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Thema: [Drakensang] Schwesterchen und die alternative Geschichte

  1. #46
    Im Monsterland
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    Ich möchte tatsächlich nur noch ein paar Gespräche führen. Ich setze mich bei Salina für Dranor ein, kann sie aber voll und ganz verstehen...

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    ..., ach, ist das alles nicht einfach.

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    Tatsächlich erzählt er mehr über sich selbst...

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    ... und Salina.

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    Dann habe ich genug von ihm: Ich lasse unsere Wege sich trennen und schicke ihn fort zu Runkel.
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  2. #47
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    Zitat Zitat von rucivfan Beitrag anzeigen
    Auf welche Waffe geht Dranor (nicht Cuano) auf lange Sicht? Ich fand ihn mit Degen bis zum Ende nützlich.
    Ist es mir doch endlich passiert? Die ganze Zeit möchte ich schon von Cuano sprechen, ist ja faktisch der gleiche Charakter. (Und von der Kaiserin... und von der Zauberin... ach.)
    Ist jedenfalls geändert.

    Zu deiner Frage: Zweihand-Schwerter.
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  3. #48
    Im Monsterland
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    So, ich glaube, ehe ich fortfahre, muss ich noch etwas Generelles loswerden...
    ... ich stehe nicht mehr hinter allem, was ich in der Drachenkaiserin schrieb, schon allein, weil manches aus den Erwartungen eines Neueinsteigers entspross. Um ein Beispiel zu nennen: Ich erwartete von einem Spiel mit der Fähigkeit "Betören", dass es die Möglichkeit zu Romanzen bot, und war wenig begeistert, dass ich nicht nur selbst leer ausgehen würde, sondern auch noch für Dranor den Kuppler spielen musste. Meine Ansicht ihm gegenüber änderte sich schon während des Spiels (und aus einem Hass- wurde mein Lieblingsbegleiter) und in der ganzen Wahrheitssucher-Geschichte sprach ich den Betören-Punkt nicht an, obgleich er dort ebenfalls gepasst hätte (und mal ehrlich: Hätte es geschadet, hätte man etwas mit Fayris oder Jaakon anfangen können? Freilich hätte es den Schwerpunkt verschoben, aber ich denke, das wäre nicht unbedingt ein Schaden gewesen.)
    ... doch auf der anderen Seite gibt es immer noch Dinge, zu denen ich weiterhin stehe - und das sind oft die Hauptkritikpunkte. Ich bin immer etwa noch nicht davon begeistert, dass der Spielercharakter als dumm und unterwürfig charakterisiert wird und sein Weg nach oben eben nicht durch eigene Erfahrungen, sondern durch Geschenke von NSCs vonstattengeht. (Der Zeitenfluss ist dabei übrigens nicht besser, sondern streicht bloß "dumm" und "Weg nach oben" - von Anfang bis Ende reiht man sich in Ardos Uke-Riege ein.) Allerdings würden dann wohl zwei Dinge geschehen: a.) müsste ich mich wieder durch die Story zanken und b.) würde ich mich wiederholen. Beides möchte ich nicht.

    Ich denke, ich fahre also besser damit, wenn ich diesen Punkt einfach auslasse. Nach den bald zwei Jahren, die mich storytechnisch mit dieser Reihe verbinden, habe ich eindeutig eine Verbindung aufgebaut und ich respektiere sie heute weitaus mehr als früher für das, was sie kann und möchte - aber keinesfalls für die Böcke, die sie schießt und die ich mir nicht einmal mit vierzehn bei meiner P&P-Runde geleistet habe. Diese kann ich gerade einmal tolerieren.
    Geändert von Ghaldak (16. Februar 2014 um 16:09 Uhr)
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  4. #49
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    Zwei Damen lassen nun Avestreu hinter sich und stolpern noch bei einer "Zufalls"-Begegnung (anders als bei anderen Reisen tritt diese nämlich immer ein) über einige Wölfe, die sie besiegen - und die ich deshalb einfach mal überspringe. Dann erreichen sie Ferdok.

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    Normalerweise würde sich Dranor nun von der Gruppe absetzen, da er in der Stadt gesucht wird, und um zu sehen, was sonst passiert, schickte ich ihn fort. Es passiert jedoch ganz einfach... nichts. Schweigend nähern sich die Damen dem Tor, während die Kamera zum Himmel steigt.

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    Die Torwache lässt uns eintreten und entschuldigt sich für die Kontrollen mit Verweis auf eine Mordserie, die Ferdok heimsucht. Anschließend erklärt er noch den Weg zum Haus des "alten Freundes".

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    Während ihr nun das riesige und hübsche Stadttor bewundern solltet, findet Rhulana ein paar Worte.

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    ... und ich weiß, ich habe eben etwas versprochen, aber es ist doch nur ein gaaaaanz kleiner Punkt: Sie redet nämlich Unsinn. Der Spielercharakter versuchte zuerst, allein mit Ardos Brief durch den Zoll zu kommen, doch wurde dies abgelehnt und er/sie an Bürgen vor Ort verwiesen. Diese Bürgen wiederum wurden vom Spielercharakter und Rhulana gemeinsam gesammelt. Sie könnte Ardo höchstens dafür danken, dass er mich nach Avestreu führte, aber hier möchte ich daran erinnern: Ardos Brief war ein Hilfegesuch, kein Befehl. Sie sieht es wirklich als Pflicht, sich bei der Geisel zu bedanken, dass ihr Retter auch ihr Leben verbesserte?
    Es ist allerdings zwecklos, zu genau nachzusehen: Rhulana wird an dieser Stelle zum Sprachrohr des Spiels, welches den Spieler auf den nächsten Schritt hinweisen möchte. Das wird in Drakensang noch ausgesprochen oft passieren.
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  5. #50
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    Nahe des Stadttors befindet sich der Hesinde-Tempel (Hesinde ist die Göttin der Weisheit), zu dessen Neu-Eröffnung ein Fest stattfinden soll. Scheinbar soll auch die Drachenqueste bald ausgerufen werden.

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    Links seht ihr Magistra Elysmine, die ähnlich Auralia aus Avestreu Zauber und Tränke verkauft (nicht mit Hesindiane Zoltan aus dem Zeitenfluss zu verwechseln). Anders als Auralia, deren Reperoire Yppolita bereits vollständig kannte, kann sie deutlich weiterhelfen.

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    Sagte ich, dass Körperkraft das mächtigste Attribut ist? Damit einhergehend ist der Steigerungszauber für Körperkraft einer der wichtigsten Zauber des ganzen Spiels. Ich werde zum dritten Mal auf ihn setzen und ihn immer auf maximale Stufe bringen.

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    Auf dem Weg in Richtung Marktplatz kommen die Damen an diesen beiden Herren vorbei: Ein junger Adeliger und sein Erzieher (?) klagen ihr Pöbler-Leid.

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    Ach, wie gerne würde ich sie bestehlen, doch mein Dieb ging ja in Avestreu verloren.
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  6. #51
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    Auf dem Weg zum Praiosplatz gibt es noch eine Wachstation, bei der man Kampftechniken lernen kann...

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    ... und einen sein Leid klagenden Schneider (mit dem Namen eines aus dem Zeitenfluss bekannten Bettlers), für den ich gerade keine Zeit habe.

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    Ardos Haus ist das größte am Platz, direkt gegenüber des Praiostempels und flankiert von vier Verkaufsbuden. Leider nutzt ihm das alles nichts - davor steht eine Wache, die uns seine Ermordung verkündet.

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    Ihr seht es: "dumm und unterwürfig". Ich wusste bei dem Brief sofort, dass Ardo tot sein würde, und selbst wenn man das als Spieler-Erwartung ausblendet, schrieb er immer noch von "dunklen Zeiten" und davon, "in Dinge verstrickt" zu sein, über die er die Kontrolle verlor.
    ... aber gut. Ich will nicht böse sein. Es gibt sicher Menschen, die sich so verhalten. Bei mir führt es nur dazu, dass ich mich in eine schlechte Fanfic versetzt fühle, in der ein Autor, der mehr möchte als kann (und hierfür sind die 4.000 AE ein absoluter Beweis), Figuren, die einem am Herzen liegen, vor eigenen Charakteren buckeln lässt.
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    Geändert von Ghaldak (16. Februar 2014 um 18:36 Uhr)
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  7. #52
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    Erinnert ihr euch an die Wachstation, an der wir vorbeikamen? Nachdem sich der Gardist entschuldigte und Rhulana ihre Treue bestätigte (man kann auch sagen: Zum zweiten Mal bekräftigte, dass sie in der Gruppe bleibt und nicht etwa den eigenen Geschäften nachgeht, die sie nach Ferdok führten... ach, worauf möchte ich hinaus? Wenn mein Spielercharakter wirklich dumm und unterwürfig ist, kann ich nur froh sein, dass sie sich weiter um ihn kümmert.), kehrt man dorthin zurück und lernt Barla Dorkenschmied kennen. Sie hat leider andere Nachrichten zu vermelden - auf Dranor können wir nicht bauen.

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    Den Mord an Ardo wiederum scheint der zuständige Obergardist Taschmann nur halbherzig zu verfolgen. Was das wohl bedeutet?

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    Die Stadtgarde ist jedenfalls zu überlastet, um zu ermitteln. Yppolita entwickelt Eigeninitiative.

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    Muss ich das noch kommentieren? Also abgesehen von den immer gleichen drei Worten?
    Ich lasse einfach mal den P&P-Rollenspieler in mir sprechen: "Mein Charakterhintergrund ist meine Sache. Wenn du Gestalten oder Ereignisse aus der Vergangenheit brauchst, dann nutze jene, die ich dir anbiete (und das tue ich inzwischen immer) oder sprich es mit mir ab (und ich bin sicher, dass wir einen Weg finden). Spielleiter, die jeden Respekt vor meinem Charakter-Werk vermissen lassen, lassen jeden Respekt vor mir vermissen und haben deshalb immer (!) deutlich (!) in meiner Achtung verloren."
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  8. #53
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Auf dem Weg zum Praiosplatz gibt es noch eine Wachstation, bei der man Kampftechniken lernen kann...

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    ... und einen sein Leid klagenden Schneider (mit dem Namen eines aus dem Zeitenfluss bekannten Bettlers), für den ich gerade keine Zeit habe.

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    Ardos Haus ist das größte am Platz, direkt gegenüber des Praiostempels und flankiert von vier Verkaufsbuden. Leider nutzt ihm das alles nichts - davor steht eine Wache, die uns seine Ermordung verkündet.

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    Ihr seht es: "dumm und unterwürfig". Ich wusste bei dem Brief sofort, dass Ardo tot sein würde, und selbst wenn man das als Spieler-Erwartung ausblendet, schrieb er immer noch von "dunklen Zeiten" und davon, "in Dinge verstrickt" zu sein, über die er die Kontrolle verlor.
    ... aber gut. Ich will nicht böse sein. Es gibt sicher Menschen, die sich so verhalten. Bei mir führt es nur dazu, dass ich mich in eine schlechte Fanfic versetzt fühle, in der ein Autor, der mehr möchte als kann (und hierfür sind die 4.000 AE ein absoluter Beweis), Figuren, die einem am Herzen liegen, vor eigenen Charakteren buckeln lässt.
    In den Post #51 sehe ich keine Bilder.

  9. #54
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    Zitat Zitat von rucivfan Beitrag anzeigen
    In den Post #51 sehe ich keine Bilder.
    Behoben.
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  10. #55
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    Lasst mich euch ein letztes Bild zeigen und dann den Pfad verlassen, den ich ja eigentlich nie betreten wollte.

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    Moment mal: Weder der Zwerg, der Ardo seit über zwanzig Jahren nicht von der Seite weicht, noch die Tochter des gemeinsamen Freundes, die Ardo mindestens zwei Bilder in seiner Villa wert ist (und damit mehr als seine Frau und Kinder), sind mir auch nur dem Namen nach bekannt, wo Ardo doch "einer meiner besten Freunde" war?
    ... gut. Wenn Drakensang möchte, kann das Verhältnis des Spielercharakters gegenüber Ardo auch nur ausschließlich aus Verpflichtungen bestehen.
    (... "dumm, unterwürfig und nur durch Geschenke wachsend". Nun gilt einmal Letzteres: Ardos Name beschert einen Freifahrtschein bei der Stadtgarde.).
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  11. #56
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    Die Zahl zwei scheint die Stunde zu bestimmen: Zwei Damen haben die Wahl, ob sie zunächst den zwei anderen Verbrechen in zwei anderen Stadtteilen nachgehen oder lieber die zwei Freunde Ardos aufsuchen, die die zwei offenen Gruppenstellen ausfüllen könnten. Die Antwort fällt leicht: Je früher die Begleiter sich anschließen, desto mehr AP nehmen sie mit.
    Die Kaiserin suchte zuerst Kladdis auf, die Zwillingsschwester wendet sich an Forgrimm.

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    Forgrimm war einmal Ardos Leibwächter, doch seitdem dieser bei einem Treffen starb, zu dem er ihn nicht mitnehmen wollte, ergab er sich dem Suff und schnitt sich aus Schande den Bart ab.

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    (Du kennst mich? Das ist schön. Ardo hat noch nie ein Wort über dich verloren. Guter Freund, nicht wahr?)

    Jedenfalls bekomme ich ihn ausgenüchtert und angeschlossen. Er kann mir sogar mit Kladdis helfen.

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    Mann, haben Ardos Freunde gute Beziehungen zueinander. Ich denke an den Fluss der Zeit und schweige besser.
    Das hier jedenfalls ist Forgrimm. Er ist ein Nahkämpfer und als solcher höchst willkommen.

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    Seine Axt ist schlechter als die Axt der Zwillingsschwester, also tauschen sie.
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  12. #57
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    Ein armer Schneider wünscht sich immer noch Hilfe, doch wir beachten ihn nicht...

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    ... und gehen hinüber in das übel beleumundete Viertel "Fuhrmannsheim". Forgrimm warnt...

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    ... und schon ein Stück weiter verlangt ein Bandit Wegzoll.

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    Die Kaiserin schlug ihn zu Klump, die Schwester gibt nach. Es ist ja nicht viel.
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  13. #58
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    Jeder Stadtteil hat seine eigene Kneipe - und die Sanfte Sau ist das Heim der Kecken Kladdis.

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    In dieser Kneipe finden wir auch die alte Mannschaft der Thalaria wieder (ja, alle drei). Die Fragerunde führt zu nichts.

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    Forgrimm bringt es auf den Punkt.

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    Allerdings werden wir nun verfolgt.

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    ... und wer hätte es gedacht: Die Stumme Hummel, die der Wirt nach draußen "in den Bierkeller schickte", muss Kladdis Bescheid gegeben haben, während der "unauffällige" Verfolger ihre Rückendeckung mimt.

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    Forgrimm antwortet mit: "Dafür bin ich keine alberne Taschendiebin, die sich ständig durch die Kanalisation schleichen muss." Ich bin ihm (trotz des Grammatikfehlers) dankbar, denn er bewahrt mich davor, meinen Charakter "rollenspielerisch auszuleben"...

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    Ich mag Forgrimm immer noch lieber als Kladdis.
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  14. #59
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    Zu Kladdis lässt sich sagen, was schon Forgrimm hören musste: "Er hat viel über mich erzählt? Das ist schön. Über dich verlor er nie ein Wort."

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    Kladdis unternahm schon eigene Ermittlungen, allerdings mit "mäßigem Erfolg".

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    Dann erzählt sie noch von Ardo.

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    Ich zitiere: "Er hat viel über mich erzählt? Das ist schön. Über dich verlor er nie ein Wort."
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  15. #60
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    Wisst ihr, was nun das Lustige ist: Kladdis besitzt mehr Erfahrungspunkte als Forgrimm.

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    Dranors Degen kann ihr nicht helfen, trotzdem verschiebe ich etwas Ausrüstung: Als mein Sozialcharakter übernimmt sie die Maske... mal wieder und so. Dann warten schon Ermittlungen, starb doch nahe der Sanften Sau der Bettler Eelko und hinterließ einen Blutfleck, eine Katze...

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    ... und eine Nachbarin, die alles verfolgte.

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    Sie weiß auch zu berichten, dass der Obergardist Taschmann ausgesprochen desinteressiert die Ermittlungen leitete... und ja, das ist der gleiche Mann, der sich in Ardos Todesnacht mit ihm treffen wollte und anschließend die Ermittlungen verschleppte.

    Von dieser Fischhändlerin erhalten wir Lachsreste, um eine Katze zu bestechen...

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    ..., und damit eilen wir zur Mordstelle zurück.

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    Auch Forgrimm ist wütend. Um den alten Eelko scheint es tatsächlich schade zu sein.
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