Ja, ich bin auch gespannt, wann es George genug wird und er mich von meinem Leid erlöst.
Mit George werden offene Grenzen gemacht. Und ja, ich krieche ihm auf jede nur erdenkliche Weise in den Arsch, um ihn von einen Krieg gerade jetzt abzuhalten. Oder auch irgendwann anders.
Auch die zweite Siedlung auf unserer Hauptinsel wird vorbereitet. Gut, formal ist die Insel, auf der Esztergom größer, aber wirklich nutbar ist da nur ein kleiner Teil.
920 vuZ werden Gesetze erforscht:
Endlich mal, eine Tech, die wir zuerst hatten. Es wird der Asenmythos gegründet, wir brauchen viele Götter die uns schützen, um hier durchzukommen:
Die Forschung geht dann auf Bogenschießen, Berittene Bogenschützen und in Folge dann auf Langbogenschützen und Schlößer. Da wir kein Eisen haben und damit im Mittelalter auf dem Offenen Feld nichts werden reißen können, bleibt uns nur das zu machen, was Schützend am Besten kann: Sich hinter dicken Mauern einbuddeln und auf bessere Tage hoffen:
Zum Glück denke ich beim Spielen nicht an die Schlößer, die wir als Ungar meine ich ja früher kriegen als die Anderen. Muss ich das nächste Mal ändern.
Das Bild zum Asenmythos:
Wir führer ihn aber nicht ein, zumindest noch nicht, um die Inselaffen nicht zu verärgern:
Die Briten gründen weiter Stadt um Stadt. Es ist einfach nur ätzend, dass das jedes mal angezeigt wird:
Endlich fangen wir uns eine englische Religion ein - aber die Falsche
Aber so ist es halt, wenn man erst kein Glück hat und dann auch noch Pech dazu kommt.
Da fällt mir auf, dass ich das Spezialgebäude der Ungarn noch gar nicht gepostet hab. Es ist jeden das Végvár.
Zum Vergleich das normal Schloss, das mit Maschinenbau baubar wird:
Und das Végvár, das ab Bauwesen baubar ist und nur die Hälfte kostet.
Und da wir schützend sind, auch noch schneller erbaut wird, in der Situation, in der sich Ungarn befindet, also das ultimative Gebäude, das uns auch die Überlegenheit in der Spionage sichern wird.
Keine Angst, es wird bald ein Bild kommen, ab dem siehst du das anders.
ZUnächst jedoch wird die nächste Stadtgründungsstelle durch Truppenanlandungen vorbereitet. Immerhin als Frühwarnsystem vor Piraten hat die Stadt einen Nutzen:
UNd da ist schon erwähntes Bild, die KI hat jetzt schon doppelt so viel Städte wie ich. Keine Ahnung, wie die das gemacht hat. Die KI baut ja auch massig Truppen und Flotte. DIe sitzt entweder irgendwo auf einem Prodmonster oder die Boni sind wirklich abartig. Oder ich einfach nur schlecht. Oder alles drei zusammen, keine Ahnung.
690 vuZ beginnt Esztergom mit dem Bau des ersten Beritten Bogenschützen. Der übrigens keine Weiterentwickling zum Streitwagen ist, sonder eine Parallele, der STreitwagen ist gegen die EInheiten, gegen die er Boni bekommt, immer noch die erste Wahl. Dennoch werden diese berittenen Schützen lange Zeit unsere Stärkste Offensiveinheit sein. Im RL ging das zwar lange gut, aber hier, nun ja
Hier wolle ich mal besonders schlau sein, hab aber beim Schiff nicht mehr dran gedacht, die vorher festgeleget Route abzubrechen. Nun ja, ist Marathon, da ist das Wurst.
640 vChr wird Miskolc, auf Deutsch MIschkolz, gegründet. Heutzutage die viertgrößte Stadt Ungarns. Benannt wurde die Stadt nach der Großfamilie Miskóc, die diese Stadt ursprünglich hielt. Sie verlor die Stadt un die umliegendenden Gebiete aber 1312 wieder, da sie sich zusammen mit anderen gegen den neuen König Karl I. Robert, aus dem letztlich ausländischen Geshclecht der ANjou auflehnte und verlor.
Eigentliche Stadtrechte bekam sie 1365 von König Ludwig I den Großen, König von Ungarn und Kroatien, ab 1370 auch von Polen, immenroch Haus Anjou. im 1500 Hatte die Stadt schon über 2000 Einwohner, was für die damaligen Verhältnisse viel war. Später fiel die Stadt an die Türken und 1687 von ihnen befreit werden. 1724 wurde die Stadt Komitatszentrum. Ein Komitat, mitunter auch Gespanschaft genannt (vor allem in Kroatien), ist sowas ähnliches wie ein Bundesland. 1786 gab es die erste Volkszählung mit dem Ergebnis von 2414 Häusern und 14.179 Einwohnern.
Nach dem ersten Weltrkieg setzte eine starke Zuwanderung aus der neu gebildeten Tscheschoslowakei ein, da diese Teilweise auch Territorien der alte UNgarischen Krone umfasste und nicht alle Magyaren unter ihr leben wollten und daher auswanderten.
Währen ddes zwieten Weltkrieges wurde die STadt zu einem Industriellen Zentrum, verlor diese Rolle aber nach dem Zusammenbruch des Eisern Vorhangs in den Neunziger Jahren wieder,
Während ich weiter gen Osten expandieren will, kommt von dort eien Triereme gefahren, sodass ich nciht weiter kommen. Mistverdammte Barbaren
Aber ich hab ja mittlerweile eine eigene, die wird direkt an die Front beordert:
Und versagt natürlich kläglich
Einen Haufen Hämmer rasgeschmissen udn wofür? Um sie den Babaren zu geben. Bzw., sie auf den Grund des Meeres zu werfen, denn die Galeere hab ich ja noch . Muss die halt an die Front. In einem fernen Land wird Stonehenge errichtet. Hm, es gibt doch nur die Engländer oder hab das gar die Barbaren vollbracht?
Mittlerweile kann ich auch London und Umgebung sehen. Nur zwei Bogenschützen drin und auf einem Hügel. Wenn ich jetzt noch Truppen und Produktion hätte, könnte man da fast vorbei schauen.
Das sind Gründe, warum ich denke, dass die KI auf Inselkarten keine Chance hat. Von Insel zu Insel schippern kann sie nicht gerade gut, v.a. nicht in der Verteidigung.
Wir erreichen endlich das Mittelalter. Es wird gerne alsDunkles Zeitalter geschmäht, hier wird es jedoch wirklich dunkel werden, da wir ohne Eisen während praktisch des ganzen Zeitalters mit heruntergelassenen Hosen dastehen werden.
Möglich wurde es durch die Erfindung des Feudalismus:
Ne, Leibeigenschaft wollen wir nicht
Dafür aber diese Staatsformen (falls sich wer über den Sprung im Bildernamen gewundert hat: Hier hatte ich aus versehen Sklaverei gewählt, was mir erst später auffiel, daher Neuladen. Ich hatte mich da schon gewundert, warum ich mal ein positives Ereignis hatte. Natürich kam es in dem neuen Durchgang nicht mehr)
190 vuZ wird Szeged gegründet. Heutzutage die Drittgrößte Stadt Ungarns. Es liegt nahe des Dreiländerecks mit Rumänien und Bulgarien, ungarische Nationalisten würden also sagen, mitten in Ungarn. Sie ist zudem die sonnenreichste Stadt Ungarns und wird daher auch Stadt des Sonnenscheins genannt.
Die Älsteten Funde menshclichen Lebens gehen auf die letzte große Eiszeit zurück. Gegründet wurde die Stadt von den Römern als Partiscum, aber auch Attila hatte hier wohl einen Stützpunkt. Wichtig war die Stadt vor allem für den Salz, Gold und Holzhandel, da die Land- und FLusswege hier durch gingen. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Stadt 1183 als Zentrum des ungarischen Salztransports. Während des Mongolensturms wurde sie 1241 niedergebrannt, danach jedoch wieder aufgebaut und mit einer Burg befestigt. Im 13.Jahrhunderte produzierte sie dann auch selber Salz und wurde dadurch zu einem wichtigen Handelszentrum für die Ware.
1247 nahm König Béla IV. aus dem Geschlecht der Arpaden für sich in Anspruch, 1498 wurde sie dann königliche Freistadt, also sowas ähnliches wie die Reichststädte im Heiligen Römischen Reich, auch wenn sie lediglich ihre inneren Angelegenheiten selbst verwalten durften. 1526 wurde sie von den Türken erobert und abermals zerstört. Erst 1686 konnte sie aus deren Herrschaft befreit und stattdessen von österreichischen Truppen besetzt werden. Während des Freiheitskampfes gegen die Habsburger 1848/49 war auch diese Stadt zeitweise Hauptstadt Ungarns. 1879 wurde die Stadt schon wieder weitestgehend (zu ca. 95%) zerstört, dieses mal aber durch ein Hochwasser (das kann man Jahrhunderthochwasser nennen, nicht wenn ein paar Keller mit Wasser volllaufen). Mit Internationaler Hilfe wurde die Stadt wieder aufgebaut mit Ringförmigen Strukturen und und strahlenförmigen Wegen. Die Ringstraßen tragen die Name der Städte, die mitgeholfen haben beim Wiederaufbau. Nach dem Hochwasser legten die überleben Einwohner der Stadt das Gelübde ab, eine Kirche zu bauen, wenn die Stadt wieder errichtet wird (Villeicht sollte Gott einfach mehr Katastrophen schicken und weniger die andere Backe hinhalten, dann werden die Menschen offensichtlich gläubiger). Beschlossen wurde die Sache 1880, der Grundstein 1914 gelegt und 1930 wurde der Bau abgeschlossen. Unsere liebe Frau von Ungarn ist die viertgrößte Kirche Ungarns und die einzige Kathedrale (heißt Bischofssitz) Ungarns, die im 20. Jhd errichtet wurde. Nach der Jahrhundertwende steig die Stadt schnell auf und profitierte vom Niedergang anderer, so bekam es die Universität aus Kolozsvár, den Bischofssitz aus Temesvár und die pädagogische Hochschule aus Pest.
Durch den Zweiten Weltkrieg kam die Stadt ganz gut, es hatte im wesentlichen nur die Brücken erwischt. Zu den wichtigsten Industriezweigen entwicklete sich die Nahrungsmittelindustrie. Heute ist Szeged ein Zentrum der Wirtschaft, Kultur und Wissenschaften. Mit den kürzlich unter einem Dach zusammengeführten Universitäten und Hochschulen sowie vielen Gymnasien unterschiedlicher Spezialisierung gehört sie zu den fünf großen Studienzentren Ungarns. Die Anzahl der Schüler und Studenten kommt der Bevölkerung einer mittelgroßen ungarischen Stadt gleich. Neben seinen im Sommer organisierten Freilichtspielen, internationalen Messen, Ausstellungen und Sportereignissen ist Szeged auch im Kreise der Gastronomie-Liebhaber bekannt.