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Thema: Unzufriedenheit und erwirtschaftetes Gold

  1. #16
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    Hi Cotta Thx für die Begrüßung

    Und schon gehts los ^^

    Ein Problem hast du allerdings (noch): Vanilla ist nicht C3C, sondern soz. nur die Basisversion
    Ich hab ganz bestimmt nicht dieses Problemchen

    1. Ich erwähnte das ich in meinem Test die Maya gespielt habe. Die gibt es aber nicht in der Vanillaversion
    2.
    Spiele seit Civ 1 Zeiten und sitze grad an einer Conquest Partie (habe Conquest mir erst vor kurzem geholt, Spätzünder halt )
    4.te Zeile in meinem firstpost ^^
    3.
    In der Hauptstadt hab ich auch noch das Mausoleum des Maustos stehen
    Mausoleum gibs net in der Urversion
    Also welche Version spiele ich!? Böööses Cotta XD Ich geb dir nen Tipp "Complete" mehr verrat ich nicht
    und sieh' dir dann z.B. Ghaldaks Tutorium an, das hilft auch
    Ich hab es rauf und runter gelesen, noch bevor ich mich registriert habe ^^ Es ist seeeehr informativ und hat mich ein ganzes Stück vorangebracht Nochmals Danke an Ghaldak!

    Huhu D7
    Letztens habe ich beispielsweise ca. 25.000 Kampfrunden ausgetragen und das Ergebnis notiert, um heruaszufinden, ob "verschanzen" denselben Verteidigungsbonus wie "bewachen" gibt.
    Und? Was war das Ergebniss?
    Es gibt ein Progrämmchen namens CombatCalculator, mit der Du die Wahrscheinlichkeiten der möglichen Ausgänge eines Kampfes berechnen kannst.
    Sooo genau will ich das garnet wissen. Bei den Massen die ich dem Gegner entgegenschicke sind Verluste schon mit eingeplant ^^

    Der Verteidigungswert eines in einer Stadt der Größe 7 verschanzten Pikeniers betragt 5,25; der Krieger hat den Angriffswert 1. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Krieger eine Kampfrunde gewinnt beträgt 1/(1+5,25) = 16%. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Krieger mit vier Lebenspunkten einen Pikenier mit drei Lebenspunkten besiegt, beträgt:
    Der Warri hatte nur 3 Lebensbalken, ein Standartjogi vom Anfang des Games Daher ist es mir echt ein Rätsel wie der gewinnen konnte. Ich hätte schwören können, das der Pikenier den Wegnatzt ^^

  2. #17
    d73070d0
    Gast
    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    Und? Was war das Ergebniss?
    Du läßt Dich gerne zum Jagen tragen, oder?

    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post5593918

    Sooo genau will ich das garnet wissen.
    Warum fragst DU dann?

    Der Warri hatte nur 3 Lebensbalken
    3,17% Siegwahrscheinlichkeit.

  3. #18
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Okay, immer fest druff. Ist in 9 von 10 Fällen auch meine Devise, denn man schickt die Einheiten ja schließlich hin, um auch das Unwahrscheinliche wahr werden zu lassen.

    Mit dieser Einstellung habe ich überwiegend gute Resultate (subjektiv) erzielt, während andere mich dafür schmähen, dass ich ohne CombatCal und trotz abschreckender/schlechter Kampfprognosen vorgehe...
    g e s p e r r t
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    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  4. #19
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    Daher ist es mir echt ein Rätsel wie der gewinnen konnte. Ich hätte schwören können, das der Pikenier den Wegnatzt ^^
    Schon von der Lanze gehört, die einen Panzer gekillt hat?Emoticon: panzervsspeer
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  5. #20
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    Nabend...oder moin? ^^

    @D7
    Warum fragst DU dann?
    Das war bezogen auf die Siegwahrscheinlichkeit. Mich juckt es einfach nicht, da ich ich mit Massen angreife. Diese Sissifussarbeit würde mich mehr beschäftigen als das ich zocken würde Ich geh ja nicht mit 2 Deffeern und 5 Attackern in die Schlacht. Dann wäre es sicher angebracht die Chancen genau zu kennen.

    @Cotta
    Okay, immer fest druff. Ist in 9 von 10 Fällen auch meine Devise, denn man schickt die Einheiten ja schließlich hin, um auch das Unwahrscheinliche wahr werden zu lassen.
    Genau mein Reden. Beim Bund wird etwas ähnliches berechnet. Gehst Du ins Gefecht gegen eine verschanzte Einheit in Bataillonsstärke, musst Du mit einer Division anrücken. Sonst hat man besonders schlechte Karten. Und das kann man iwi auch schon auf Civ übertragen ^^

    Mit dieser Einstellung habe ich überwiegend gute Resultate (subjektiv) erzielt, während andere mich dafür schmähen, dass ich ohne CombatCal und trotz abschreckender/schlechter Kampfprognosen vorgehe...
    Da haben wir etwas wohl gemeinsames Gerade wenn richtige Massenschlachten anstehen (wie ich bereits ja erwähnt ahbe, spiele ich mit MaxMapGröße +Max Computergegnern) wäre eine Berechnung für jeden Fight eine unmögliche Aufgabe. Ich würd ausm rechnen nimmer rauskommen =)

    Meine erste Kaisermap hat begonnen und man merkt den signifikanten Unterschied schon derbst <.< Ich werde meine Aggressive Art wohl noch weiter ausbauen müssen und die Republik erst angehen wenn ich auch entsprechend Lux angesammelt/erobert habe. Es schlägt schon gewaltig zu Buche, wenn man wie ich auf Tempel bis zum IZ verzichtet. Das wird echt knifflig aber macht auf jedenfall mehr Spaß

    @PaGe

    Ich müsste iwo noch nen Screenshot davon haben. Ich denke das jeder schonmal so eine Situation miterlebt hat. Da kennt das Game keine Gnade XD

  6. #21
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    Als Republik braucht man keine Lux oder Tempel. Republik zu verzögern ist unsinnig und Tempel vor dem IZA sind auch selten sinnvoll.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #22
    d73070d0
    Gast
    Tempel baue ich eigentlich fast nur, wenn an einer Kriegsfront schnell Kultur gebraucht wird (und Bibliotheken für die Zivilisation nicht billiger sind). In Ausnahmefällen kann sich das in bestimmten Städten rentieren, wenn man sonst nur wegen dieser Stadt die Luxusquote erhöhen müßte, damit eine wichtige Produktionsschwelle nicht unterschritten wird.

  8. #23
    lecker Avatar von pza
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    du hast null mehrwert davon, jeden kampf zu berechnen. wenn du die wahrscheinlichkeitsberechnung im blut hast, sowieso. wenn du aber dich fragst, warum ein wehrdienst-schütze im iza mit 2 hp so oft gegen nen frühmittelalterlichen langbogenschützen verliert, dann musst du zumindest mal im combat calculator nachrechnen, ob du mit diesen einheiten wirklich eine chance hast.

    übrigens sinken deine siegchancen auf kaiser drastisch, sofern du auf masse statt klasse setzt. masse ist gut, keine frage, aber...

    Genau mein Reden. Beim Bund wird etwas ähnliches berechnet. Gehst Du ins Gefecht gegen eine verschanzte Einheit in Bataillonsstärke, musst Du mit einer Division anrücken. Sonst hat man besonders schlechte Karten. Und das kann man iwi auch schon auf Civ übertragen ^^
    Beim Bund wird von gleicher Waffenstärke ausgegangen. Die devise bei civ heißt eher: gehe nicht mit einem messer zur Schießerei, bring Panzer und Tarnkappenbomber mit. und wenn das nicht geht, dann hilft nur die masse - für die du meistens teuer bezahlst.
    JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.

  9. #24
    d73070d0
    Gast
    Es ist halt immer auch eine Berechnung, wie groß die eigene Produktion im Verhältnis zum Gegner ist. Wenn man nicht weit vorne liegt oder sogar deutlich zurückliegt, kann man sich größere Verluste weniger leisten und muß eben eigene Verluste in Schilden pro vernichteten Schild beim Gegner rechnen. Wie man diese Situation herstellt kann unterschiedlich sein. Vielleicht ist man einfach technologisch überlegen, oder man reduziert eigene Verluste durch Artillerie oder Bomber, oder man schlägt zu, oder man läßt den Gegner erstmal selbst eine Verteidigungsbastion angreifen, ...

  10. #25
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Man kann mit wenig Einheiten "viel" gewinnen (i.d.R. Städte einnehmen...), wenn man vorher Einheiten und insbesondere Verteidiger raus lockt. Leere Städte ziehen die KI magisch an oder so ein kleiner Krümelstack (Lanze+Krieger z.B.). Jedenfalls ist das auf höheren Leveln so, weil die KI da auch mehr Einheiten hat bzw. baut. Gerade erst so gemacht: 8 GS gegen eine Pop4-Stadt auf einem Berg in Stellung gebracht und Lanze+Krieger mal in die Gegend gestellt - schwupps rennt die KI mit 3 Lanzen + Bogi aus der Stadt raus. Auf das Kleinzeugs kann man getrost verzichten, mit den GS aber sauber eine Stadt einnehmen.
    g e s p e r r t
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    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  11. #26
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    Nabend @all

    @justanick
    Als Republik braucht man keine Lux oder Tempel. Republik zu verzögern ist unsinnig und Tempel vor dem IZA sind auch selten sinnvoll.
    Republik habe ich bisher immer in der selben Runde eingesetzt, wie ich sie auch erforscht habe. Manchmal aber erforderte die Situation schlicht, das ich noch die eine oder andere Runde damit warte, bis ich ein weiteres Lux erobert/erhandelt/erschlossen habe. Es ging immens auf die Goldreserven wenn Republik eingeläutet wird, bevor man die Zufriedenheit durch Lux im Griff hat. Eine verfrühte Rep brachte mir meist Ärger ein, sprich: in der Forschung hing ich zuweit hinten an.

    @D7
    Tempel baue ich eigentlich fast nur, wenn an einer Kriegsfront schnell Kultur gebraucht wird (und Bibliotheken für die Zivilisation nicht billiger sind). In Ausnahmefällen kann sich das in bestimmten Städten rentieren, wenn man sonst nur wegen dieser Stadt die Luxusquote erhöhen müßte, damit eine wichtige Produktionsschwelle nicht unterschritten wird.
    Das handhabe ich ebenso. Ich sehe einfach nur den Kosten- aber kaum Nutzenfaktor im Bau eines Tempels vor IZ. Eine Biblio bringt da deutlich mehr Wirtschaft, resultierend aus den geringeren Forschungskosten. Und diese Einsparungen können wiederum in Luxrate einfliessen, sofern es nötig ist.

    @pza
    übrigens sinken deine siegchancen auf kaiser drastisch, sofern du auf masse statt klasse setzt. masse ist gut, keine frage, aber...
    WHAT THE HELL!? Oo Jetzt sag mir nicht, das ab Kaiser plötzlich alles realistischer wird!? Denn das habe ich bisher nicht gewusst, und habe dazu jetzt auch nichts auf anhieb gefunden. Ist das ein subjektiver Eindruck oder kann man das iwo nachlesen??? Wenn dem wirklich so ist dann brech ich ins Essen! Dann hätte ich Jahre damit vergeudet die unteren Schwierigkeitsgrade zu zocken anstatt diejenigen wo es wirklich Spaß macht. Ausserdem würde für mich dann der CC auch eine ganz andere Bedeutung erlangen!

    Beim Bund wird von gleicher Waffenstärke ausgegangen.
    Die Waffenstärke ist nicht von Belang, da in unserer heutigen Zeit annähernd wohl alle, mehr oder weniger, die gleichstarke Bewaffnung haben. Hier gilt einzig und allein die Masse. Schonmal versucht beim Sturm auf eine verschanzte Einheit gezielt zu schiessen? Das brauchst Du nichtmal zu versuchen ^^ Hier hilft nur Massen in Bewegung setzen und die Stellungen zu überrennen. Ansonsten gibt es keine Aussicht auf den Sieg. Und bisher war es auch in Civ bei mir so. Von wegen ein einzelnes Panzerchen knackt mal eben ne Stadt, denkste Klar kam es auch mal vor, aber sehr, seeeehr selten.

    Nichts desto trotz, ist alles was hier bisher geschrieben wurde Situationsbedingt. Der eine baut Tempel vor IZ, der andere nicht. Nichts ist zu 100% berechenbar und unterliegt immer der eigenen Strategie, und wie bereits erwähnt der Situation. Aber genau das macht diese Game so faszinierend und ebenso spaßig. Nichts ist linear und das ist auch gut so

    Ich möchte abermals eine wichtige Frage in den Raum werfen bezüglich der Kriegsunzufriedenheit ab Rep:

    In einem meiner ehemaligen Spiele ist mir etwas aufgefallen mit dem ich anfangs überhaupt nicht klar kam. Ich war in der Demokratie und ein Gegner erklärte mir den Krieg. Ich war aber nicht auf Eroberungen aus und verteidgte einfach nur meine Ländereien. Dabei viel mir auf, das ich keine Kriegsunzufriedenheit für etliche Runden verzeichnen konnte. Dann passierte etwas das meine Bevölkerung dann doch unruhig machte. 1 einzelne feindl. Einheit war in meinem Kulturbereich und da genau für 1 Runde. Ich sah nach und stellte fest das meine Leutchen plötzlich nur noch zufrieden waren, anstatt glücklich. Das selbe spielchen umgekehrt. Sobald nur eine Einheit von mir, über eine Runde auf dem Kulturgebiet des Gegners "parkte", gings wieder los.

    Um meine Frage konkreter darzustellen:
    Werden Bürger schneller Kriegsmüde wenn Feinde auf meinem Gebiet während eines Rundenwechsels stehen? Ebenso andersherum, also wenn meine Einheiten über eine Runde beim Gegner stehen? Ich muss eingestehen so richtig habe ich nach einer Antwort noch nicht gesucht *zocke ja nun auch nicht 24 std/Tag XD Arbeiten muss ich ja auch noch ^^*

  12. #27
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    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    @justanick
    Republik habe ich bisher immer in der selben Runde eingesetzt, wie ich sie auch erforscht habe. Manchmal aber erforderte die Situation schlicht, das ich noch die eine oder andere Runde damit warte, bis ich ein weiteres Lux erobert/erhandelt/erschlossen habe. Es ging immens auf die Goldreserven wenn Republik eingeläutet wird, bevor man die Zufriedenheit durch Lux im Griff hat. Eine verfrühte Rep brachte mir meist Ärger ein, sprich: in der Forschung hing ich zuweit hinten an.
    Es gibt keine verfrühte Republik. In im Wesentlichen jeder Situation schadet eine Verzögerung der Republik. Ein gewisser Nachteil sind wenig Luxusgüter für die Zufriedenheit während der Anarchiephase, aber mit Bautrupps etc. kann man Städte ja auch schön klein halten.

    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    WHAT THE HELL!? Oo Jetzt sag mir nicht, das ab Kaiser plötzlich alles realistischer wird!?
    Es wird nicht realistischer, die Spielmechanik bleibt die Gleiche. Allerdings nimmt die Stärke der KI zu, sodass es schwierig bis unmöglich wird ein überlegenes Militär bereitzustellen. Erst durch geeignete Kriegführung kannst du das Kräfteverhältnis zu deinen Gunsten ändern.

    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    Die Waffenstärke ist nicht von Belang, da in unserer heutigen Zeit annähernd wohl alle, mehr oder weniger, die gleichstarke Bewaffnung haben. Hier gilt einzig und allein die Masse.
    Nach der Logik würde Nordkorea China überrennen, denn Kim hat mehr die Soldaten unter Waffen als sein chinesischer Konterpart. Kriege werden heutzutage über die Militärhaushalte entschieden, Qualität geht über alles.

    Zitat Zitat von Bluefox Beitrag anzeigen
    Werden Bürger schneller Kriegsmüde wenn Feinde auf meinem Gebiet während eines Rundenwechsels stehen? Ebenso andersherum, also wenn meine Einheiten über eine Runde beim Gegner stehen? Ich muss eingestehen so richtig habe ich nach einer Antwort noch nicht gesucht *zocke ja nun auch nicht 24 std/Tag XD Arbeiten muss ich ja auch noch ^^*
    http://www.civ-wiki.de/wiki/Kriegsunz...eit_%28Civ3%29

    PS: Schlaf ist für Schwächlinge.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #28
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Nach der Logik würde Nordkorea China überrennen, denn Kim hat mehr die Soldaten unter Waffen als sein chinesischer Konterpart.
    Ja, aber da meinst Du wohl nur die Republik China (National China): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...A4fte_der_Welt
    Aber auch hier müssten die ROKs erst mal über das Meer kommen und Brustschwimmen reicht für die Invasion von Taiwan durch Nordkorea vermutlich ebenfalls nicht aus.

  14. #29
    d73070d0
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    Also, nichts gegen Diskussionen zur Spielmechanik hier, aber mit dem fortwährenden Betonen, daß die eigene Spielweise sowieso schon optimal ist, erlahmt auch meine Energie, mitzudiskutieren. Was soll ich zu Aussagen wie "Eine Biblio bringt da deutlich mehr" noch groß sagen, wenn eigentliche Punkt sowieso nicht ankommt: In Einzelfällen kann es effizient sein, einen Tempel zu bauen. Das gilt für jedes Gebäude; ob es sich lohnt ist situationsabhängig; mit einer Berechnung von Kosten und Nutzen erzielt man in der Regel bessere Ergebnisse als durch bloßes Bauchgefühl.

    Zu den Schwierigkietsgraden: Aus meiner Sicht gibt es da drei große Qualitätssprünge. Bis König sind die Spaßschwierigkeitsgrade für diejenigen, die sich mit den Wirtschaftsaspekten des Spiels nicht auseinandersetzen wollen. Ab Kaiser gibt's keinen Bonus auf zufriedene Bevölkerung mehr; man muß lernen, wie man die Bevölkerung ohne eine Flut von Märkten und Luxusgütern zufriedenstellt. Ab Halbgott startet die KI mit mehr Siedlern als man selber, was den Schwierigkeitsgrad enorm steigert. Spätestens bei Sid kann man sich dann gar keinen Schnickschnack mehr leisten; eine permanente Prüfung der aktuellen Ziele und der Lage wird notwendig. Mit Daumenregeln erreicht man nichts mehr.

  15. #30
    Registrierter Benutzer
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    Mahlzeit

    Also, nichts gegen Diskussionen zur Spielmechanik hier, aber mit dem fortwährenden Betonen, daß die eigene Spielweise sowieso schon optimal ist,
    Ruhe bewahren Sicherheit ausstrahlen D7 Noch sind die Aussagen, von mir, auf der Grundlage meiner Erfahrungen auf die niedrigeren Schwierigkeitsgrade bezogen. Lass mich doch meine Erfahrungen/Fehler machen, sonst würde es keinerlei Grundlagen mehr geben um überhaupt zu diskuttieren. Vor allem aber, wenn ich von Anfang an alles richtig machen würde, weil man mir hier schon das was Siegentscheidend ist mitteilt, dann brauche ich das Game auch nicht spielen. Wär doch witzlos wenn man von vornherein schon der Sieger ist.

    Du weisst doch, Hochmut kommt immer vor dem Fall. Aber diesen Fall braucht man nunmal um an sich Fehler zu erkennen und von ihnen zu lernen. Erst wenn Fehler entstanden sind, wird es auch wieder mehr Grundlagen für Diskussionen geben, wo wiederum DANN Euer Wissens-und Erfahrungspulver benötigt wird

    Aus meiner derzeitigen Partie kann ich nur berichten...puh! DAS ist ein Quantensprung was den Schwierigkeitsgrad angeht. Schon jetzt fällt mir die Anfangsphase ziemlich schwer und mein erstes Game habe ich beenden müssen, da ich mit meiner Strategie ganz schön auf die Nase gefallen bin ^^ Ich merke das ab Kaiser von mir als Spieler 2 Zacken mehr abverlangt werden, sonst ists ganz schnell aus und man wird überrannt. Bevor ich meinen Claim abstecken konnte, hat mich die KI eiskalt zugebaut, mit einem Krieg überzogen und mir Stadt für Stadt eins über die Rübe gegeben.

    Meine Fehler waren ganz klar ersichtlich. Ich habe meine routinemäßige Strategie verfolgt.
    HS
    Krieger
    Krieger
    Krieger (Erkunder)
    Nahrungslager
    Siedler

    Die nächsten 2 Städte einen Krieger weniger und diese beiden sollten dann auch Siedler ausspucken...

    8 Städte standen, dann wurds richtig lustig. Ich lehnte eine Techerpressung ab und zack hatte ich nen Krieg am Hals. Was dann folgte kann man sich ja denken.

    Für mich bedeutet das, nochmal die gesamte Startphase aggressiver zu gestalten.
    Die HS wird Siedlerprodstützpunkt und jede weitere Stadt wird Kasernen bauen und vorerst zum Aufbau einer Armee herhalten müssen. Ich denke ich werde auch schnellstmöglichst in den Krieg ziehen und unmittelbare Nachbarn einäschern. Mal sehen ob diese Strategie besser ist Ich berichte Euch dann wie es abgelaufen ist.

    @justanick
    Vielen Dank für den Link. Ich werde ihn mir vor meinem nächsten Game einmal zu Gemüte führen.

    Gruß Fox

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