Ich fand schon den Anfang des ersten Buchs ganz komisch,obwohl der Zusammenbruch einige Wochen gedauert hat,blieb die Situation erst einmal die ganze Zeit im grünen Bereich(die Dramatik kam überhaupt nicht rüber),bevor er dann praktisch über Nacht gemerkt hat "Fuck,die Welt ist ja untergegangen
". Auch ganz komisch ist die Tatsache,wie lang er die Zombiegeschichte als Nonsens abgehakt hat. Ich meine,der Ausbruch ist ein paar Wochen her,in den Großstädten schmeißen sich die gigantischen Zombiehorden gegen die letzten lebenden Armeeeinheiten,das alles wird auch noch gefilmt,und der Kerl überlegt tatsächlich noch dass die Armee nächste Woche wohl ne Menge Klagen abkriegen wird
Auch Survival war irgendwie kein Problem,ich erinnere mich wie der Kerl Inventar gemacht hat was er alles dabei hat,da hatte er irgendwie 500 Schuss fürs Gewehr und 300 für die Pistole,und sagt sich noch das wäre wenigstens besser als nichts,ein normaler Mensch wäre da längst zusammengebrochen,der schleppt das ja durch die halbe USA.
Ganz abgesehem vom obligatorischen Ein Schuss-mindestens ein Headshot.