Eigentlich lässt das Ende noch Raum für eine weitere Staffel oder?
Eigentlich lässt das Ende noch Raum für eine weitere Staffel oder?
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Nein.
Edmure könnte auch im Gefängnis von Riverrun sein, nachdem die Burg ja ohne Widerstand eingenommen wurde oder durch die Drohung, sein Kind zu töten, könnte er sogar formell Riverrun verwaltet haben. Nachdem dann Arya die Freys umgebracht hat, war sein Kind nicht mehr in direkter Gefahr und als die Nordmänner von Norden marschiert sind, wären sie ja eh an den Twins und Riverrun vorbei gekommen. Deshalb hatte mich eigentlich auch schon gewundert, warum Edmure nicht schon bei der Belagerung von Kings Landing dabei ist. Aber ja, dies ist natürlich alles Spekulation.
Und nochmal zu "Grey Worm hätte Jon umbringen sollen" etc: Woher soll irgendjemand wissen, was mit Dany passiert ist? Jon und Dany sind alleine in dem Thronsaal. Drogon nimmt Dany mit, es gibt keine Spuren von einem Mord, Dany kann auch einfach weggeflogen sein. Woher sollten Grey Worm und die Unsullied wissen, dass Jon sie umgebracht hat? Es wäre auch gar nicht schlüssig für sie, dies zu vermuten finde ich, weil sie wissen, dass ihre Königin Jon liebt.
Kannst du Dein Nein noch konkretisieren? :look.
Vielleicht bin ich einfach kreativer und sehe da noch Potential.
Jon könnte hinter der Mauer noch etwas entdecken, was eine Bedrohung darstellt.
Danny könnte überlebt oder wiederbelebt werden, nachdem Drogon Sie an einen entsprechenden Ort (Person) bringt.
Arya könnte im Westen etwas entdecken
Mereen könnte noch mal Ort für Handlung werden
und und und ..
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
@hi2u: Dafür war er sich aber viel zu sicher, dass es Jon war. Wahrscheinlich hat der es einfach zugegeben Oder Grey Worm hat den richtigen Schluss aus dem riesigen Blutfleck im Thronsaal gezogen.
D&D hatten die Zusage von HBO, so viele Staffeln drehen zu können wie sie wollen. Es geht leider nicht um deine oder meine Fantasy, sondern um die von den Showrunnern. Und anhand der letzten von ihnen gedrehten Staffel gibt es auf deine Frage eben nur ein klares Nein. Geschichte in und um Westeros werden zu jeder Zeit spannend sein, deshalb kommt ja auch ein Prequel raus, soweit ich weiß um Duncan und "Egg", was sicher auch sehr spannend und toll wird Aber das Ende ist nunmal meiner Ansicht nach aufgrund der Tatsachen, dass was es eben ist: Das Ende.
@Paidos: Ja, ich befürchte auch Jon wird es selber gesagt haben. Aber wir wissen es eben nicht. Es wird uns nicht gezeigt, was passiert, es gibt einfach einen riesigen Zeitsprung. Schade und unnötig, diese Weglaufe-Szene von Arya in der 5. Folge hätte man sicherlich kürzen/weglassen können, um dafür hier halt man zu erklären, was alles passiert ist. Wie gesagt, sehr schade.
Die neue Serie handelt über die Kinder des Waldes und die Erschaffung des Nachtkönigs. Mit Pech könnten da auch schon Starks mit rum laufen, die sind ja ein Adelsgeschlecht der ersten Menschen. Oder frühe Boltons, die noch offen Menschen kreuzigen und häutigen. Einer hatte sich meine ich sogar einen Mantel aus Stark-Haut gemacht
Mal auf die Idee gekommen daß die Wachen doch irgendwann in den Thronsaal gekommen sind, nachdem der Drache dort mehr Lärm gemacht hat als ein startender Eurofighter? Wäre eine sehr schwache Leibgarde wenn die wartet bis Jon irgendwann rauskommt und dann erst fragen "was ist denn passiert da drinnen"?
Mir ist der Zusammenhang dieses Scherzes mit meiner Aussage zu Klinks angeblichem "Realitätsverlust" nicht ganz klar. Auch Ramsay Bolton ist eine fiktive Figur aus einem Roman und einer Fernsehserie. Wenn du der Meinung wärst, man hätte ihn weniger stark als Bösewicht zeichnen sollen, wäre das ja durchaus eine mögliche Alternatividee und hätte jedenfalls nichts mit "Realitätsverlust" zu tun.
Eventuell hat Questor etwas weit ausgeholt und seine Liebe zu Hunden als eine Form des Umweltschutzes gedeutet.
Aber auch hier müsste man relativieren, da sie dann doch eher Mittel zum Zweck sind und er sie zu bestimmten Anlässen auch mal tagelang nicht füttert.
Ich glaube, ein grundlegendes Problem ist, dass es uns so schwer fällt, Geisteskrankheiten einzuordnen, da bestimmte, von uns als abartig empfundene, Handlungen u. a. kulturellen Konditionen zu Grunde liegen können. Ramsay ist sicherlich als Sadist zu charakterisieren, aber wie sieht (oder sah) es demgegenüber aus mit dem Geisteszustand aztekischer Priester, deren rituelle Akte mit Sicherheit nicht weniger blutrünstig für die Spanier ausgesehen haben?
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)