Gemächliches Kaisertum [BTS Lernstory]

[v33l3dn3M]

Washington hätte dann ein erbärmliches 2-Feld bearbeitet, fast so schlimm wie der "Spezialisten"-Fauxpas... also holt es sich die Goldmine zurück, und New York kriegt einen Graslandwald.
Leider wird die Mine erst in einer Runde fertig...

New York kriegt einen Graslandwald.

Nein, es sklavt die Kaserne fertig.
Eigentlich wollte ich in Boston den Kornspeicher sklaven, wenn es eine Runde vor Pop 3 steht, aber das haut nicht hin.


Washington und Boston tauschen mal Kuh und Graslandmine aus. Damit wächst Boston einen Zug langsamer (in genau dem Zug wächst New York zurück auf 2 - damit sind alle Feldverbesserungen belegt), und der Leuchtturm wird noch immer im selben Zug fertig (nur noch 11)


Bau, bau, bau...


Welch Anblick!


Und das macht er. (nach Alt-Tab und Rückkehr war der Hintergrund leider schwarz. )

[Mongke Khan]

[v33l3dn3M]

Ich habe ja eigentlich andere Pläne, aber Große Mauer in 9 ist bei dem vielen Dschungel und ohne Metall nicht komplett unverlockend... besser nicht, oder? Ist schließlich unbonifiziert.

Kaserne in allen 3 Städten, vielleicht sogar Ställe in Washington während Bogenschießen forscht? Bostons Kaserne lieber auslassen, in Boston vielleicht sogar reine Infra bauen?
Nach Bogenschießen Schrift? Ich hätte ja vorher Mystik eingeplant, aber da NY von alleine bekommen hat...

Boston müsste eigentlich diese Runde sklaven um nicht auf unverbesserte Felder zu wachsen (-> Washington nimmt wieder die Graslandmine, NY die Flussgoldmine), das kann genausogut einfach in eine Kaserne gehen während es zu Reiterbogis noch ein paar Runden braucht. Oder einen Sofortkrieger. Ich tendiere dann doch zur Kaserne.

Noch immer hat Willi nur 2 Städte, baut der ein unbonifiziertes Wunder? Vielleicht baut er ja sogar die Mauer?

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[Kathy]

Ärgerlicherweise ist der schnellste Weg leider offenbar die Diagonale ohne Straße, und der BT beendet den Zug mit 0 Bewegung. Da hätte ich auch die halbe Straße auf dem Flussgrasfeld fertig bauen können. Also von einem straßenlosen Feld auf ein straßenhabendes zu gehen kostet immer 1 ?
Sklavkosten derweil runter auf 5...

Nein, von einem straßenlosen Feld auf ein Feld mit Straße zu gehen kostet immer die vollen Bewegungskosten des Zielfeldes. Bei Wald, Hügel, Dschungel also auch 2 . Straßen wirken nur, wenn Start- und Zielfeld welche haben. Eisenbahn dito.

[Gullix]

...also, Story jetzt erst entdeckt. Du analysiert sehr viel, das sieht eigentlich so aus als müsstest du auf Kaiser 100% gewinnen und auf Immortal auch normalerweise. Ich vermute, du entscheidest dich nur zu oft um

Das Gold-Aufploppen war natürlich ein schlimmes Negativereignis. Du verlierst dadurch 1 und wirst nur mit läppischen +8 entschädigt. Nee aber im Ernst, krasse Hauptstadt. Ich bin ja eher so aus der Powersiedel-Ecke, aber hier kannst du wahrscheinlich einfach schneller forschen als Willi und den dann mit Katapulten rausnehmen, und dann ein sehr starkes Mittelalter mit Bürokratie spielen. Erst Recht, wenn du jetzt nunmal den Leuchtturm gebaut hast. (Von dem hätte ich dir abgeraten. 260 sind zwei Siedler und ein Bautrupp oder ein Siedler und drei EXP-Bautrupps, du hast viel Dschungelland zu besiedeln.)

[v33l3dn3M]

Nein, von einem straßenlosen Feld auf ein Feld mit Straße zu gehen kostet immer die vollen Bewegungskosten des Zielfeldes. Bei Wald, Hügel, Dschungel also auch 2 . Straßen wirken nur, wenn Start- und Zielfeld welche haben. Eisenbahn dito.

Danke! Das erklärt auch, warum derselbe BT ein paar Züge zuvor zum Einsacken des Prechops bei Boston vom Nachbarfeld (Kuh) erst in die Stadt und dann in den Wald ging.

...also, Story jetzt erst entdeckt. Du analysiert sehr viel, das sieht eigentlich so aus als müsstest du auf Kaiser 100% gewinnen und auf Immortal auch normalerweise. Ich vermute, du entscheidest dich nur zu oft um

Das viele analysieren ist teilweise auch einfach der Storyschreibeffekt, in real mache ich da viel mehr Bauchgefühlsentscheidungen oder gerate manchmal ins Durchklicken.

Das Gold-Aufploppen war natürlich ein schlimmes Negativereignis. Du verlierst dadurch 1 und wirst nur mit läppischen +8 entschädigt. Nee aber im Ernst, krasse Hauptstadt. Ich bin ja eher so aus der Powersiedel-Ecke, aber hier kannst du wahrscheinlich einfach schneller forschen als Willi und den dann mit Katapulten rausnehmen, und dann ein sehr starkes Mittelalter mit Bürokratie spielen.

Ich habe ja etwas Angst, dass das extrem frühe Gold-Aufploppen etwas verfälschend sein könnte. Normalerweise ploppt mir vielleicht mal Silber eine Runde vor Fertigstellung der Eisenwerke in selbiger Stadt auf.

Achtung Spoiler:

Habe mal nachgeschlagen, lediglich 3 Runden wurde die Mine regulär bearbeitet, bevor die Bergleute die Ader fanden. Wenn das mal öfter passieren würde....
Bei Willi habe ich ja eher vor, erst gar nicht bis zu Katapulten zu warten, sonst sähe die Forschung anders aus...
Da er Poly geforscht hat, baut er wahrscheinlich nur den Artemistempel und nicht die Mauer oder Stonehenge, aber irgendwas muss er am bauen sein.

Erst Recht, wenn du jetzt nunmal den Leuchtturm gebaut hast. (Von dem hätte ich dir abgeraten. 260 sind zwei Siedler und ein Bautrupp oder ein Siedler und drei EXP-Bautrupps, du hast viel Dschungelland zu besiedeln.)

Also Eisenverarbeitung selbst forschen, oder direkt auf Alphabet und hoffen, dass eine der beiden KIs es getan hat? Ich baue eigentlich echt selten frühe Wunder, wenn es kein "heute spiele ich irgendwen mit IND auf einer Karte mit Steinen und baue alle möglichen Wunder"-Spiel ist - die Entscheidung, es diesmal zu tun habe ich mir eher über die Qualität des verfügbaren Landes rationalisiert. Daher auch die beiden Satellitenstädte, statt Land durch nach vorne siedeln zu beanspruchen.

Zum Thema siedeln...

Ich hatte gestern abend noch die Idee: Warum nicht jetzt mit dem großen Leuchtturm eine Stadt Richtung Willi siedeln? Das Land ist zwar furchtbar, aber die könnte als Sprungbrett dienen, um die Einheitenextrakosten für außerlandes abzufedern. Würde dank Leuchtturm kaum oder gar keinen -Verlust einfahren. Außerdem gibt es eine vierte Produktionsqueue, und man könnte Minen aus Washingtons drittem Kulturring belegen.
Noch mal "in echt" betrachtet: Die beste Position scheint mir die auf dem Ebenenfeld neben der Wüste zu sein, auch wenn die Wüste wegzugründen und den Wald zu behalten natürlich schön wäre. Der komisch gelegenene EH wird damit verwaist, aber es gibt schlimmeres.
Die Alternative wäre, den EH und die Wüste zu besiedeln, aber da die Region so ressourcenarm ist, bin ich wahrlich nicht begeistert davon.
(Edith merkt außerdem an, dass keine der beiden damit Zugriff auf den wunderbaren süßwasserlosen Dschungelreis hätten)

Bei Utrecht würde ich mir gerne die Option offenhalten, die Position einer kleinen Westverschiebung zu unterziehen (rot), sollte es nicht am Fluss liegen. Die heilige Stadt dürfte Amsterdam selbst sein.
Die anderen eingezeichneten Positionen sind noch sehr spekulativ und nicht von unmittelbarer Relevanz. Die shakagelbe wäre eine reine Füllstadt mit Produktionsfokus, die dunkelblaue die klassische Dschungel-Hüttenstadt ohne Produktionskapazitäten.


Und im Süden dann noch die Muschel-/Zuckerposition. Da ist etwas ärgerlich, dass man bei anderer Legung der beiden umgebenden noch eine GLH-Küstenstadt (ohne Nahrung ) zwischen New York und "purpur" setzen könnte
(östlich davon dann natürlich noch die Edelstein-Mais-Stadt, aber die liegt weit, weit in der Zukunft)
Es stellt sich natürlich die Frage der Eisenverarbeitung. Wird Kublai es forschen und tauschen? Wird Willem es hoffentlich nicht plötzlich doch forschen?

Wie realistisch wäre es, schnell noch einen Siedler für die karge Füllstadt "braun" rauszuhauen ohne den Angriff arg zu vertagen? (nicht, dass er nicht plötzlich doch an Metall gelangt, oder gar Langbogis)


5 Runden bei der noch unveränderten Belegung, der aktuelle Überschuss macht dabei keinen Unterschied.
Dann müsste der Stall wohl ausgelassen werden. Stall ist nicht das beste Gebäude, nur lumpige 2 XP, andererseits sind von Haus aus auf Level 2 anfangendende Reiter schon stark und man muss weniger opfern...

-> Washington nimmt wieder die Graslandmine, NY die Flussgoldmine

Da dachte ich mir im Nachhinein noch zu: warum die Goldmine und nicht das Pferd? NY hat Wachstumsbedarf und ist bis Eisen/Kalender die nahrungsärmste Stadt, Washington ist bis Monumente oder irgendeine Ressource erschlossen werden können -begrenzt.
Hängt natürlich auch davon ab, ob es jetzt wie ursprünglich geplant die Kaserne oder doch ein Siedler wird. Das rechne ich nach dem Mittagessen noch mal konkreter durch.

[Gullix]

...also, in Richtung Willi siedeln ist unabhängig vom Leuchtturm richtig. Man siedelt immer erstmal dem nächstgelegenen Gegner entgegen (außer man hat Angst vor ihm und will Diploabzug vermeiden).

[v33l3dn3M]

Die Dotmap hatte ich nicht gespeichert weil sonst nichts verändert, stattdessen grüßte wieder der Antibarbarenplan...

... der aber auch mittlerweile etwas Unfug war, weil New York gegründet wurde und auf Größe 2 wuchs. Ein Krieger war ja bereits dabei, erneut in das Gebiet der Barbboginiederlage vorzustoßen, aber da dürften noch weitreichendere Umschichtungen notwendig sein.

Eigentlich könnte der ganz im Norden postierte Waldmeister-2-Startkrieger auch auf der Steppe ein Feld südlich fogbusten, aber so ganz wohl wäre mir dabei nicht, der bleibt, wo er ist.
Die Stellung am Mt. Malaria ist nicht mehr notwendig, der Krieger könnte nördlich der Banane am Ostufer des Piranha Rivers Posten beziehen. Die entfernteste Befestigungsstellung wäre diesmal nicht am Nord- sondern am Südende der Mosquito Hills eingeplant. Irgendwo streunt da leider noch immer dieser Barbbogi umher sofern er nicht zu Willi gewandert ist, also nicht ohne Vorsicht.
Der vorgerückte Krieger hat einen Punkt Erfahrung, der am Berg stehende gar keine. Vielleicht tausche ich den gegen den sich in New York noch im Bau befindlichen aus (hat Kaserne!), das dürfte sicherer sein und es eilt ja nicht völlig.

...also, in Richtung Willi siedeln ist unabhängig vom Leuchtturm richtig. Man siedelt immer erstmal dem nächstgelegenen Gegner entgegen (außer man hat Angst vor ihm und will Diploabzug vermeiden).

Ich war der Qualität des Niemandslandes wegen etwa zögerlich.
Aber außerdem fehlt ja allen Städten noch ein Handesweg, die Neugründung würde das beheben.

Also...

... Boston rückt den Graslandhügel wieder raus...


... New York holt sich die Pferdekoppel, und Washingtons Siedler wird trotzdem in 5 fertig.
Das sind 6 Überschuss, 17 und 3 weitere aus . Also genau 20 pro Runde, die 6 Überschuss werden einfach weitergegeben. Die Frage des Holzens...

das folgende Bild fehlt, aber man kann es auch auf diesem älteren sehen:

Es sind aktuell 10 Geländeverbesserungen zu Lande (und Wasser). Die sich im Bau befindliche Mine bei New York wäre die elfte. 2BTs sind langsam ein bisschen wenig, ich plane, wahrscheinlich in der Stadt "braun" auf Größe 1 mit der noch nicht existenten Grasmine östlich des östlichen Goldes direkt auf Größe 1 einen dritten bauen zu lassen.

Ohne weitere Veränderungen wäre...
R63: Siedler in 5
R67: Siedler in 1
R68: Siedler wird fertig, Mine sollte begonnen werden.
R71: Gründung und Belegung der Mine


Die braune Schrift ist leider etwas schlecht zu lesen, aber eh redundant.
Der südliche BT kann für den Bau der Mine für "braun" nicht eingesetzt werden, es sei denn, der nördliche baut ihm eine Straße. Der kann leider die Hügelkette erst in 2 Runden erreichen.
Aber:

Nein, von einem straßenlosen Feld auf ein Feld mit Straße zu gehen kostet immer die vollen Bewegungskosten des Zielfeldes.

Das geht sowieso nicht. Es muss also der nördliche machen, und der südliche macht dann... irgendwas anderes eben.
Also kriegt das Schwein eine Straße in der Zeit. (das 2. Gold wäre nur zum Tauschen gut, und ich sehe keine Tauschangebote von Interesse)

Das Problem bei der Sache ist Boston, irgendwo da wird es nötig werden, ein unverbessertes Feld zu belegen. Ich denke mal, Washington nimmt sich irgendein Waldfeld und rückt dafür eine der beiden nördlichen Minen raus, holt sich eventuell das Pferd wieder zurück, falls der Siedler sonst um 1 verzögert würde. *
Bleibt zu hoffen, dass Willi nicht doch noch innerhalb der nächsten 8 Züge einen Siedler aus dem Nebel zückt, falls er kein besseres Land zum Siedeln im Osten hat und nicht in den Dschungel will. Das Land ist eigentlich so lumpig, dass ich nicht damit rechne, aber bei der KI weiß man nie...


So, und um genau den Platz des sich im Bau befindlichen Kriegers einzunehmen, müsste der dortige in 2 Runden losmarschieren.

---

* Edit: Schwachsinn, Washington peitscht einfach den Siedler, dann wird auch die Kaserne noch rechtzeitig fertig. Dann hat Boston auch keine Feldprobleme. Einziges Problem, dann kommt der Siedler bei "braun* zu früh für die Mine an. Sei's drum. Reduziert das Risiko, dass Willi die Posi klaut. Mal sehen, ob sich das mit dem Wachstum in New York abstimmen lässt.

Um das zu konkretisieren, New York wächst, wenn der Krieger in R67 fertig wird, in R66. Bis dahin müsste Washington den Siedler in 2 haben, 40 fehlend. Sind 2, Überschuss +-20. Spart aber nur eine Runde am Siedler selbst, einen Zug früher könnte es also sinnvoller sein... dann aber mit weniger Überfluss. Mal sehen, eins der beiden.


Boston klaut im nächsten Zug die Mine. Es gäbe die Option, jetzt schon zu sklaven. Ich bleibe aber mal beim Wald, das würde schließlich tatsächliche Ressourcen nichtbelegen.

[v33l3dn3M]

Cowboys haben wir ja schon länger, aber Cowboys, die tatsächlich reiten können? Erst jetzt! Erst das ist das klassische Amerika... oder fast, es fehlen noch die Schusswaffen.


Für nur 2 allerdings? Ach, komm.
Sparrunde, danach Bogenschießen in 1. Das passt dann auch genau mit New Yorks neuem Krieger.
Die Stadt wollte den Wald behalten und die Goldmine aufgeben...

Tatsächlich übernimmt Boston mal für die Runde die Kuh, Washington die Graslandmine, die Ebenenmine liegt also vorübergehend brach.


Wilhelm pflanzt dann doch des Grafens () Hecke an... ... anderswo.


Da unten. Da kann ich mir die Fogbusterposition wohl sparen.

Amsterdam ist uns unter den "5 ach so tollen Städten" bereits bekannt, Stonehenge war also leider irgendjemand anderes. Dann braucht es wohl doch Mystik für die CHA-Monumente.


Die Ebenenmine bleibt noch eine zweite Runde unverwendet, denn New York hat ja nun die Graslandmine. Washington wächst sowieso, also behält Boston noch für einen weiteren Zug die Kuhranch.


Krieger in 1 also muss die Forschung wieder hoch, ich habe keine Lust, Hämmer in Leuchttürmen zu jonglieren.

fehlen noch die Schusswaffen

Naja, eher , aber immerhin.


Es geht los!
Ich denke, erstmal wachsen und langsam bauen, Sklaverei kommt dann nach Bedarf oder bei den letzten paar zum Einsatz.
Ich denke mal, so 12 sollten es schon werden.


Der BT-Mangel ist eklatant und es gibt nichts als Probleme mit diesen straßenlosen Feldern. Es ist aber keine Zeit, hier eine zu bauen, also wird auf dem Grasfeld für eine Runde eine ... angebaut. Dann müsste der Hügel mit 1,5-Kosten erreichbar sein und der Minenbau trotzdem nächste Runde starten können.
Dennoch zu langsam, Bostons Wachstum wird die temporäre Verwendung eines unverbesserten (Wald-) Feldes erzwingen.

... Straße macht auf dem Feld nicht großartig sinn weil New York bereits die Verbindung vom Pferd zur Banane schafft, also eine Hütte.


Ich sehe keinen Grund, unmittelbares Interesse an irgendwas außer Schrift zu haben. Mystik fehlt noch von den Grundtechs, aber das brennt ja nicht.
Dann entweder Mathe->Währung oder Alphabet->Währung (Mystik kann ja auch nach Bedarf mal für 1-2 Runden dazwischengeklemmt werden). Wusste gar nicht, dass Alphabet auch zu Währung führt.
Ich tendiere eher zu Mathe zuerst: Techtausch ist erstmal eigentlich nur für Eisenverarbeitung interessant, und erstmal geht es gen Willi, dann erst gen Dschungel.

[v33l3dn3M]

Oder natürlich: Mathe *und* Alpha selbst forschen. Ich möchte nämlich ungern Kublai leichten Zugriff auf Reiterei verschaffen, wenn er es nicht selbst forscht.


Plan geglückt! Man sieht außerdem, der Siedler kann nächste Runde gründen. Die Mine ist wird diese erst begonnen.


Da Washington einerseits Zufriedenheitsprobleme hat (noch 7 Runden... ) und andererseits mit seiner Kaserne schneller fertig wird als Boston, kriegt es erneut ein Waldfeld aufgebrummt. In dem Fall ein Graslandwald, um sich langsam Größe 7 wieder anzunähern und dann schnellstmöglich wachsen zu können.


Die Gründer der kargen Grenzstadt möchten einmal Frischkäseproduzenten werden. Tja, die Milch werden sie importieren müssen.


Da Philadephia selbst Barbspawns verhindert, rückt der Startkrieger wieder tiefer in den Dschungel vor. Habe den Spawnbustplan etwas verändert.


Der Club of New York veröffentlicht mittels des noch nicht ganz ausgereiften neuen Schriftsystems Amerikas das den Infrastrukturmangel beklagende Werk "die Grenzen des Wachstums". Der Besitz oder das Rezitieren dieses Werkes wird jedem Amerikaner unter Androhung von Versklavung mittels einem von Präsident Washington persönlich verfasstem Gesetz strengstens untersagt. Die Autoren werden im Ebenenwald nahe ebendieser Stadt zur Zwangsarbeit verdonnert.

[v33l3dn3M]

Da haben wir es mit ganz anderen Grenzen zu tun, die Grenzen Hollands bei Utrecht rücken immer näher! So tu doch jemand etwas!
Und... ich denke mal, wir brauchen weiterhin mehr Bodenschätze. Für... die Pferde.
Der BT in Norden geht im nächsten Zug direkt auf de Hügel bei Boston, der im Süden... muss entweder die Straße fertigstellen oder die Hütte ein bisschen avancieren auf dem Flussgrasfeld. Ich denke mal, die Hütte.
Achja, und Washington holt sich Bostons wegen (da oben gibt es einfach kaum gute Felder) die soeben in Betrieb genommene Mine im Süden, die Strafkolonie im Ebenenwald bleibt also vorerst bestehen.


Das Bild ist alt, aber Willi hat noch immer keine Sklaverei.

[v33l3dn3M]

Also, mich wurmte ein wenig die Frage "war da, wo jetzt die Grenze zwischen Philadelphia und Utrecht ist, nicht mal extrem viel freies Land? Angesichts dieser wahren Wand aus Wald und Dschungel... ich bin also noch mal alte Bilder durchgegangen, auf denen die Stelle zu sehen ist:

Achtung Spoiler:

Ich glaube, ich habe noch nie so viel Waldwachstum gesehen.


Das verkompliziert die Dinge... damit wäre wohl dieses Steppenfeld der beste Startpunkt für einen Angriff.


Nach einem kurzen Erkundungsschlenker bei Den Haags Grenze macht der unerfahrenste Krieger sich mal in Richtung Heimat...
(der unbeförderte Kasernenkrieger aus New York soll erkunden, ist flexibler und der andere hat schon vollen Befestigungsbonus)


... denn Boston wird langsam etwas widerborstig.
Der Weg dauert natürlich länger als das Wachstum, aber während der Rüstphase kann da ja auch einer der ersten Pferdebogis drinstehen, vorübergehend.


Chronologisch eigentlich das übernächste Bild
Sowohl deswegen als auch weil seine eigenen -Fressen bald wieder verschwinden, holt sich Washington mal wieder die Kuh zurück, Boston wird mit einem Graslandwald abgespeist.


Besagte vor kurzem noch nicht ausgereifte Schrift eröffnet die Frage: kann Mathe schnell genug erforscht werden, um es für den -Bonus kurzfristig wert zu sein?


7 Runden... in Wahrheit sind es eher 9, aber ich denke schon.


Präsident Washington schließt einen originale-Gangster-Vertrag mit Kublai ab...
... denn ich möchte Willem keinen unnötigen Forschungsauftrieb geben.


Kublai ist klar unterlegen. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass seine kreative Kultur mit reinzählen müsste. Und das, ohne dass eine einzige Hütte in Amerika stehen würde.


In der Produktion ist der Unterschied noch gravierender. Wo der wohl hocken mag? (dafür hat er in und leicht die Nase vorn, und hat Pferde da er von Streitwägen redet)

[v33l3dn3M]

Jemand gründet das Judentum.
Und Mathe in 6 mit einer Sparrunde dazwischen... ich lasse den BT tatsächlich mal direkt eine Mine bauen, für 7 Züge. Einer davon muss aber eine Halbstraße sein, um den Mathebonus mitzunehmen!
So kann jedenfalls das 3-Feld bis zum Schluss verwendet werden.


Ich sehe übrigens noch keine Außenhandelswege in den Städten... Erklärt das die negative Handelsbilanz? Müssen wir Schutzzolle verlangen?


Da, der Ebenenhügelwald wird noch benötigt.
Boston und NY wachsen beide in der nächsten Runde. Für Boston wird gerade rechtzeitig die Mine fertig, NY wird Wälder bearbeiten müssen. Vielleicht wäre langsam dann doch Zeit, die Peitsche zu schwingen, die BTs kommen einfach nicht mehr hinterher.



Gnarf. Er hat es doch noch geschafft.

[v33l3dn3M]

Leider habe ich schon einen Reiterbogi ohne gebaut, aber Washington peitscht der vielen unverbesserten Felder wegen dann doch mal einen Stall. Wahrscheinlich wäre wegen des einen bereits gebauten einfach mehr Reiter sinnvoller gewesen, aber so lassen sich immerhin Verluste minimieren.


New York holt sich dafür die Goldmine...


Leidtragend dabei ist Boston, das gibt zu Kuh zurück, hungert und schrumpft. Man kann sich aber auch anstellen!


Willi, altes Haus, hallo...


Das bringt nun in Washington AHWs, aber nirgendwo anders. Naja, 3 sind noch immer 3...


Und währenddessen ist irgendwo hier unten die jüngste Neugründung der Mongolei.

[v33l3dn3M]

Willi hat jetzt 4 Städte, der kriegt ja den Hals gar nicht voll!
Irgendjemand (nicht Willi ) baut die Mauer, und Utrecht hat keinen Süßwasserzugang.


3 Verteidiger, ein Kornspeicher und sonst nichts, aha.

Die Kuh tauscht mal wieder mit der Graslandmine weil Washington sowieso wächst...


... und in der Folgerunde belegt es dann mal wieder den Ebenenwaldhügel. Gut, dass der noch steht.


Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil, so sagte einst der große (sonst würde sein Name ja keinen Sinn ergeben ) Amerikaner Adam Riese...


Zack, zack. Wie berechnet.