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Thema: Die Mathematik hinter der Sklaverei

  1. #31
    Geheimniskrämer Avatar von HUSch
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    Nicht vergessen:
    bei Sklaven von Prodgebäuden, wird der Überschuß stärker entbonifiziert als die Produktion, das hebt sich bis auf Rundungsfehler wieder auf.
    .

  2. #32
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    Sorry das ich diesen alten Thread nochmal ausgrabe, aber ich hab nochmal ne frage und finde deswegen muss man keinen neuen eröffnen.

    Ich habe nun in vielen Stories vom Überschuss Sklaven gelesen. Aber macht das immer Sinn? Nach meinem Verständnis macht es Sinn, wenn der Überschuss in ein Wunder geht oder wenn ich schnell Krieg führen muss. Wenn ich aber beispielsweise in 10 Runden jemanden angreifen möchte und dazu eine Armee ausheben will macht es doch keinen Sinn, in Runde 1 extra wenig Produktionsfelder zu belegen, um einen Axtkämpfer mit 4 hämmern anzubauen und dann von Überschuss einen Streitwagen zu bauen. Wenn ich in Runde 1 maximal Produktions Felder Belege und dann Peitsche, bekomme ich pro gepeitschten Bürger ja nicht weniger Hämmer.

    Oder habe ich da einen Denkfehler?

  3. #33
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    Da geht es meistens drum, 2 Bürger auf einmal peitschen zu können. Dann gibt es nur 1 , aber 60 . Dafür muss die aktuelle Produktion aber mehr als 30 benötigen, sonst wird ja nur ein Bürger gepeitscht.

  4. #34
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Wenn man eher langfristig denkt, sollte man wohl auch das Wachstumspotential der Stadt im Blick behalten. Wenn die binnen weniger Runden wieder bei +2 Pop ist, lohnt das Peitschen mehr. Aber Städte, die viel Prod haben, aber kaum Wachstum, dürften wohl ne krasse Ausnahme sein. Die müssen ja irgendwie auf die Prod gekommen sein

    Ad hoc Peitschen (es fehlen z.B. noch 20 Prod, was drei Runden dauern würde) lohnt sich wohl nur, wenn man so z.B. noch nen Verteidiger in die Stadt bekommt, bevor ein Gegner angreift. Oder, um vielleicht schnell genug für ne Quest ein Gebäuder oder ein Wunder fertig zu bekommen
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  5. #35
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    Wie ist das bei schon groß gewachsenen Städten?
    Hier zum Beispiel sind 75 Brote nötig um wieder zu wachsen. Sollte ich da besser das Wasserfeld mit zwei Broten nicht mehr bearbeiten und einen Ingenieur einstellen (der bringt aktuell 3 Hämmer dank des passenden Weltwunders, weiß grade nicht mehr welches das war.)
    Aktuell stehen da die Schmiede +25%, werft +50% und das Trockendock +50% damit wird aus der grundprod 35Hämmer zu 78 Hämmer und aus den 3 Hämmern des Ingis werden 7 Hämmer.
    Rundungen nicht mitberücksichtigt.

    Alternative wäre peitschen.
    Das würde bringen: 45 +125% boni = 101,25 Hämmer

    Um wieder zu wachsen, benötigt die Stadt 75 Nahrung, wenn ich den Ingi einstelle, bringt der 7 Hämmer. Die Stadt braucht 18 Runden 18*7 = 131,25

    Stimmt das so in etwa und wäre es damit nicht effektiver den Ingi einzustellen

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    Geändert von leolo (26. Februar 2022 um 20:54 Uhr)

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