Lass mal im entsprechenden Thread weiterreden.
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Die erste externe Erzbasis steht fast. Fehlt nur noch Kupfer, Verteidigung und Zuglinie inklusive Verbindung dorthin.
Die Sortierer und Splitter könnte man vermutlich auch kompakter aufstellen.
Die 4 Warenhäuser sind wahrscheinlich übertrieben, 2 hätten auch gereicht (Eisen/Kupfer und Stein/Slag). Die Stahlproduktionsrate ist jetzt auf jedenfall schonmal lecker. Kein Vergleich zum 8:1 Verhältnis am Anfang...
Danach überlege ich, ob ich dasselbe Spiel für Zinn und Blei machen soll. Da reicht eigentlich aber noch die Starterbasis aus.
Irgend so ein Arsch hat mir meinen Flügel weggeschossen und die darunter befindlichen Raketen gleich mit. Dass ich ihn kurz darauf mit meinen Kanonen abschießen konnte, hat er wohl nicht mit gerechnet.
Habe mal mit ATOM angefangen.
Sieht vielversprechend aus. Jetzt muss ich mir erstmal einen halbwegs guten ersten Charkter ausdenken.
Geändert von Loudhy (30. Januar 2019 um 16:10 Uhr)
Ein Fallout-Klone, den ich noch nicht kannte.
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Achtung Spoiler:
So wie es aussieht, ist es Wasteland 2 ähnlich. Auch ein bisschen was von Underrail. Mal schauen, ob der Funke hier auch überspringt .....Zitat von roli de rush
Der gute alte Travis Bickle-HaarschnittDa weiss man immer gleich wenns ernst wird.
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Spielt übrigens in Russland. Plakate und vieles andere in kyrillisch. Mal was anderes.
Spielt Metro und Stalker nicht auch in Russland?
Metro spielt, wenn ich mich recht an einen Artikel erinnere, in Moskau. Stalker müsste die Ukraine sein, zumindest liegt Prypjat dort (kenne aber Stalker nur begrenzt)
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Wieso spielen Post-Apokalypse Spiele, in dem die Kernspaltung an den Zustand der Welt schuld ist, (fast) immer im ehemaligen Ostblock oder der USA? Japan z.B. wäre doch auch passend...
openx-com oder wie es sich schreibt mit dem Piratez-Mod. Meine erste Mission, bei der der Feind einen Panzer hat. Der kommt mich auch gleich besuchen und parkt Anfang von Runde zwei vor meinem Schiff. Ist das nicht lieb?
Gut ein Dutzend Runden später kann Dirty Tiffany dann auch den Kill-Treffer setzen. 2 weitere Gals haben mit schweren Maschinengewehren auch noch geholfen, kamen aber selten nah genug ran, als dass sie viel Schaden hätten machen können. Der Drecks-Panzer ist nämlich die ganze Zeit im Zugtunnel hin und her gefahren und ich kam aufgrund einer massiven Feindpräsenz (und dem versteckten Panzer) ewig nicht vom Schiff weg.
Die Mission war ein einziges Massaker. Ich war überrascht, dass tatsächlich noch ein Zivilist überlebt hatte. Bluthunde und der Panzer haben eigentlich gut abgeräumt, trotz Serienerschießung durch meine Scharfschützen.
Immerhin war es ein gutes Training für unsere Verlegenheitstruppe aus lauter Newbies. Lediglich Dirty Tiffany und Water Killer waren erfahrende Gals, Ling-Ling Jetful hat von den Lokk'Narr auch am meisten auf den Kerbholz (und selbst verletzt noch über 100% Trefferwahrscheinlichkeit im Stehen auf weite Distanz), während Asuka The Black nur so mittel oft zum Einsatz kam. Der Rest hatte vielleicht 2, 3 Missionen, für Bad Deijah war es die erste, wo sie auch eine relevante Entfernung aus dem Schiff kam, ihre Startenergie war, nun ja, 15 oder so
(zum Vergleich, Dirty Tiffany hat über 100 (gelber Balken))
Danach hatte ich noch insgesamt 3, in Buchstaben: DREI, kampffähige Soldatinnen, davon exakt 1 Gal. Selbstverständlich kam dann ein BasisangriffDa kamen dann aber noch mein Dutzend Kampfhunde unter dem Kommando einer schwarzen Katze dazu, die das Ganze dann doch sehr einfach gerockt haben. 3 Hunde starben leider trotzdem den Heldentod
Das ist kein Panzer.
Shadowbat
Der "Panzer" fiel mir auch auf.
...also, Fallout spielt in Amiland, oder? Das ist doch DAS Post-Apokalypse-Spiel, wenn man nur eins kennt.Wieso spielen Post-Apokalypse Spiele, in dem die Kernspaltung an den Zustand der Welt schuld ist, (fast) immer im ehemaligen Ostblock oder der USA? Japan z.B. wäre doch auch passend...
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
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