einkommen. Gibt es die steuerlichen Vorteile des Ehegattensplittings mittlerweile auch für Homoehen?
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Schon lange. Das einzige, was die Ehe für Homosexuelle mW faktisch verändert hat, war das Adoptionsrecht.
Macht vermutlich besonders viel Sinn wenn ein Partner gar keine (Einkommen)Steuern zahlt. Wenn beide arbeiten ist es unterm Strich nach Einkommensteuererklärung ein NUllsummespiel.
Heirat macht besonders viel Sinn wenn man Kinder haben will, Elterngeld usw. das erspart ziemlich viel rennerei und Papierkram. GGf. auch die Absicherung im Todesfall. Der unverheiratete Partner geht dann einfach mal leer aus und es bekommen dann irgendwelche Verwandte das Erbe. Selbst ein Testament hilft da nur bedingt, weil dann haut die Erbschaftssteuer massiv rein, während man als Partner hohe Freibeträge hat.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Der letzte Beitrag enthält gefährlich viel Halbwissen. Bitte beraten lassen.
ich habe nur wenig Ahnung was ich persönlich so mitbekommen habe. Andere Situation wieder völlig anders.
Davon mal abgesehen wer wegen der zu zahlenden Steuer heiratet hat eh nen Sprung in der Schüssel.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Ich kann die Eingangsfrage (Threadtitel) mittlerweiele beantworten: Nein, hier hat kaum einer Ahnung von Steuern
Das Thema ist ja leider auch so undurchsichtig, das selbst Steuerberater da keine Ahnung von haben
Doch, aber es gibt da nicht ohne Grund rechtliche Einschränkungen und ich habe wenig Lust auf böse Post von der Kammer.Ich kann die Eingangsfrage (Threadtitel) mittlerweiele beantworten: Nein, hier hat kaum einer Ahnung von Steuern
@Sim: Am falschen Ende gespart?
Meist ist eh der Mandant Schuld, der erst handelt und DANACH fragt, was das für steuerliche Auswirkungen haben könnte.
Das wirds sein
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