Let's Play: Gnomoria

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Unsere Fallen leisten sehr gute Arbeit, es könnten aber mehr sein. Eigentlich könnte man die gesamte Festung etwas ausbauen, um Angriffen noch besser begegnen zu können.

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Abermals kommt es zu einem Angriff durch die Mants und wir verlieren wichtige Gnome. Es werden aber auch ewig liegen gebliebene Aufgaben erledigt.

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Viel zu viele gute Gnome sind von uns gegangen. Es wird schwer für uns, den Verlust zu kompensieren. Was können wir tun, um neue Gnome anzulocken? Und was machen eigentlich unsere neuen Waffen und Rüstungen?

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Wir brauchen neue Gnome und neuen Schwung in der Bude. Beides bekommen wir, trotz Besuchs von den Nachbarn, den wir aber schnell wieder abwimmeln.

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Viel Erde wird bewegt, Steine gesetzt und Gras zum Wachsen angeregt. Um noch mehr Gnome bei uns heimisch zu machen, muss noch einiges aufgehübscht werden.

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Zuletzt waren ein paar Feinde in Sicht. Leise schlichen sie um unsere Festung herum, dann griffen sie schließlich doch an. Wie ging das aus?
Der alte Steinturm verschwindet nun endlich aus dem Vorgarten und macht Platz für Neues.

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Der Händler ist da und nimmt auch eine Menge guter Waren mit, wodurch wir wieder Platz im Lager haben.

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In unserer Festung geht es hart zur Sache: Steine werden überall verlegt, seien es nun Wände oder Böden.

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Es gilt, eine Menge Waren richtig einzulagern und für Ordnung zu sorgen. Lassen sich die Arbeitsgänge der Gnome vielleicht zusätzlich durch bessere Werkzeuge beschleunigen? Dank eines mysteriösen Erzvorkommens, können die Schmiede gleich loslegen.

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Für den reibungslosen Betrieb unserer Festung fehlen ein paar Gnome. Da wir diese nicht aus dem Hut zaubern können, helfen vielleicht bessere Werkzeuge, die Arbeitsabläufe zu beschleunigen.

[Martexus]

Einiges an neuer Ausrüstung ist bereits fertig und kann verwendet werden. Aber stößt das bei den Gnomen überhaupt auf Interesse?

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Der Ausbau der Festung geht gut voran, nicht zuletzt dank der neu eingetroffenen Gnome. In allen Bereichen können wir Unterstützung gut gebrauchen.

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Einem Mineur gelingt eine Meisterleistung: er gelangt auf eine höher gelegene Ebene und das ganz ohne Treppe. Und auch sonst verhalten sich die Gnome alles andere als normal.

[Martexus]

Zum Ende hin gelingt es uns doch tatsächlich noch, ein kleines Reservoir fertig zu stellen und mit Wasser zu füllen. Damit kann man nun große Teile des Kellers fluten und Pilze anbauen.