Darum geht es aber ja nicht
Augen auf bei der Berufswahl.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Erkläre es mir bitte.
Mit der "vermutlich eher nur theoretisch existierenden DB" war gemeint, daß da Menschen tatsächlich anno 2022 noch mit Papier arbeiten.
Ansonsten sehe ich den Aufwand nicht, der 160€ Kosten rechtfertigt.
Das ist schon eine sehr harte Ansage.
Speziell aus dem dir vermutliche unbekannten Kontext heraus,
daß ich für knapp 2,5 Jahre meinen Job (Fachkrankenpfleger Onkologie/Palliative Care) gekündigt habe, um meinen dementen Opa zu Hause zu pflegen.
Das waren auch mal knapp 100k€ Einkommensverlust, wenn ich den fachfremden 550€ IT-Job einrechne, den ich parallel zur 24/7/365-Pflege meines Opas machen mußte,
weil ich Pflegefachkraft nicht einfach mal Arbeitslos melden kann, ohne am nächsten Tag mind. drei Kackjobs zu haben, die ich nicht will.
--> https://www.aerztezeitung.de/Politik...ck-406017.html
Geändert von drdope (17. Mai 2022 um 22:31 Uhr)
Der Eintrag kostet doch nicht das Geld. Die Überprüfung bzw. die Garantie das der Eintrag rechtens ist kostet das Geld. In der Regel wird Deine Identität geprüfte (Ausweis anschauen) und in dem Fall wahrscheinlich die Sterbeurkunden "begutachtet". Könnte das günstiger sein? Natürlich, aber es sollte mehr Arbeit sein, als die Daten in die Datenbank eintragen.
Ich verstehe die Diskussionsgrundlage hier nicht so ganz bzw. was willst du erklärt haben. Die Menschheit arbeitet halt 2022 noch mit Papier. Und das wird sie auch in den nächsten 10 Jahren noch tun. Und wahrscheinlich noch länger. Darüber zu diskutieren führt doch zu rein gar nichts. Das ist eben so. Das Grundbuch hat seinen Sinn und Zweck. Das Grundbuch wird ja auch digitalisiert, es wird aber eben Papier digitalisiert. Klar, Medienbruch. Aber das ist halt so.
Du siehst meine Äußerung als wertend an, dem ist aber eben nicht so. Die Überlegungen die da gemacht wurden, waren völlig richtig. Auch das es so durchgeführt wurde, halte ich für richtig. Was ich nicht verstehe ist, dass man wegen so einer (wirklich läppischen) Rechnungen aber sich beschwert. Das kann ich nicht nachvollziehen.Das ist schon eine sehr harte Ansage.
Speziell aus dem dir vermutliche unbekannten Kontext heraus,
daß ich für knapp 2,5 Jahre meinen Job (Fachkrankenpfleger Onkologie/Palliative Care) gekündigt habe, um meinen dementen Opa zu Hause zu pflegen.
Das waren auch mal knapp 100k€ Einkommensverlust, wenn ich den fachfremden 550€ IT-Job einrechne, den ich parallel zur 24/7/365-Pflege meines Opas machen mußte,
weil ich Pflegefachkraft nicht einfach mal Arbeitslos melden kann, ohne am nächsten Tag mind. drei Kackjobs zu haben, die ich nicht will.
--> https://www.aerztezeitung.de/Politik...ck-406017.html
Was du für deine Familie gemacht hast ist aller Ehren wert und natürlich hat auch das Folgen. Aber darum ging es ja nicht. Ich neide dir ja auch nicht diese ganze Geschichte (bin ja kein Linker ), sondern finde es gut das dort so vorausschauend geplant wurde. Das ist nämlich nicht die Regel.
Bamser hat aber ja den Punkt erklärt. Es geht hier ja darum, dass Dinge geprüft werden müssen. Von Menschen. Die wenden dafür Arbeitszeit auf. Dann muss das durch die ganze Verwaltung des Notars durchlaufen. Weder der Notar, noch seine Angestellten arbeiten für den Mindestlohn. Auch muss man jetzt kein Mitleid mit dem Notar haben, dass er da nicht wirklich was verdient hat. Aber es so darzustellen, als hätte dir da jemand in die Taschen gegriffen und riesig was rausgezogen - so war es halt nicht. Arbeitszeit, Verwaltungskosten etc. bla bla. Da empfinde ich 106 Euro nun wirklich nicht für relevant.
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Also ich finde, dass das ja wirklich noch die humanste Notarleistung ist. Schon einmal ein haus verkauft? Böse Zungen würden sagen, der verdient mal eben durch Zugucken tausende Euro, aber da steckt schon mehr dahinter und wir können froh sein, dass wir weitestgehend funktionierende und Rechtssicherheit bietende Institutionen haben.
Ich habe vor kurzem für einen schwer Erkrankten "noch schnell" einen Notartermin bei "meinem" Notar vereinbart (der Notar des Erkrankten hat nen Termin in 5 Wochen vorgeschlagen). Da wurde dann ein Testament gemacht, das hat dann auch mal schnell 3.000 Euro gekostet. Da war aber auch Arbeit dahinter. Weil der eigentliche Wille im "handgeschriebenen" Testament nämlich nicht erfasst war. Da hat er noch einiges gemacht. Trotzdem war da der Stundenlohn sicherlich happig. Aber das find ich da auch ok .
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Also meine Trennungsvereinbarung war auch großartig. Immerhin wurde sie noch verschriftlicht und vorgelesen. Da kann man auch Geld verbrennen
Die Gebühren bzw. Kosten für Notare sind abartig überzogen, da kann ich jede Kritik verstehen. Da sollte man eigentlich mal ran, aber wird wohl nicht passieren. Aber klar: Wenn man als Bürger für die Abwicklung bestimmter Dinge gezwungen ist, die "Arbeit" eines Notars in Anspruch zu nehmen ohne eine Alternative zu haben, kommen die Geier geflogen.
You're pro, or you're a noob. That's life!
Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung
Vier neue Reifen und Hydraulikzubehör.
Verstand op nul, frituur op 180.
...also, seit dem Wochenende bisschen Computerzubehör. Windows auf SSD umziehen hätte ich schon vor Jahren machen sollen, endlich nicht mehr warten.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Und ich dachte ich wäre mit meinem letzten Umzug 2018 spät dran gewesen
Malagabecher
... aber der Schnaps ist ausgelaufen
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Zitat von Klipsch-RF7II
absolut!
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