Nach 2 Jahren Pandemie denkst du immer noch so? Gerade in der USA (Wo die Serie ja spielt) würden ja vor allem tyüpische Wafennarren und Republikaner überleben, bzw alle die nicht so sind rücksichtlos verfolgen.Zitat von TeeRohr
Seit Corona wissen wir ja das es total realisitsch ist, wenn einer verheimlicht das er gebissen wurde usw.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Sicher denke ich das. Klar, jeder Infizierte/Gebissene würde anfangs natürlich umgebracht werden, aber wenn die ersten Wellen durch sind kommen wohl eher wieder andere Ziele nach ganz oben. Überleben. Und das hat sich seit bestehen der Menschheit nun mal durch eine Gemeinschaft etabliert. Handel, Spezialisierung etc. Außerdem überleben ja nicht nur Mörder, Kriminelle und Politiker, sondern eben rein statistisch schon "Normalos" mit Einzelschicksalen. Auch aus denen wird nicht jeder Zweite zum Killer.
Auf die Aspekte hätte man mehr Rücksicht nehmen können. Gerade Güter wie Nahrung, Medikamente, Waffen, , Strom, Baumaterialien etc. sind dann eben am wichtigsten. Ich rede nicht davon, dass es oberste Priorität hätte Pornos im Internet lauffähig zu bekommen, aber gerade Kommunikation, Tierzucht, Transport (Pferde, Esel...) etc - kommt alles kaum bis gar nicht vor.
Verteidigungslinien gegen die Zombies sind ja echt leicht zu bewerkstelligen. Gräben mit einem Leckerli auf der anderen Seite reichen eigentlich schon um Abertausende loszuwerden. Ich behaupte mal, dass man die Welt innerhalb einiger weniger Jahre wieder clean hätte.
Außerdem stirbt ja quasi niemand mehr eines natürlichen Todes. Anfangs gab es sowas mal wo ein Kranker gestorben ist und andere im Schlaf gebissen hat. Das war durchaus logisch. Passiert alles nicht mehr. Patroullien sieht man nicht mehr etc.
Ach...eigentlich regt mich die Serie auf, weil sie so undurchdacht ist.
Dann sprich mal schön für dich selbst!
Wenn die Zombie-Apokalypse losgeht, ist die größte Priorität, einen funktionierenden PC zu erhalten, über den man die 28TB-Festplatte mit "Hausaufgaben" laufen lassen kann.
So hat man dann etwas Zeit gewonnen, die Internet-Seiten wieder fix zu kriegen.
Was Windu sagt.
Das größte Problem ist, dass Leute ihre Favoriten nicht mehr herunterladen, weil "das gibt es ja online". Joa, aber wenn "online" irgendwann nicht mehr da ist, gucken die dumm aus der Wäsche.
Ihr habt natürlich recht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Verfügbarkeit passender Geschlechtspartner dann ja auch sehr eingeschränkt ist. Am Ende frisst der Reifen aber auch Fliegen.
Fliegen? du meinst wohl Schafe und Ziegen.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Das Gute an der Apokalypse ist ja, dass zumindest die Dicken entweder sterben oder zwangsläufig dünn werden (Stress, körperliche Betätigung, wenig Essen).
Das Schlechte ist, die Klischeehübschen erwischt es auch.
Also bleiben nur noch die dünnen, hässlichen übrig.
Achtung Spoiler:
Lieber dünn und hässlich als dick und hässlich.
Lieber reich und hässlich als arm und hässlich.
Hab die Serie aufgehört zu schauen als Neagon "besiegt" wurde. Wenn schon die eine Frau ständig in Kurzen Hosen durch die Gegend läuft, oder bei der Eroberung des Gefängnisses völlig unnötiges Risiko eingegangen wird.Sicher denke ich das. Klar, jeder Infizierte/Gebissene würde anfangs natürlich umgebracht werden, aber wenn die ersten Wellen durch sind kommen wohl eher wieder andere Ziele nach ganz oben. Überleben. Und das hat sich seit bestehen der Menschheit nun mal durch eine Gemeinschaft etabliert. Handel, Spezialisierung etc. Außerdem überleben ja nicht nur Mörder, Kriminelle und Politiker
Auf die Aspekte hätte man mehr Rücksicht nehmen können. Gerade Güter wie Nahrung, Medikamente, Waffen, , Strom, Baumaterialien etc. sind dann eben am wichtigsten. Ich rede nicht davon, dass es oberste Priorität hätte Pornos im Internet lauffähig zu bekommen, aber gerade Kommunikation, Tierzucht, Transport (Pferde, Esel...) etc - kommt alles kaum bis gar nicht vor.
Verteidigungslinien gegen die Zombies sind ja echt leicht zu bewerkstelligen. Gräben mit einem Leckerli auf der anderen Seite reichen eigentlich schon um Abertausende loszuwerden. Ich behaupte mal, dass man die Welt innerhalb einiger weniger Jahre wieder clean hätte.
Außerdem stirbt ja quasi niemand mehr eines natürlichen Todes. Anfangs gab es sowas mal wo ein Kranker gestorben ist und andere im Schlaf gebissen hat. Das war durchaus logisch. Passiert alles nicht mehr. Patroullien sieht man nicht mehr etc.
Ach...eigentlich regt mich die Serie auf, weil sie so undurchdacht ist.
Finde es auch sehr schade dass in der Serie nie Ernsthaft der Versuch unternommen wurde die Krise zu überwinden und dass Land aufzubauen. Wie du schon sagst. Diverse Fallen errichten um den Großteil der Zombies ohne Risiko zu erledigen. Ne Grube in welche sie fallen würde ja quasi schon ausreichen. Und dann noch aktives vernichten den restlichen Untoten. Aber halt nicht in T-Shirt und kurzen Hosen. Der ganze Körper muss geschützt sein. Und jeder braucht zum Schlafen quasi eine einzelne Box welche er im Falle der Verwandlung nicht mehr öffnen kann.
Mich hat schon von Anfang an aufgeregt, dass diese Lahmarschzombies sich überhaupt gegen eine richtige Armee durchgesetzt haben. Was für ein Witz. Und dass die immer noch mit Nahkampfwaffen rumlaufen! Wie dumm ist das denn, bitte? Der Typ mit der Armbrust macht's ja vor, man braucht nichtmal nen Trupp englischer Langbögen.
Geändert von Tohuwabohu (02. Dezember 2021 um 17:34 Uhr)
Naja, gegen größere Ansammlungen macht Nahkampf schon Sinn, aber dafür haben wir ja die Lady mit der Katana. Viel besser als ein popeliges Messer. Muss sich ein Schmied halt mal hinsetzen und ne Charge drittklassiger Katanas bauen. Muss ja nicht immer gleich ein Hatori Hanso sein.
Aber ja...mit guten alten Mittelalterwaffen würde man da schon gut durchmetzeln. Hellebarden, Bögen, Armbrüste, Schwerter und hier und da ein bisschen Sprengstoff. Allerdings gefallen mir die Filme mit den schnellen Zombies irgendwie nicht so gut. Die sind zwar gefährlicher, aber das ist das andere Extrem.
Bin gespannt wie die Serie endet und wie sie das dann auflösen.
Entgegen der meisten Filme wären mittelalterliche Nahkampfwaffen bei „modernen“ Zombis auf keinen Fall empfehlenswert. Sobald das Zombietum einer infektiösen Theorie folgt, ist da die Ansteckungswahrscheinlichkeit einfach viel zu extrem und gefährlich.
Die nächste Stufe wären dann wohl Corona-Omega-Zombies. Bissig und hochansteckend gleichzeitig. Schon ihre Ausdünstungen im Nahkampf zu riechen macht einen dann zu einem Corona-Zombie.
Sprich, demnächst tragen die Walking-Dead Leute auch FFP2-Masken.
Deswegen haben die Commonwealth-Soldaten wahrscheinlich auch die Gesichtsmasken.
Gott bin ich froh, dass die Hauptserie jetzt zu Ende ist, auch wenn es kaum Antworten auf irgendetwas gab und es mehr zur Promo für neue Serien wurde.......
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Wie hat die Serie den geendet. Ich hab es mir schon lange nicht mehr angetan.
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