Puh die Juni Dividende beim A1J war ja echt mal nett, Kurs danach aber komischerweise kaum runter, deutlich weniger als die Dividende war.
Puh die Juni Dividende beim A1J war ja echt mal nett, Kurs danach aber komischerweise kaum runter, deutlich weniger als die Dividende war.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Unter A1J kann ich nichts finden.
Wie lautet denn die WKN?
Jau, der Klassiker eben. Wobei ich den aus steuerrechtlichen Gründen wohl auswechseln werde, in Österreich ist thesaurierend besser.
0,48 € pro Aktie bei knapp 100 € Wert.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
FTSE läuft bei mir eigentlich als exotische Alternative, weil die Mehrheit vermutlich eher beim MSCI World ist. 0,48€ Ausschüttung finde ich jetzt nicht ausgewöhnlich hoch.
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Ja. Ein halbes Prozent Dividende ist doch recht dürftig. Damit da ein vernünftiger Betrag zusammen kommt muss man schon ordentlich investieren. Ich schaue bei ETFs eigentlich nicht auf die Dividendenzahlung. Das mache ich nur bei Einzelaktien. Da gibt es dann aber auch wirklich einige sehr gute Werte (bspw. Bayer, BASF, Fresenius), die durch die Dividendenzahlungen immer noch eine zweite attraktive Säule haben. Damit ist die Kursentwicklung bei diesen Titeln nicht alleine entscheidend.
Btw. ich bin froh, dass ich Anfang der letzten Woche noch rechtzeitig bei Curevac ausgestiegen bin. Die damals angekündigte Verschiebung zur Veröffentlichung der Studienergebnisse auf August war mir dann doch Zuviel des Guten. Glücklicherweise habe ich dank des rechtzeitigen Ausstiegs noch Gewinn gemacht und habe das frei gewordene Geld heute in Biontech investiert. Die sind ja komischerweise grad auch etwas abgerutscht, obwohl sich die Konkurrenz "dank" Curevac ja verringert hat.
Geändert von Tempest (17. Juni 2021 um 17:06 Uhr)
Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'
naja 0,48 in einem Quartal, wenn jedes so laufen würde wären es 2 % also Inflation schonmal durch Dividende abgeglichen, die hat man also schonmal sicher, egal was passiert.
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Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ach ja ist hier auch sonstiger Finanztalk erwünscht? Würde gerne diskutieren wie eure Meinung dazu ist das Boomer bald in Rente gehen, in USA haben solche ja häufig viele Aktien usw, wird sich das auf den Markt auswirken wenn die dann groß verkaufen? Oder wird das dadurch aufgefangen das immer merh Leute einsteigen? Wobei wir diesen Anstieg jetzt ja auch schon haben also auswirken wird es sich trotzdem?
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Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ist die Demografie in den USA denn ähnlich wie unsere?
Ich könnte mir aber vorstellen, dass da weniger verkauft wird, als man zunächst denken mag. Vernünftige Entnahmepläne verlaufen ohnehin gestaffelt, damit das Kapital weiter arbeiten kann. Entsprechend dürfte da, mal mehr mal weniger beabsichtigt, einiges vererbt werden.
Also die demografische Entwicklung läuft in den USA wohl auch dahin, dass es zukünftig mehr alte und weniger junge Menschen gibt. Die Geburtenrate pro Frau liegt bei 1,73 (2,1 ist ja der Wert der für eine stabile Population sorgt). Hier: https://de.statista.com/statistik/da...uktur-der-usa/ sieht man, dass in der Vergangenheit der Anteil der über 65 jährigen zugenommen hat. Auf der anderen Seite steigt allerdings die Bevölkerungszahl kontinuierlich an. Ein Hauptgrund ist sicherlich auch weiterhin die starke Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften.
Die Frage ist dann was man aus dieser Entwicklung ableiten kann. Mehr Pensionäre bedeutet sicherlich, dass die großen Pensionsfonds stärkere Auszahlungen vornehmen. Das betrifft aber sicherlich eher die Anleihenmärkte als die Aktienmärkte. Pensionsfonds suchen sich ja insbesondere Risikoarme Anlageformen aus. Insgesamt ist das wohl eher eine große Glaskugel. Gibt da sicher Untersuchungen oder Studien zu dem Verhalten der Pensionsfonds. Bei den privaten Anlagen der Pensionäre ist die Auswirkung der demografischen Entwicklung wohl nur sehr schwer nachvollziehbar. Es könnte natürlich sein, dass Versicherungen oder Banken da Umfragen durchgeführt haben um mehr über ihre Klientel zu erfahren.
Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'
Im Moment läuft ja wieder alles ziemlich heiß. Alles auf Höchstständen und die Korrektur in China scheint auch durch zu sein. Mein Depot ist vergangene Woche brutal gewachsen... Passenderweise hab ich jetzt wieder ordentlich Cash parat, da kann man doch wieder auf hohem Niveau klagen
Cash wird auch immer schwieriger: https://www.rnd.de/wirtschaft/negati...JO57ZA73I.html
Einige Banken wollen das nicht mal mehr kurzfristig. Neulich von jemandem gehört, der für einen baldigen Hauskauf Geld parken wollte. Die Bank hat sich dem verweigert.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Ist Cash jetzt nicht mehr King?