Ist BNW zu einfach?

[Civeteran]

....Sich auf SG7 als Mickerreich irgendwie in's Informationszeitalter durchzumogeln und dann darauf zu hoffen, dass man durch mangelnden Fokus der KI doch noch den Sieg bekommt ist so erfüllend auch wieder nicht....

Ich bezweifle stark, dass man mit so einer 'Strategie' die Mehrzahl seiner Spiele gewinnen kann. Bei dir hat es ja auch nur fast gereicht.
Ich habe den Eindruck, dass du CiV immer nach deinem gerade abgelaufenen Spiel beurteilst. Klar gibt es viele Mechanismen, die sich in den meisten Spielen ähneln, dennoch denke ich, dass sich CiV auf Grund seiner Komplexität in jedem Spiel sehr individuell spielt. Vielleicht war deine Konstellation ja eine, die in 50 Spielen nur einmal auftritt und du hattest das Glück/Pech sie nun gerade einzufangen?

Was das Mickerreich betrifft, da muss jeder selbst beurteilen, ob er dass tatsächlich weiter spielen will. In so eine Situation gerät man ja nur, wenn man einige Dinge auf dem aktuellen SG nicht richtig gemacht hat.
Sich dann bis zum endgültigen Aus oder einem zufälligen glücklichen Sieg noch weiter zu hangeln ist die eine Sache. Man kann aber auch seine Niederlage eingestehen, abbrechen, analysieren und versuchen, in einem neuen Spiel eine dominantere Rolle zu spielen.

Oder man schaltet halt tatsächlich, wie von dir erwogen, bestimmte Siegoptionen aus. Ich hab z.B. unter G&K den Diplosieg generell ausgeschaltet, weil der dort viel zu leicht zu erreichen war. Allerdings muss man dabei auch beachten, ob man sich dadurch nicht selbst das Spiel wieder vereinfacht, weil man einer KI die bevorzugte Siegmöglichkeit nimmt.

[AIL]

@Gizmo:
Was ist denn deiner Meinung nach das Prinizip der SGs und Siegoptionen, dass du glaubst ich habe es nicht verstanden?
Mir stellen sich diese Optionen so dar, dass diese genau dem Zweck dienen, sich das Spiel individuell so einzustellen, wie man vermutet den meisten Spaß haben zu können.

Wieso ich SG 7 deiner Meinung nach nur dann angehen sollte, wenn ich auf SG 6 mit einer beliebigen Civ und allen Siegoptionen locker gewinne oder meine ich würde sie auch so packen ist mir völlig schleierhaft. Gerade bei einem Spiel wie Civ kann man auch durchaus Spaß haben, wenn man nicht gewinnt oder erwartet zu gewinnen.
Ich spiele zum Beispiel auch oft Schach gegen den Computer, einfach um zu schauen: Wie viel Züge schaffe ich es ohne in Rückstand zu geraten und habe gegen Programme wie Stockfish oder Critter noch nie gewonnen.
Bei Civ gibt es auf einer Standardkarte mit Standardsettings 8 Völker. Davon kann nunmal nur eins gewinnen. Ich würde von fairen und ausgeglichenen Partien den SG bevorzugen, bei dem die Siegchance bei 1/8 liegt. Einen SG zu spielen, bei dem ich immer mit einem Sieg rechne wäre mir wirklich zu langweilig.

Mich stört es absolut garnicht, dass ich von meinen 5 Partien (3xSG 8, 2xSG 7) nur eine gewonnen habe. Das passt doch ziemlich gut in's Raster.

Wenn die KI auf SG7 oder 8 wirklich zielstrebig spielen würde und die HI dann absolut garkeine Chance mehr hätte, dann würde ich einfach den SG reduzieren, da dann ja auch die niedrigeren SGs schwerer wären und potentiell mehr Spaß machen würden. Eine KI, die auch ohne Vorteile schwer zu knacken ist, eben weil sie fokussiert spielt, fände ich persönlich besser als eine "Vorteile so inkonsequent nutzen, dass sie trotzdem verliert"-KI.

Wenn sich SG7 auf Dauer als zu schwer und sich der Sieg und fast Sieg trotz Hauptstadtverlust als Ausnahme herausstellen, bin ich gern bereit, mich auch mit SG6 zu begnügen. Ich hatte gestern noch mein 3. SG7 mit allen Siegoptionen angestartet und Medusa's Post motiviert mich auch das Spiel zuende zu spielen bevor ich ein um einige Siegoptionen "abgespecktes" SG6 probieren würde. Mal schauen wie das läuft. Und wie gesagt, Duellkarte war in einem der 5 Spiele. Ansonsten hatte ich immer 8 Civs drin!

@Medusa:
Natürlich kenne ich nicht alle Facetten der KI. Aber da an einem Spiel ja stets mehrere KIs teilnehmen (vorausgesetzt man startet nicht auf 'ner Duellkarte ), bekommt man doch schonmal mit, was einen so erwarten könnte.
Ich denke auch Russland war in meinem letzten Spiel sogar recht zielstrebig. Aber durch unkluge Entscheidungen wie "falsche" Ideologie haben sie sich zum Ziel der Autokraten gemacht und wurden leider vernichtet. Und der Rest... der war halt entweder nicht so zielstrebig oder hatte das "falsche", weil deutlich schwerer zu erreichende Ziel. Indien wollte wohl einen Kultursieg zum Beispiel.
Wie schon gesagt, dein Post motiviert mich aber durchaus, vorerst auf SG7+allen Siegoptionen zu bleiben und zu schauen, was noch so alles für verschiedene, facettenreiche Spiele zustande kommen.

@Civeteran:
Wie schon gesagt, es geht mir doch garnicht darum, die "Mehrzahl meiner Spiele" zu gewinnen. Und ja, neben den Japanern zu starten und dann aber gleichzeitig die meisten Städte und wenigsten Einheiten zu haben, kann man wohl durchaus als Fehler betrachten. Ich fand halt "fast noch gewinnen" unter den Umständen meine HS und meine 3. Stadt verloren zu haben hat sich irgendwie falsch angefühlt.

Natürlich beurteile ich das Spiel an Hand der aktuellsten Erfahrungen. Dass SG 8 unter normalen Umständen irgendwie schaffbar auf mich wirkt habe ich ja auch schon revidiert. Deshalb geht's mir jetzt auch um SG7, wo ich eben nur auf einen Erfahrungsschatz aus 2 Spielen zurückgreifen kann. Diese Diskussion dient ja auch gewissermaßen dazu, den Erfahrungsschatz anderer Spieler auf dem gleichen SG anzuzapfen. Wie "üblich" oder "einmalig" die Kombinationen jetzt waren wird sich nur durch weitere Spiele herausfinden lassen.

Der Gedankengang zu dem Mickerreich ging halt in die Richtung: Wenn man als Hinterbänkler, der in fast allen demografischen Katergorien so wie Punkten 4. oder 5. ist, mit Spacerace noch fast gewinnt, dann muss Spacerace-Win relativ zu anderen Siegarten und evtl. sogar relativ zum Gesamteindruck des Schwierigkeitsgrades deutlich zu einfach sein.
Was mir aber im Vergleich zu dem gewonnenen Spiel aufgefallen ist, war dass es deutlich schwerer war sich mit den Stadtstaaten zu verbünden. Vermutlich ist die KI wesentlich eher bereit diese selbst zu Verbündeten zu machen, wenn sie eine zu ihnen und ihren Gegnern relativ gesehen sinnvolle Lage haben, da genau das auf der Archipelkarte eher nicht der Fall war und es oft hieß: "Mit 1000 Gold bist du dabei" statt: "KI XY hat hier 160-700 Rufpunkte Vorsprung".
Also gerade weil das Spiel über den gesamten Verlauf hindurch keineswegs "zu einfach" wirkte, hat mich die Siegnähe am Ende eben ziemlich überrascht.

Das Spiel nur weil's nicht gut läuft, abzubrechen gefiele mir auch nicht. Wie schon gesagt: Civ ist eins von den Spielen, wo man auch ohne Siegchance Spaß haben kann. Außerdem hätte ich sonst auch meine erste Stadteroberung seit BNW wieder verpasst. ^^ (war im Trans-Ozeanischen-Krieg mit Indien und habe den direkt neben meinem Reich liegenden, mit Indien verbündeten, Stadtstaat Vancouver eingenommen).

[Quietsche]

Wie wäre es denn damit das Spiel erstmal richtig zu verstehen und auf nen SG 4,5 oder 6 bei allen Optionen an einen Sieg einzufahren.

Meiner Meinung nach wäre das genau falsch. Auf so billigen SGs klappt JEDE Taktik. Wenn man den Ehrgeiz hat, das Spiel auf SG-8 zu schlagen, nutzt das Spielen auf niedrigen SGs gar nichts, weil man für den höheren SG untaugliche Taktiken nicht aussortiert.

Was das Mickerreich betrifft, da muss jeder selbst beurteilen, ob er dass tatsächlich weiter spielen will. In so eine Situation gerät man ja nur, wenn man einige Dinge auf dem aktuellen SG nicht richtig gemacht hat.

So ein Quatsch. Bei Civ-5 ist ein OCC unglaublich stark. Es wird einfach durch unzählige Mechanismen unterstützt. Entsprechend sind und bleiben auch kleine Reiche sehr stark.

Bei Civ gibt es auf einer Standardkarte mit Standardsettings 8 Völker. Davon kann nunmal nur eins gewinnen. Ich würde von fairen und ausgeglichenen Partien den SG bevorzugen, bei dem die Siegchance bei 1/8 liegt. Einen SG zu spielen, bei dem ich immer mit einem Sieg rechne wäre mir wirklich zu langweilig.

Das finde ich sehr sympathisch. Aber es ist natürlich Geschmackssache: Manche wollen Herausforderung, manche Bestätigung und Erfolg. Das ist wie im richtigen Leben: Wer wenig Freude im Leben hat und externe Bestätigung braucht, ist halt Bayern-Fan. Wer es ertragen kann, immer und immer wieder auf die Fresse zu kriegen, ist auserwählt, FCM-Fan zu sein...

Der Gedankengang zu dem Mickerreich ging halt in die Richtung: Wenn man als Hinterbänkler, der in fast allen demografischen Katergorien so wie Punkten 4. oder 5. ist, mit Spacerace noch fast gewinnt, dann muss Spacerace-Win relativ zu anderen Siegarten und evtl. sogar relativ zum Gesamteindruck des Schwierigkeitsgrades deutlich zu einfach sein.

Das war in früheren Civs, also in Civ-4 und mit Einschränkungen in Civ-3, auch schon so. Es ist der Technologiesieg und die Forschung hängt relativ wenig an der Gesamtgröße des Reiches, dank Nationalwundern und Akademien. Ich halte das für realistisch - wir wären in Deutschland sonst ziemlich arm dran.

Was mir aber im Vergleich zu dem gewonnenen Spiel aufgefallen ist, war dass es deutlich schwerer war sich mit den Stadtstaaten zu verbünden.

Seit BNW ist das mit "Vertragliche Organisationen" extrem einfach geworden. Vorausgesetzt natürlich, ein Handelsweg zum Stadtstaat ist möglich und man wählt auch Freiheit.

[Meister Wilbur]

Wer es ertragen kann, immer und immer wieder auf die Fresse zu kriegen, ist auserwählt, FCM-Fan zu sein...

Och beim alten Oberliga-Klassiker gegen Cottbus, habt ihr euch doch achtbar geschlagen.

[Tronde]

Das finde ich sehr sympathisch. Aber es ist natürlich Geschmackssache: Manche wollen Herausforderung, manche Bestätigung und Erfolg. Das ist wie im richtigen Leben: Wer wenig Freude im Leben hat und externe Bestätigung braucht, ist halt Bayern-Fan. Wer es ertragen kann, immer und immer wieder auf die Fresse zu kriegen, ist auserwählt, FCM-Fan zu sein...

An der Stelle hab ich aufgehört zu lesen, schließlich kann nur noch weiterer Mist kommen

[Quietsche]

Och beim alten Oberliga-Klassiker gegen Cottbus, habt ihr euch doch achtbar geschlagen.

Ja, das Badelatschenduell. Auch wenn ich mittlerweile im Exil lebe (ich habe das mal geändert), da war ich im Stadion... eine Fehlentscheidung machte alles kaputt. Allerdings sehr unglücklich, ich habe es genauso gesehen.

So, und um nicht Offtopic zu werden : BNW ist natürlich nicht zu einfach - man kann auf SG-8 immer noch gut auf die Fresse kriegen. Ich finde allerdings die Änderungen am Diplomatie- und am Kultursieg richtig gut... früher war die Diplomatieniederlage mein Standardergebnis - heute kann man sogar per Diplomatie gewinnen.

[Tiramisu]

Wieso müssen hier die Beiträge immer so lang sein?

[Civeteran]

@Quietsche
Ich glaub du hast das mit dem Mickerreich falsch verstanden. Es ging nicht um OCC, sondern darum, dass man technologisch und wirtschaftlich sehr weit hinter der KI zurückhängt.

[AIL]

Bisher läuft's glaube gut in meinem neuen Spiel.
Bin die Shoshonen und habe 4 Städte. Allesamt mit reichlich Zeuch im Radius.
Was sehr doof ist: Ich habe die eine Luxusressource 4 Mal aber keiner hat irgendwas zum tauschen.
Mein Konti ist relativ klein und ich teile ihn mir mit Venedig, irgendwelchen netten, orangenen Afrikanern, glaube könnte Marokko gewesen sein, und 2 Stadtstaaten. Wobei Venedig ist ja irgendwie auch nur 'nen Stadtstaat.
Der Rest hockt woanders.

Wenn der Orangene nicht auf Krieg aus ist, dann sollte ich mich gut aufbauen können. Er ist aber freundlich und scheint auch nicht übermäßig auf Einheiten gegangen zu sein. Sicherheitshalber schieb' ich trotzdem ab und zu auch 'ne Einheit ein.

Technologisch bin ich natürlich momentan noch sehr weit zurück aber das hatte ich bisher immer irgendwie später aufholen können.

[Totila]

Das finde ich sehr sympathisch. Aber es ist natürlich Geschmackssache: Manche wollen Herausforderung, manche Bestätigung und Erfolg. Das ist wie im richtigen Leben: Wer wenig Freude im Leben hat und externe Bestätigung braucht, ist halt Bayern-Fan. Wer es ertragen kann, immer und immer wieder auf die Fresse zu kriegen, ist auserwählt, FCM-Fan zu sein...

Das sind doch Scheißhausparolen.

[AIL]

Menno, da freut man sich auf einen tollen, neuen Kommentar zum Thema Schwierigkeitsgrade und wird schonwieder durch so 'nen auf Fußball bezogenen Post enttäuscht!
Der dort übliche Fanatismus ist für mich sowieso nur sehr schwer nachzuvollziehen.

[Bomm3l]

Menno, da freut man sich auf einen tollen, neuen Kommentar zum Thema Schwierigkeitsgrade und wird schonwieder durch so 'nen auf Fußball bezogenen Post enttäuscht!
Der dort übliche Fanatismus ist für mich sowieso nur sehr schwer nachzuvollziehen.

Und das ist ein albernes alles in einem Topf werfen deinerseits Daher >> 1:1 *duck*

[Medusa512]

Bisher läuft's glaube gut in meinem neuen Spiel.
Bin die Shoshonen und habe 4 Städte. Allesamt mit reichlich Zeuch im Radius.
Was sehr doof ist: Ich habe die eine Luxusressource 4 Mal aber keiner hat irgendwas zum tauschen.
Mein Konti ist relativ klein und ich teile ihn mir mit Venedig, irgendwelchen netten, orangenen Afrikanern, glaube könnte Marokko gewesen sein, und 2 Stadtstaaten. Wobei Venedig ist ja irgendwie auch nur 'nen Stadtstaat.
Der Rest hockt woanders.

Wenn der Orangene nicht auf Krieg aus ist, dann sollte ich mich gut aufbauen können. Er ist aber freundlich und scheint auch nicht übermäßig auf Einheiten gegangen zu sein. Sicherheitshalber schieb' ich trotzdem ab und zu auch 'ne Einheit ein.

Technologisch bin ich natürlich momentan noch sehr weit zurück aber das hatte ich bisher immer irgendwie später aufholen können.

Dann hau mal rein. Bin gespannt. Ich spiele übrigens auch erstmalig die Shoshonen. Die gehen ja krass ab. Die Fährtensucher sind noch viel besser, als ich es mir bislang vorstellte. Ich spiele eine riesige Konti+ auf SG 7. Die Russin war meine direkt Nachbarin bzw ist es immer noch. Viel ist aber nicht von Ihr übriggeblieben. Ich konnte bereits sehr früh Moskau sowie 3 weitere Städte einnehmen. Nachdem ich dann auch Indonesien überrannte, war ich bereits überall führend. Aber auf dem anderen Kontinent hat sich ein mächtiger Konkurrent aufgetan, der bereits 2 Nationen komplett übernommen hat. Ich dachte die ganze Zeit, dass dort der Zulu wütet. Aber nein, es ist der Römer. Lange nichts mehr von dem gehört. Naja aber so bleibt es dann doch noch mal spannend.

[slack]

Also langsam beschleicht mich schon das Gefühl, dass BNW doch einen Tacken leichter geworden ist, als es G&Ks war.
Hier mal ein Screenshot aus meinem aktuellen Spiel mit den Zulu, SG6:




In der HS problemlos GB & Orakel gebaut. Dann noch Zeus und Heldenepos hinterhergeschoben. Mit vier Impis, zwei Komposit, einem Reiter und einem Trebuchet nacheinander völlig easy erst England, dann Indonesien eingenommen. Nebenbei noch Notre Dame gebaut. Um das Jahr 1000 also 3 HS, 5 Städte und zwei Marionetten insgesamt, noch zwei freie Ressourcen und Platz für 3 vernünftige Städte. In Nahrung, Produktion und Wissenschaft auf Platz 1. Soweit so schön, nur fand ich bei G&Ks SG6 dann doch einen Tacken schwerer, zumal das erst mein zweites Spiel mit den Zulu überhaupt war. Zwar ist Brasilien auf dem Papier punktemäßig vorn, aber die einzige Herausforderung wäre wohl, sie in einem Zeitlimit zu plätten.

Mit Österreich fast noch krasser und die zählte ich bislang zu den schwächsten Civs, ebenfalls SG6, auf einer Wasserkarte. Zwar wurden Dänen und Perser fett und militärisch oder kulturell stark, aber völlig gemütlich konnte ich mir einen StSt nach den Nächsten einverleiben und sowohl Dänen als auch Perser liessen sich fast widerstandslos schlucken.

Also unter G&Ks kam zwar mal vor, dass auch ein Spiel auf SG6 recht früh dominant wurde, aber derart geschenkte Siege gab es nicht. Unter BNW würde ich bislang sagen, klar zu luschig, es ist ja fast egal was man macht, vom Gefühl her, mindestens 1 SG, eher 2 leichter geworden. Nun kann man natürlich einwerfen, dan Spiel doch auf SG7, aber genau darum geht ja grad, vorher fand ich SG6 in den meisten Fällen perfekt, jetzt muß ich klar sagen, zu einfach.

[Maximo der X-te]

Kann ich nicht nachvollziehen, für mich spielen sich die Schwierigkeiten so wie vorher. Gerade das Erobern ist mMn schwerer geworden, wenn man so wie ich gern etwas diplomatischer spielt.