Welches Vorgehen schlägt mir die foreninterne Schwarmintelligenz vor?
Welches Vorgehen schlägt mir die foreninterne Schwarmintelligenz vor?
Geändert von A.D.D. (21. Oktober 2014 um 13:27 Uhr)
Es wäre auch möglich sowohl zum Anwalt zu gehen, als auch dann mit dem Anwalt das Haus des Vermieters abfackeln...
Im Ernst: Es gibt doch nen Mieterbund... Mach mal da ne Anfrage wie du vorgehen solltest.
Wenn ich inzwischen eins gelernt hab: Versuch es erst gar nicht selbst "beizutreiben". Der Vermieter lacht sich schlapp und wenn du Pech hast, dann formulierst du was falsch und peng ist dein Anspruch weg oder geringer. Also entweder Mieterbund oder Anwalt. Kommt natürlich auf die Höhe der Forderung an.
Das mit den Zinsen hat er teilweise richtig gemacht. Es ist üblich ein Sparbuch zu eröffnen. Da hat man nunmal zwischen 0,5 und 1,0 % Zins. Mehr muss nicht sein von seiner Seite aus. Allerdings ist die gesamte Anlagezeit (oder zumindest die Mietdauer) zugrundezulegen und auch eine Zinseszins-Berechnung ist durchzuführen. Also eben wie beim Sparbuch...
ex flammis orior
0,5-1% beinhaltet eben auch 0,5%. Da sehe ich keinen Angriffspunkt.
Die Frage ist ja: Über wieviel Geld spricht man hier. Bei 5,50€ würde ich keinen Finger krumm machen und ihm einfach in den Briefkasten scheißen.
Eben das meinte ich mit "Höhe der Forderung". Das Erstberatungsgespräch beim Anwalt kann auch schon verdammt teuer sein
ex flammis orior
Geändert von A.D.D. (21. Oktober 2014 um 13:29 Uhr)
In dem Fall würde ich sagen: Scheiß drauf.
In den meisten Fällen entscheidet sich der Vermieter für das Sparbuch für Kautionen. Ist umkompliziert und erfüllt die gesetzlichen Vorgaben. Und sind fast immer 0,5% Zinsen. Der Vermieter will ja ujnd nicht "umschichten" oder ähnliches.
Meine Bank hat bei meiner Kontenausflösung (Girokonto) mich mal richtig abgezockt! 60,- €. Ok... es war das Konto meiner Frau... Daher haben die sie abgezockt. Junge denen hau ich so aufs Maul Außer meine Frau bremst mich...
ex flammis orior