Medium
Medium
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich hab jetzt schon ein paar Starts hinter mir xD Das Game hats echt in sich finde ich. Gar nicht mal so leicht, da am Anfang eine gute Infrastruktur aufzubauen. Bisher hatte ich das problem, dass ich entweder keine Steine mehr hatte (und auch im näheren Umkreis keinerlei Steine mehr waren) oder das die Leute verhungert sind :/
Ich spiele immer noch mein erstes Spiel mit Standardeinstellungen auf Medium. 64 Einwohner, gut genährt und gewärmt.
Es gab aber schon mehrere Todesfälle im Steinbruch, und sogar einen Mord.
Tatsächlich? Cool.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Bin auch noch bei meinem ersten Dorf im Gebirge. 66 Einwohner und die häufigste Todesursache ist für Frauen die Geburt eines Kindes
Woher habt ihr die Infos über die Todesumstände?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Mord? Sterben bei Geburten? o.O Was das Spiel alles hat...
Zweiter Versuch (hart, Valley) war gut. Diesmal habe ich am Anfang einen Sammler gebaut, nicht nur den Fischer. Brachte gleich viel beim Essen, und schon lief alles viel glatter. Habe sogar selbst ohne Tutorial rausgekriegt, wie der Handel funktioniert
Meine Theorie: es macht viel aus, ob Leute gebildet sind oder nicht. Es schien ernsthaft langsamer zu gehen bei ungebildeten... Außerdem kann es sein, dass einiges vom Glück der Leute abhängt.
Inzwischen (nach 17 Jahren) hat mein Dorf nur das Problem der Überaterung. So ganz wie unsere Gesellschaft *hust* Irgendwie kamen im Laufe der Zeit nicht so viele Kinder, trotz mehrerer Häuser, und nun steuern ca. 60% der Leute direkt auf den Friedhof zu. Die Anzahl der Arbeiter fällt. Ich hoffe, das fängt sich wieder^^
Unfälle in der Mine hatte ich oft, und wie gesagt, ein Tornado, auch ein Feuer... aber einen Mord noch nie
Edit: Interessant... Ungebildet wird man "erwachsen" mit 10. Tja, die Kinderarbeit^^ Gebildet darf man dagegen bis 18 studieren. Sie scheinen mit ca. 14 zu heiraten (oder zumindest zusammenzuziehen), wann die Kinder bekommen, habe ich jetzt nicht aufgepasst. Die ältesten wurden bei mir so 80.
Ich hab momentan noch Probleme, einen guten Platz für den Herbalist, Gatherer, Förster und Jäger zu finden. Macht es sinn, alle vier zusammen zu setzen? Der Förster kümmert sich darum, dass der Wald groß bleibt und alle anderen haben genug Wald um sich rum...oder gibt es dann Probleme?
Ich habe es genau so gemacht in meinem Dorf.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Angeblich braucht der Herbalist alte Bäume, deswegen platziere ich den immer alleine in einem Wald, den ich ansonsten in Ruhe lasse.
Und denk dran, eine Vorratskammer neben Jäger und Sammler zu bauen, sobald du einen Markt in deinem Dorf hast. Dadurch erhöht sich deren Arbeitseffizienz enorm.
Ah! Gute Idee. Bisher hatte ich immer das Lagerhaus in der Mitte des Dorfes und nicht den Marktplatz.
Herbs scheinen aber auch in einem neuen Wald kein Problem zu sein, ich hatte auch alle vier Dinge (+Forster, Sammler, Jäger) zusammen
Ich glaube, inzwischen weiß ich, welche Fehler es in meinem ersten Versuch gab (Da habe ich noch ein miserables Dorf mit vier Überlebenden, die allesamt fischen und trotzdem am Rande des Verhungerns sind):
Erstens, die Gesundheit/Glücklichkeit scheint die Arbeitsmoral doch gewaltig zu beeinflussen. Nur den Fischer am Anfang gebaut->nur eine Nahrungsquelle->Gesundheit rapide runter. Der Jäger danach half dann auch nicht mehr, der Herbalist auch nicht. Man sollte wohl unbedingt den Sammler hinstellen, der liefert verschiedene Sachen.
Zweitens, der Fischer mit vier Leuten am kleinen See hat wohl zu schnell gefischt. Daher war die Ausbeute immer geringer.
Deshalb ging zuerst alles gut, bis zu wenig und zu einseitiges Essen kam -> mehrere gestorben -> Glück runter, da keine Zeit noch für den Friedhof -> unglückliche, ungesunde, ungebildete Bürger machen noch weniger -> Todesschleife.
Im Endeffekt muss ich sagen, das Spiel ist trotz der Einfachheit einfach geil. Und entspannend- kann inzwischen nebenbei laufen^ Unglaublich, dass es alles nur ein einziger Mensch geschafft hat. Ich hoffe sehr, er kriegt genug für seine Mühe. Angeblich kann man beim Kauf auf der Entwicklerseite noch was dazutun, als Dankeschön. (Ich habe es allerdings von gog.com...)
Hört sich echt gut an. Ich glaub ich werd schwach und hols mir.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fahrrad-Rundfahrten:
aktuell: 2018-Dänemark
Archiv: 2015-Rheintour , 2014-Niederlande , 2013-Mitteldeutschland