Screenshot Thread (passend zu "Was spielt ihr gerade")

[Phex]

Viel zu viel Ordnung

Wo sind die Laufbänder die halb schräg um die ecke irgendwie noch in die Container gefriemelt werden?

[Xenoom]

Die Logistik befindet sich in der unteren Ebene, außerdem bin ich nicht Lets Game It Out, bzw Epr1c, der ungekrönte König des Chaos in Satis

[AmrodAegnor]

Harvestella, ein JRPG mit Farm-Elementen. Gefällt mir ganz gut und macht schön süchtig. Gerade weil der Teil, der mich bei den Farming-Sims am Meisten nervt, die sozialen Kontakte, hier anders aufgebaut sind und eher in Richtung RPG, also Quests machen für Beziehung. Anstatt täglich quer durch die Stadt zu laufen um Leute anzuquatschen für minimale Fortschritte. Nicht falsch verstehen, SDV und Co. sind toll, aber gerade SDV kann ich nicht mehr ohne Mods spielen wegen der ständigen Rumlauferei für die Rezepte anfangs und anderes Zeugs.

Meine Farm am Anfang: Bisschen Weizen, Karotten, Salat und Gurken. Ein Teil davon geht ins Lager fürs Kochen später, Rest wird verkauft, um die Farm auszubauen.



Hab mich anfangs auch stark auf die Farm konzentriert, weil die erste Erweiterung recht billig ist. Mit einer guten Basis hat mans später einfacher, Dinge auszubauen. Ende des Monats zahlt es sich auch aus, gute Ernte eingefahren und das mehrmals.



Mein Team vor einiger Zeit, mittlerweile bin ich selber auf Schattenläufer gewechselt, weil mehr Schaden. Man kann aber 3 (von 8) Klassen gleichzeitig ausrüsten und ohne Kosten, mit nur kurzem Cooldown, hin- und herwechseln. Magier lohnt sich immer noch in Kämpfen mit viel Nahkampfschaden.



Meine nicht ganz aktuelle Farm: Die 4 Saftpressen in der Mitte wurden durch eine Getreidemühle ersetzt und der Rest auch mit hochwertigem Zeug bepflanzt. Korn und Tomaten hauptsächlich für einfach herstellbares Essen und Knoblauch für Profit. Daneben noch etwas Hopfen und Paprika. Demnächst hab ich dann auch die Wasserfarm hoffentlich, dann kann ich noch ein paar Dinge mehr anbauen, wie Wassermelonen.

[AmrodAegnor]

Ixion, ein Städtebausimulator mit Todesspiralen, also im Stile von Frostpunk oder This War of Mine, wo unkluge Entscheidungen zum Tod/Spielende führen können. ist auch ordentlich knackig, hab schon Kapitel 1 neustarten müssen, weil ich am Ende nicht so gut dastand. Fehler gemacht bei Entscheidungen, schlecht gebaut usw.

Man hat auf der Station 6 Sektoren auf denen man bauen kann, 5 davon müssen aber erst mit Ressourcen und Personal geöffnet werden und ehrlich gesagt ist das aufgrund einer Mechanik auch eine schlechte Idee, es zu früh zu machen. Einer der Fallstricke, in den man als Anfänger reintappen kann, weil man per Popup eine Mission bekommt, das innerhalb 10 Tagen zu tun für extra Vertrauen (der blaue Balken oben rechts). Sinkt das Vertrauen der Besatzung in unsere Führung auf 0, meutert sie -> Spielende. Sinkt der Zustand der Hülle in rot oben links auf 0, zerbricht die Station -> Spielende. So weit, so gut.

Die Bilder sind noch aus dem ersten Spiel, dementsprechend hab ich da etwas suboptimal gebaut, mit viel leerem Platz dazwischen.

Anfangs steht in jedem Sektor noch Zeug auf Paletten etc. herum. Grossteils Stahl, ein bisschen Polymer und sehr wenig Elektronik. Die muss man per Strasse zur Werkstatt (für Bauroboter) und den Lagern verbinden, damit sie geleert werden können. Hier ist alles noch rudimentär. Links die Lager und darüber das Raumschiffdock, oben Nahrungslager und Kantine, darunter Wohnblöcke.



Etwas später: Mehr Wohnungen, Insektenfarmen in grün für Nahrung, ein Forschungslabor und eine Fabrik für Sonden, mit denen man den Weltraum nach Ressourcen und interessanten Orten scannen kann.



Das sieht dann so aus, eigentlich recht simpel und kennt man auch aus Mass Effect.



Die Station selbst kann man auch bewegen, um näher an Rohstoffen zu sein. Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, wie sich herausstellt. Der Nachteil der Bewegung der Station ist, dass dann erstmal die Energie umverteilt wird, man solllte also Batterien haben. Ausserdem hat die Station aufgrund eines Ereignisses, welches ich nicht spoilerrn will, strukturelle Probleme und bei jeder Bewegung wird die Belastung währenddessen erhöht.

Diese strukturellen Probleme sind quasi die Kohle/Generator Funktion von Frostpunk. Sprich, man muss Luftschleusen bauen, die Verbrauchen 2 Stahl pro Runde/Tag und bringen einen + Modifikator für Reparatur der Hülle, während Bewegung und andere Faktoren temporäre oder permanente Mali bieten. Man hat also wie bei Frostpunk und This War of Mine einen Timer im Nacken und ja, einigen Leuten in den Foren gefällt das nicht.

Die Mechanik an sich ist okay, mMn muss da aber noch etwas an der Balance geschraubt werden, die Mali sind imo etwas zu hart derzeit. Die anderen Mechaniken wie Vertauen und Zufriedenheit sind okay, da gibts genug Möglichkeiten das zu kaschieren und auch die Unfälle/Überlastung der Arbeiter halten sich in Grenzen, wenn man im grünen Bereich bleibt. Was einer der grössten Unterschiede zu Frostpunk ist, man will unbedingt Überstunden vermeiden, weil die zu Unfällen führen, die im schlimmsten Fall tödlich sein können und Zeit kosten bei der Reparatur. Und Zeit sowie Bevölkerung sind eine begrenzte, wertvolle Ressource.

Im All gibts wie man sieht Ressourcenfelder wie Eisen oder Kohlenstoffe, die man per Erzabbauschiff abbaut und dann mit Transportern einsammelt. Dann gibts bei Planeten und Asteroiden noch diverse Events, die man a la Stellaris per Forschungsschiff abarbeitet. Die bringen meistens Ressourcen, können in einigen Fällen aber auch sehr negativ sein. Getötetes Personal oder permanente Stabilitätsmali. Wobei ich jetzt schonmal herausgefunden habe im zweiten Durchgang, dass man die quasi alle umgehen kann. Aber ja, im ersten Durchgang macht man Fehler und trifft schlechte Entscheidungen. Gehört dazu.



Einen Forschunsbaum gibts auch, der ist in Ringe eingeteilt und man muss alle Techs auf einem Ring erforschen für Zugriff auf den Nächsten. Upgrades gibts auch und die sind oft sehr nützlich bzw. in wenigen Fällen sogar essentiell. Wie das Upgrade des Forschungslabors, mit dem man passiv mehr Forschung per Zyklus bekommt, die einzige Quelle neben Weltraumerkundung.

Einige Techs sind von Anfang an freigeschaltet, was erstmal seltsam anmutet aber macht Sinn, dass man sie hier sieht, wegen den Upgrades. Eine der ersten Forschungen sollte generell die Stahlmühle sein für die Reparatur der Hülle. Batterien sind auch nützlich. Das Alternative Life Center ist eine Art Unterhaltsungsgebäude und bringt Stabilität/Moral und das Cryonics Center ist fürs Auftauen von gefundenen Cryopods für mehr Arbeiter. Man kann auch Monumente erforschen, von denen gibt es 3 und jedes bringt mehr Stabilität mit einer bestimmten Sektorspezialisierung (Industrie, Nahrung, Weltraum oder Bevölkerung). MMn sind alle Gebäude, die ich bisher gesehen habe (habe den dritten Ring schon freigeschaltet gehabt, den Vierten noch nicht), auf die eine oder andere Art nützlich, es gibt keine Gebäude, die nur unnütz herumstehen.

[Xenoom]

Meine nächste Anlage wurde Umgebaut

[Phex]

Avorion, der Kampf Koloss






Das nächste Schiff wird hübscher, ich versprechs

[Brutus78]

Alter Klassiker, aber macht saulaune.

Panzer General 1

[Empirate]

Ich spiele alle Jahre wieder mal Fantasy General aus der Reihe. Die sind irgendwie zeitlos, die Dinger.

[Baldri]

Cyak-Ku-Villah
Waz di is dia kuz!

[Brutus78]

Das neue "alte" Master of Magic.
Spielt sich genau wie sein Urahne aus 1994.Sieht halt etwas hübscher aus.
Bis jetzt keine grösseren Bugs feststellen können. Trotzdem ist die KI gefühlt noch dümmlicher als damals.
Diplomatie ist auch kaum vorhanden, da hat sich in 28 Jahren auch nix geändert.
Die Musik finde ich auch furchtbar, hat für mich nix mit "Magie" am Hut, und ist extrem einschläfernd.
Also ne wirkliche Kaufempfehlung kann man da nur Hardcorefans des Originals geben, und ich hoffe das da noch dran geschraubt wird.

[Falcon]

Für Valheim ist die Erweiterung "Mistlands" nun offiziell erschienen, da haben hier doch viele drauf gewartet, dafür ist es ja doch recht ruhig geblieben. Oder haben es bisher garnicht alle mit bekommen

Am 20.12.2022 kam nochmal ein Update, da wurde wohl noch einiges am neuen Gelände "Nebellande" verbessert.




Das besondere am Spiel ist halt die riesengroße zufallsgenerierte und damit immer wieder neue Karte. Ich hab also fröhlich komplett neu gestartet, man fängt mit einfacher Steinzeit Ausrüstung an. Viecher jagen, Steinchen suchen, Holz hacken....




und Häusle baue

[Rasta]

Zocke ich auch gerade mal wieder zusammen mit 2 anderen. Macht schon Spaß, ist aber, wenn man das alle bereits durch hat, doch ziemlich einfach. Schade, dass man am Schwierigkeitsgrad nicht noch schrauben kann.

[Mongke Khan]

Ich find die Landschaften in Valheim so öde-repetitiv. Man sieht und spürt den Zufallsgenerator an jeder Ecke, die auf gleiche Weise "schön" ist. Würde mich nicht wundern, wenn das wie bei Minecraft einfach Perlin Noise ist. Da ist die Forschung schon bedeutend weiter

[Phex]

Avorion:

Nach einigen Rückschlägen (niemals die Flotte in den Aussensektoren einer Fraktion sammeln die gerade im Krieg ist) haben wir ein kleine Flotte die erkundet, handelt und Ressourcen abbaut 350 Sektoren vom Galaktischen Kern aufgebaut.





Mein aktueller Kreuzer. Bin furchtbar mit Farben, aber schon stolz das es nicht mehr ein völliger Klotz ist.


Verschieden Klötze zusammen gesetzt wirken schon viel weniger....klotzig.

[Chrisdraco]

Endlich mal ein Spiel für die ganze Familie gefunden.
Dinkum für bis zu 4 Spieler, für Early Acess ist es top, noch keine Bugs gefunden und schon viel Inhalt.
Man landet auf einer australischen Insel und baut eine kleine Stadt auf.

Hier ist der ganze Familien-Clan ( Frau, 2x Kinder, ich) gerade in einer tiefen Höhle auf Erz-Tour.