Kommt im Winter halt aufs Gas an, wobei sich das dann halt auch relativ schnell in 1-2 Jahren weider erholen dürfte und teilweise jetzt schon eingepreist ist.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Hab jetzt meine Sparpläne sehr stark erhöht, weil ich Geld über habe, aber auch nicht alles auf einmal anlegen will. 90% MSCI World, 5% Emerging Markets, 5% Eurozone (Euro Stoxx 50). Was habt ihr so für Sparpläne?
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
100% A2PKXG Vanguard FTSE All-World UCITS ETF
Da ich jetzt weiss was ich dieses Jahr für die Einkommenstetuer meiner Wohnungen in Italien vorrausszahlen muss, werde ich wohl auch jetzt dann von 2.000€ auf 3.000€ im Monat hochschrauben.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Das ist aber viel
Bei mir sind es jetzt dann 1000.
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Die festen monatlichen Zahlungen laufen inzwischen so ab:
Abgerundet 57% in den A2PKXG AllWorld
Abgerundet 7% in den A2PWMH Prime Europe
Abgerundet 7% in den A111X9 MSCI Emerging Markets
Aufgerundet 29% in den Gerd Kommer Robo
Da der Robo EM ebenfalls übergewichtet, schauts da nicht ganz so dolle aus.
Dazu eben die Einzelaktienkäufe, die das Volumen der oberen deutlich übersteigen.
Ich hab mein Insgesamt-Plus zurück.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Da die Frage hier schon mehrfach aufkam, was der Robo wie aufteilt, anbei mal die Aufteilung aus dem Halbjahresauszug:
iShares STOXX Europe Small 200 UCITS ETF (DE) = 3,61%
L&G ESG Emerging Markets Government Bond (USD) 0-5 Year UCITS ETF (Acc) = 10,27%
iShares Edge MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF = 4,05%
iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF 8,73%
iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc) = 20,21%
Xtrackers MSCI World Quality Factor UCITS ETF = 8,87%
Xtrackers MSCI World Value Factor UCITS ETF = 8,81%
Xtrackers MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF = 9,36%
Xtrackers MSCI World Momentum Factor UCITS ETF = 9,01%
iShares Edge MSCI Europe Quality Factor UCITS ETF = 3,96%
iShares Edge MSCI Europe Momentum Factor UCITS ETF = 4,02%
iShares Edge MSCI Europe Value Factor UCITS ETF = 3,80%
VanEck Vectors Global Real Estate UCITS ETF = 4,97%
EUR Konto = 0,32% (warum auch immer )
Edit: Es handelt sich hier um die höchste Risiko-Variante. Will man es etwas "sicherer" haben, wandert das Geld dementsprechend mehr in verschiedene Staatsanleihen.
Geändert von ElDuderino91 (02. August 2022 um 13:57 Uhr)
Gibts du dem abgesehen vom Risiko noch weitere Parameter? Wie oft handelt der Robo? Wie arbeitet der Robo? Verändert der auch mal die Assetallokation? Also das zB bestimmte Assetklassen stark verändert werden.
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Du kannst keine weiteren Parameter vorgeben. Der Robo setzt letztlich halt auch einfach nur Gerd Kommers Investmentidee um. Investiert wird ebenfalls monatlich. Der wohl größte Unterschied ist die Aufteilung. Kommer setzt weniger auf die reine Marktkapitalisierung wie der MSCI und daher sieht die Aufteilung eher so aus:
Nordamerika (entwickelte Märkte) 31%
Europa (entwickelte Märkte) 31%
Asien-Pazifik (entwickelte Märkte) 8%
Schwellenländer, global 30%
Aus dem Whitepaper heißt es dazu: Diese Allokation ist ein pragmatischer Kompromiss zwischen einer Gewichtung, die sich auf der Basis der Marktkapitalisierung der einzelnen Regionen ergäbe und einer Gewichtung auf Basis der relativen Anteile am globalen Bruttoinlandsprodukt (der Weltwirtschaftsleistung). Würde man im GKC-Portfolio eine traditionellere Gewichtung allein auf der Basis der Marktkapitalisierung zugrunde legen, betrüge das Gewicht Nordamerikas rund 60% und das Gewicht der Schwellenländer (einschließlich China) rund 11% (Stand Anfang 2022). Bei diesen beiden Regionen sowie für Europa weicht die GKC-Gewichtung also recht deutlich von der Gewichtung nach Marktkapitalisierung ab. Bei den Gewichten für Asien-Pazifik-entwickelte Märkte (Japan, Australien, Neuseeland, Hongkong, Singapur) bestehen kleinere Abweichungen. Der Hauptgrund für die bei GKC gewählte "fundamentale" Gewichtungsmethode liegt darin, dass bei GKC, erstens, ein Klumpenrisiko "USA" reduziert werden soll und, zweitens, in Frage gestellt wird, dass der "historische Zufall" des höheren Anteils börsennotierter Unternehmen an allen Unternehmen in den USA relativ zu anderen Regionen die Gewichtung der Region in einem Kapitalmarktportfolio beeinflussen sollte.
Tja, man muss halt daran glauben schätze ich. So oder so läuft der Robo jetzt mal noch ein gutes Jahr lang weiter und nächstes Jahr an Weihnachten werde ich mal schauen, ob ich mir weiterhin die Gebühren antun möchte, oder nicht schlicht und einfach den ganzen Käse in meinen AllWorld umschichte. Vorausgesetzt ich habs bis dahin nicht eh irgendwie verjubelt. Aktuell bin ich da auf recht gutem Wege muss ich sagen
Die Frage ist, ob es wirklich ein "historischer Zufall" ist, dass in den USA sehr viele Unternehmen an der Börse notiert sind. Daher stammt ja die hohe Marktkapitalisierung relativ gesehen.
Andererseits würde sich das in einem einfacheren Weltportfolio genauso automatisch wieder ausgleichen, wenn andere Länder aufholen würden, oder die USA schwächeln würden.
Bei der Gewichtung nach BIP kann man eben argumentieren, dass das BIP eigentlich egal ist. Da man nicht börsennotierte Unternehmen damit miteinbezieht, von deren Gewinnen man aber gar nichts hat.
Wie gesagt, man muss halt daran glauben schätze ich. Laut Kommer hat man auf sehr lange Sicht nachweisbar mit der Methode einen gewissen Vorteil und das mag wohl auch so sein. Kann richtig sein und bringt einem halt trotzdem nichts, wenn man auf 100 Jahre gesehen super abgeschnitten hätte, die letzten zehn Jahre aber halt scheiße waren und man eh nur zehn Jahre investieren wollte oder konnte. Letztlich verkauft er halt das wovon er selbst am meisten überzeugt ist und kann halt auch schlecht sagen, dass seine Methode scheiße ist .
Für mich persönlich ist das Teil weiterhin meine "Sicherheit". Das soll halt meine Rente sein und irgendwie fühl ich mich damit wohler, wie mit meinem Gezocke. Das mag sich aber über die Jahre auch ändern. Vorallem natürlich wenn die Depotwerte ansteigen und mir die Gebühren irgendwann mal wirklich auf die Eier gehen
Hat sich mal wer über Intel Gedanken gemacht?
Ist eigentlich unter meine Buy Schwelle gefallen, und dadurch auch auf 5 Jahres low.
Tiefes KGV, Dividende sieht nett aus.
Das war natürlich noch VOR den schlechten Quartalszahlen.
Und irgendwie scheints mit deren Graka's auch nicht wirklich vorwärts zu gehen.
Umsatz konnten sie leicht steigern in den letzten 5 Jahren, Gewinn blieb aber +/- konstant.
Wenn, dann würde ich die wohl im Depot bis ans zum Tod behalten wegen den Dividenden. Um die Pension ein wenig aufzubessern...
Im Kerngeschäft mit CPUs steht Intel unter starken Druck durch AMD. Bei starker Nachfrage konnte Intel zuletzt noch durch Lieferbarkeit punkten, aber AMDs Lieferprobleme lösen sich durch die Nachfrageschwäche in Luft auf, während die technischen Vorteile vor allem bei der Energieeffizienz bleiben und kürzerfristig sogar noch ausgebaut werden. Besonders attraktiv scheint ein Einstieg bei Intel derzeit also nicht.