Innerhalb von 10 Jahren in 2 Kriegen und einmal von Rebellen besetzt. Das ist jetzt auch nicht außergewöhnlich.
Innerhalb von 10 Jahren in 2 Kriegen und einmal von Rebellen besetzt. Das ist jetzt auch nicht außergewöhnlich.
Auf hohe Kantelismusgefahr hin: Chanda hat den Kern verloren während Chanda-Separatisten die Provinz kontrollier(t)en.
(Leider hat Vijay nach Friedensschluss Truppen da hoch bekommen und die Exklave wieder zürückbelagert, also keine Ahnung, ob die Provinz sich mitabgespalten hätte oder nicht.)
Geändert von v33l3dn3M (22. Juli 2022 um 13:19 Uhr)
Mich treibt schon länger die Frage rum, wie viele Modifikatoren man sammeln kann für das Entwicklen von Provinzen. Das ist mein bisher bestes Ergebnis:
Ab 22 Dev kostet es dann 4, bei 54 Entwciklung dann 119.
Erklärung zu einigen der Modifikatoren:
Entwicklungseffizienz: Wird über die hohen Admintechs 17, 23 und 27 freigeschaltet, jeweils 10%.
Reform Sufi: Stufe 2 Adelsprivilegien (haben glaube ich nur indische Staaten)*
Reform Priesterkaste der Jainu: Entscheidung bei den Ständen, es gibt bei einigen indischen Staaten fünf Stände*
Rodung des Deltas: Bonusidee Bengals, das haben unter verschiedenen Namen einige Staaten, etwa Holland, Sachsen, Mailand und Neapel.
Malikitische Gelehrte: Über den Stand Ulena kann man sich einmalig einen Gelehrtentyp immer wieder einladen, einer dieser Gelehrten bringt diesen Bonus*
* = Gibt es vermutlich ur in Indien mit muslimischen Staaten.
(den Bonus auf Tropenholz zu bekommen geht meist auch nur in Indien, Südamerika oder wenn man diese Handelsknoten dominiert)
Das schlägt in Summe etwa den englischen/britischen Bonus von 10% durch den anglikanischen Glauben.
Theoretisch kann man sich einen eigenen Staat schaffen, der noch mehr schafft durcheine Bonusidee mit +20% Entwicklungskostenreduktion + Machtkostenreduktion, aber ich gehe jetzt mal nur von Standardländern aus.
Ich weiß, dass die Hindus auf Java noch ein Wunder mit -10% haben, aber denen fehlen dann die muslimischen Boni.
Kennt noch jemand was besseres?
Hast du das von den Ständen? Bürger auf höhster Einflussstufe geben 10% bei über 60 Loyalität.
Aber ja Tall spielen ist cool.
Hatte in Indien mal bei Delhi 20 Provinzen alle auf über 40 Dev gepusht, das war noch vor cencrate Development und so.
Quanti und Wirtschaft bringen wimre auch ne Policy
Stimmt, die 10% bei den Bürgern fehlen. Bürger gibt es in Indien allerdings nicht, da sind die Boni andere.
Hmmm
die 10% von Wirtschaft + Quantität sind drin, das ist die landwirtschaftliche Kultivierung.
Kann sein, dass das da über die Privilegien geht.
Das Hauptproblem am Boni stacken ist allerdings, dass der Effekt zusätzlicher Boni begrenzt ist. Über 30 bringt jede Stufe +9% kosten, ab 40 +12%. Cooler wäre es, wenn man das mit Boni drücken könnte.
81 Verwüstung ist mal ne Ansage!
Von wegen Bible Belt.
(laut Provinzhistorie war sie mal und konvertierte offiziell nie davon weg aber irgendwie wohl doch, die unterjochten Chisca-Indianer müssen sich von allen Geistern verlassen gefühlt haben... bis sie kurz darauf das Licht des Sohns der Sonne, der sie aus der Fremdherrschaft errettete (naja, relativ gesehen ), erblickten.
(leider schnellstmöglich wegkonvertiert weil ich sehr dringend einen möglichst treuen Vasallen für die Zone von da unten bis zu den großen Seen brauchte und niemand anderes verfügbare noch Kerne hatte ... und Klientelstaaten gehen willkürlicherweise nur auf dem Heimatkontinent )
... starten eigentlich als vollreformierter Inti/Nahuatl/Maya entlassene Vasallen ebenfalls vollreformiert?
Andere Kuriosität:
Qing existiert und ist Kaiser, aber ist animistischer Einprovinzler polynesischer Kultur in Südtaiwan.
Ming existiert ebenfalls noch (Mahayana und auch nicht mehr mit der Originalkultur, Rang aber nur Hzm)
Hab mir mal beide als Vasallen geholt, lustigerweise ist Inti-Qing trotzdem noch chinesischer Puppenkaiser (mit natürlich weiterhin 0 Mandat) - ich hatte aber nur den Imperialismus-Kriegsgrund, nichts zum Mandat stehlen.
Unten zu sehen ist die revolutionäre Türkei, obwohl eigentlich Bonoman (1 Provinz) erste Revolutionäre Republik war, die wurde aber schon bald von Kara Koyunlu aufgelöst (also die Türkei, ich glaube Bonoman lebt noch still vor sich hin). Die unter anderem Dynastienamen reinstutiierten Osmanen haben ein im aktuellen Jh. überraschend schlechtes Spiel da Polen biestige Verbündete hat und sie ständig unter Druck setzt (teilweise mit 4 Großmächten gegen einen, es grenzt an Mobbing), mittlerweile ist es selbst größer und auf dem Restbalkan ist so einiges großflächig unabhängig geworden. Österreich kann daraus kein Kapital schlagen, die werden nach langer PU langsam aber sicher von Kastillien integriert.
Geändert von v33l3dn3M (05. August 2022 um 05:12 Uhr)
In meinem Köln-Spiel habe ich aktiv die Reformation bekämpft und war damit auch sehr erfolgreich. Es gibt nur zwei protestantische Nationen: Lucca und ... Quiche?
Was ich bisher nur aus der Küche kannte, hat sich hier ganz am Ende sogar noch zu einer Großmacht mit über 1.500 Entwicklung gemausert.
Irgendwie ist das Land konvertiert (Rebellen?) und danach galt es nicht mehr als Kanonenfutter für die kolonialen Großmächte. Der CB ist wohl weggefallen. Statt dessen hat Quiche nach und nach selbst die Kolonialnationen um sich herum gefuttert und einige der Natives gleich mit.
Akutell knabbert es an Spanisch Granada herum und an einer Förderation im Nordosten.
Mit 261k Soldaten die Nr. 2 auf dem amerikanischen Kontinent, nur die Dreizehn Kolonien, die sich aus unerklärlichen gründen nicht von GB gelöst haben, haben noch mehr MP. Allerdings gleich deren 381k.
Wäre spannend zu sehen, wer da das Rennen macht, denn Paraquay ist mit Chile und Brasilien verbündet, aber leider steht 1821 vor der Tür.
PS: Auf revolutionär zu wechseln war ein Fehler, der leckere Nationalismus-CB geht verloren
Als Kaiser wohl Burgund geerbt
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Haben die auch Frankreich so übel zugerichtet? (wenn ich nicht Chartres mit was anderem verwechsle, ist Paris in sächsischer Hand?)
Ja, das Erben wunderte mich nicht, aber das Frankreich so mies dasteht, und sogar gerupft wurde... na gut mir recht habe GB geerbter aus dem Nichts (nur verheiratete keine gemeinsame Dynastie) XD
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.