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Thema: [DB] Kurfürstentum Hessen - Bunte, Gala und die liebe Familie

  1. #76
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Der Kurfürst macht sich schon mal Gedanken über die Verteidiung der Fulda bei Hersfeld.
    Auf Grund der Topografie sollte dies auch gegen eine Übermacht von 3 zu 2 oder höher möglich sein.
    Der Anmarsch des Feides kann nur direkt auf Hersfeld erfolgen, die Alternativen sind auf Grund der Höhenzüge sehr unwahrscheinlich. Bei Hersfeld wird es zu dieser Zeit wahrscheinlich ein Steinbrücke geben, aber wohl nicht mehr. Diese kann mit Kannonen und wenigen Mann gut verteidigt werden.

    Ein Flankenmanöver brauche ich nicht zu befürchten, aber im Notfall würde ich einige Truppen entlang des Flusses in Stellung bringen und ein paar Reiter in dessen Rücken.

    Bild

    Die genannten Zahlen sind nur Schätzwerte. Da ich so viele Soldaten noch nicht in Hersfeld haben.
    Dank der von Kassel bis Fulda schiffbaren Fulda sollte ich mit dem Nachschub keine Problme bekommen, wohl aber der Bayer.
    Die A4 als Verteidigungslinie?
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  2. #77
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Die A4 als Verteidigungslinie?
    Die ist schon in Planung. Sobald die Bayern weg sind, begint der Bau.

    Die Verteidigungslinie ist wohlgemerkt die Fulda die dürfte da bereits 1831 geflossen sein. Bei den Bergen bin ich mir auch ziemlich sicher dass die schon vorher da waren.

    Geht über Google nicht bessern.
    Weißt du wo ich ne bessere Karte finde?

  3. #78
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Google?
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  4. #79
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Dein Zug, gegenwärtig stelle ich ihn ja noch nicht öffentlich dar, wurde entsprechend deinen Anweisungen durchgeführt. Zwei Anmerkungen:

    B. Die Bürger Kassels haben erstaunlich bereitwillig für die nach Süden abmarschierenden Soldaten gespendet, die 1'500 Mann konnten alle gut für den Winter ausgerüstet werden.

    H. Die Abgabe der Waffen verläuft recht schleppend, viele der Milizionäre trennen sich nur höchst unwillig von ihren Gewehren.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zur Erinnerung hier nochmal mein Zug:

    Zitat Zitat von flame
    Militärisch:

    Der Winter erlaubt mir wohl keine großen militärischen Manöver.
    Gleichwohl muss ich Vorbereitungen für ein Vorrücken der Bayern treffen, ich kann auch einen Vorstoß über die Fulda nicht ausschließen und ganz gewiss nich verhindern.

    Sollte es tatsächlich zu einem offenen Krieg kommen, dann soll meine Verteidigungslinie die Fulda bei Hersfeld sein. Dort befinden sich schon einige Truppen und der Bayer ist weit genug entfernt so dass ich eine gewisse Vorwarnzeit habe.

    Die Vorwarnzeit soll noch weiter optimiert werden.
    Zugleich sollen die Soldaten und Milizen bei Laune gehalten werden.

    A. Reiter von Fulda nach Hersfeld (50 Mann)
    Aus den Soldaten, die von Fulda nach Hersfeld kamen.

    I. Ein Zug Hessischer Reiter (50 Mann) begleitet die bei Herfeld festgesetzten Kundschaffter bis nach Fulda und erlaubt Ihnen dort sich wieder mit den Bayern zu vereinen.
    II. Während des Marsches von Hersfeld nach Fulda werden die Reiter geeignete Punkte auskundschaften von denen aus, die bayrische Grenze und das gesamte Gebiet gut überblickt werden kann um alle Bewegungen der Bayern als bald der Kommandatur in Hersfeld zu melden.
    III. Der Leutnant der die Reiter nach Fulda führt überbringt einen Befehl an das Volkskomitees von Fulda:
    Bei einem Einmarsch der Bayern soll kein Widerstandgeleitet werden und die Bayern mit einem spontanen Fest begrüßt werden.
    Die vorhanden Waffen sollen versteckt an geeigneten Orten versteckt werden. z.B. in Kirchen, aber ohne dass der Priester oder Bischof etwas mitbekommt. Für alle öffentliche Gebäude die von den Besatzern genutzt werden könnten soll sichergestellt werden, dass dort bei einem Sturm schnell Zugang verschafft werden kann. Sollte es innerhalb der nächsten Monate zu einer Schlacht bei Hersfeldkommen und diese für Kurhessen siegreich sein, dann soll sich die Bevölkerung von Fulda erheben.

    B. Hersfeld 1.500 Mann aus Kassel nach Herfeld
    Die Truppen sollen von den Bürgen Winterausrüstung, insbesondere Schuhwerk gestellt bekommen. Jeder Soldat soll mindesten zwei paar Schuhe haben.
    In Hersfeld soll der Generalstab von Kurhessen zusammentreten und die Verteidigung des Landes übernehme.
    Der Feind soll an einer Querung der Fulda bei Hersfeld gehindert werden. Es sind alle Brücken und Furten zu sicheren. Hierzu sind alle Übergänge mit Barrikaden und Palisadenzäunen gegen schnelle Reitervorstöße abzusichern. Die Brücken sind zudem mit Kannonen zu sichern. Diese sollen so positioniert werden, dass die Brücken mit Kartätschen beschossen werden können.
    Der Gerneralstab erhält das Kommando über alle Soldaten und Milizen im Raum Hersfeld.

    C. Truppen auf dem Marsch von Fulda nach Hersfeld (450 Mann)

    Die 450 Mann sollen sich den Truppen in Hersfeld anschließen.

    D. Milizen
    Die Milizen in Homberg, Melsung und Fritzlar werden dem Gerneralstab in Hersfeld unterstellt.
    Die Männer sollen sich Abmarschbereit halten, aber nicht nach Hersfeld marschieren.
    Sollten die Bayeren bei Fulda die Fulda über schreiten sollen die Milizen nach Hersfeld eilen.

    E. Soldaten Marsch von Frankenberg nach Homberg (1.000 Mann)
    Die Soldaten sollen in Homberg das Winterquatier aufschlagen und sich abmarschbereit halten.
    Sollten die Bayeren bei Fulda die Fulda über schreiten sollen die Milizen nach Hersfeld eilen.
    Während des Aufenthalts in Homberg soll die dortige Miliz in dem Umgang mit Schusswaffen trainiert werden.

    F. Kassel (500 Mann)
    Die verbleibende Garnision in Kassel soll im Winterlage verbleiben

    G. Fulda (500 Mann)
    Die Soldaten sollen alle Übergange über die Fulda überwachen. Sollten einzelne Kundschafter entdeckt werden so sind diese festzusetzten und am ersten Weihnachtstag an die Bayeren zu überführen.
    Bei einer massiven Querung der Bayern sollen sich alle Soldaten möglichst geordnet nach Hersfeld zurückziehn. Es soll ständige Abmarschbereitschaft gewährt sein.

    H. Die Milizen in Kassel, Hofgeismar, Eschwege, Marburg und Frankenberg
    sollen Ihre Waffen zurück in die Maganzine bringen. Sobald es die Witterung zulässt sollen die Waffen nach Hersfeld befördert werden. Die Milizen in Kassel übergeben Ihre Waffen an die Soldaten die nach Hersfeld marschieren, damit dort die Miliz vollständig ausgerüstet werden kann.
    Bei er Entwaffung ist keine Gewalt anzuwenden.

    I. Alle Soldaten und Milizen
    Die Offiziere sollen für alle Offiziere und Mannschaften Weihnachtsfeste organisieren, damit auch die Männer die an den Feiertage nich bei Ihren Familien sein können ein schönes Fest haben. Hierzu spendet der Kurfürst 500 Gold.

    Organisatorisch
    Boten sollen in aller Städte und Kreise geschickt werden und Vertreter aller Stände zum 8. Januar nach Kassel einladen. In die von Bayern besetzten Gebiete werden zur Sicherheit je zwei Boten geschickt, wobei jeweils einer über das Gebiet des Großherzogtums Hessen reisen soll.


    Hoffentlich ist es nicht zuviel.
    Zitat Zitat von flame
    Militärisch:

    Der Winter erlaubt mir wohl keine großen militärischen Manöver.
    Gleichwohl muss ich Vorbereitungen für ein Vorrücken der Bayern treffen, ich kann auch einen Vorstoß über die Fulda nicht ausschließen und ganz gewiss nich verhindern.

    Sollte es tatsächlich zu einem offenen Krieg kommen, dann soll meine Verteidigungslinie die Fulda bei Hersfeld sein. Dort befinden sich schon einige Truppen und der Bayer ist weit genug entfernt so dass ich eine gewisse Vorwarnzeit habe.

    Die Vorwarnzeit soll noch weiter optimiert werden.
    Zugleich sollen die Soldaten und Milizen bei Laune gehalten werden.

    A. Reiter von Fulda nach Hersfeld (50 Mann)
    Aus den Soldaten, die von Fulda nach Hersfeld kamen.

    I. Ein Zug Hessischer Reiter (50 Mann) begleitet die bei Herfeld festgesetzten Kundschaffter bis nach Fulda und erlaubt Ihnen dort sich wieder mit den Bayern zu vereinen.
    II. Während des Marsches von Hersfeld nach Fulda werden die Reiter geeignete Punkte auskundschaften von denen aus, die bayrische Grenze und das gesamte Gebiet gut überblickt werden kann um alle Bewegungen der Bayern als bald der Kommandatur in Hersfeld zu melden.
    III. Der Leutnant der die Reiter nach Fulda führt überbringt einen Befehl an das Volkskomitees von Fulda:
    Bei einem Einmarsch der Bayern soll kein Widerstandgeleitet werden und die Bayern mit einem spontanen Fest begrüßt werden.
    Die vorhanden Waffen sollen versteckt an geeigneten Orten versteckt werden. z.B. in Kirchen, aber ohne dass der Priester oder Bischof etwas mitbekommt. Für alle öffentliche Gebäude die von den Besatzern genutzt werden könnten soll sichergestellt werden, dass dort bei einem Sturm schnell Zugang verschafft werden kann. Sollte es innerhalb der nächsten Monate zu einer Schlacht bei Hersfeldkommen und diese für Kurhessen siegreich sein, dann soll sich die Bevölkerung von Fulda erheben.

    B. Hersfeld 1.500 Mann aus Kassel nach Herfeld
    Die Truppen sollen von den Bürgen Winterausrüstung, insbesondere Schuhwerk gestellt bekommen. Jeder Soldat soll mindesten zwei paar Schuhe haben.
    In Hersfeld soll der Generalstab von Kurhessen zusammentreten und die Verteidigung des Landes übernehme.
    Der Feind soll an einer Querung der Fulda bei Hersfeld gehindert werden. Es sind alle Brücken und Furten zu sicheren. Hierzu sind alle Übergänge mit Barrikaden und Palisadenzäunen gegen schnelle Reitervorstöße abzusichern. Die Brücken sind zudem mit Kannonen zu sichern. Diese sollen so positioniert werden, dass die Brücken mit Kartätschen beschossen werden können.
    Der Gerneralstab erhält das Kommando über alle Soldaten und Milizen im Raum Hersfeld.

    C. Truppen auf dem Marsch von Fulda nach Hersfeld (450 Mann)

    Die 450 Mann sollen sich den Truppen in Hersfeld anschließen.

    D. Milizen
    Die Milizen in Homberg, Melsung und Fritzlar werden dem Gerneralstab in Hersfeld unterstellt.
    Die Männer sollen sich Abmarschbereit halten, aber nicht nach Hersfeld marschieren.
    Sollten die Bayeren bei Fulda die Fulda über schreiten sollen die Milizen nach Hersfeld eilen.

    E. Soldaten Marsch von Frankenberg nach Homberg (1.000 Mann)
    Die Soldaten sollen in Homberg das Winterquatier aufschlagen und sich abmarschbereit halten.
    Sollten die Bayeren bei Fulda die Fulda über schreiten sollen die Milizen nach Hersfeld eilen.
    Während des Aufenthalts in Homberg soll die dortige Miliz in dem Umgang mit Schusswaffen trainiert werden.

    F. Kassel (500 Mann)
    Die verbleibende Garnision in Kassel soll im Winterlage verbleiben

    G. Fulda (500 Mann)
    Die Soldaten sollen alle Übergange über die Fulda überwachen. Sollten einzelne Kundschafter entdeckt werden so sind diese festzusetzten und am ersten Weihnachtstag an die Bayeren zu überführen.
    Bei einer massiven Querung der Bayern sollen sich alle Soldaten möglichst geordnet nach Hersfeld zurückziehn. Es soll ständige Abmarschbereitschaft gewährt sein.

    H. Die Milizen in Kassel, Hofgeismar, Eschwege, Marburg und Frankenberg
    sollen Ihre Waffen zurück in die Maganzine bringen. Sobald es die Witterung zulässt sollen die Waffen nach Hersfeld befördert werden. Die Milizen in Kassel übergeben Ihre Waffen an die Soldaten die nach Hersfeld marschieren, damit dort die Miliz vollständig ausgerüstet werden kann.
    Bei er Entwaffung ist keine Gewalt anzuwenden.

    I. Alle Soldaten und Milizen
    Die Offiziere sollen für alle Offiziere und Mannschaften Weihnachtsfeste organisieren, damit auch die Männer die an den Feiertage nich bei Ihren Familien sein können ein schönes Fest haben. Hierzu spendet der Kurfürst 500 Gold.

    Organisatorisch
    Boten sollen in aller Städte und Kreise geschickt werden und Vertreter aller Stände zum 8. Januar nach Kassel einladen. In die von Bayern besetzten Gebiete werden zur Sicherheit je zwei Boten geschickt, wobei jeweils einer über das Gebiet des Großherzogtums Hessen reisen soll.

    Hoffentlich ist es nicht zuviel.
    Hier die Auswertung


    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Dein Zug, gegenwärtig stelle ich ihn ja noch nicht öffentlich dar, wurde entsprechend deinen Anweisungen durchgeführt. Zwei Anmerkungen:

    B. Die Bürger Kassels haben erstaunlich bereitwillig für die nach Süden abmarschierenden Soldaten gespendet, die 1'500 Mann konnten alle gut für den Winter ausgerüstet werden.

    H. Die Abgabe der Waffen verläuft recht schleppend, viele der Milizionäre trennen sich nur höchst unwillig von ihren Gewehren.

    Ich kann da nur zufrieden sein und mich bei den Bürgern Kassels bedanken.
    Dass die Milizen die Waffen nicht mehr so gerne zurückgeben wollen habe ich mir schon gedacht. DA muss ich mir noch was anderes überlegen.

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Bolivar meldet sich

    Zitat Zitat von Bolivar
    Hi,

    achja, sorry das ich so spät antworte, aber nun, Erkältung

    Äh, der Bolivar I wurde also vom Thron vertrieben...
    Du schreibst, dass das Regieren nicht so einfach ist.
    Was hälst du davon, weder Möglichkeit 1 noch 2 zu nehmen, sondern Bolivar I (Und damit mich wohl auch ) in den Beraterstab aufzunehmen?

    Damit hätte man beide Parteien "vereint".
    Ka ob das so klappt, aber eine Idee wäre es.
    Kann ich verstehen, wenn du darauf keine Lust hast, dann würde sich der Bolivar auch ins Exil verabschieden (Rebellion wäre mir doch viel Arbeit )...


    Gruß
    Bolivar
    Na da will wohl doch noch jemand mitspielen.
    Nur Azrael hat Bolivar ja gerade erst nach Ostpreußen verbannt.

    @Azrael: Darf es sich Bolivar noch mal anders überlegen.
    Auch wenn die hessischen Bürger vielleicht nicht so erfreut wären, hat der Kurfürst einen potenziellen Thronräuber lieber ganz nah. Nicht dass da noch jemand auf die Idee kommt meinen Vorgänger später noch gegen mich einzusetzen.

    Ich würde Bolivar gern ein Amt anbieten. Ein Ministeramt kommt vielleicht nicht in Frage, da er da zu sehr in der Öffentlichkeit stünde. Höchstens als Kriegsminister. Aber vielleicht ein Geheimrat des Kurfürsten, der sich um ein kleines Spionagenetz fürs Ausland und Inland einsetzt.

  7. #82
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Deinen gestürzten Vorgänger als Spionageleiter einsetzen,so dass alle geheimen Aktionen gegen dich von ihm effektiv vereitelt werden können und er außerdem gleichzeitig noch keinen geheimen Kontakt zum Ausland hinkriegt?
    Klingt toll

  8. #83
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das Landgut in Ostpreussen kann ja auch eine Fassade sein, von wo aus er dann munter in Osteuropa herum reist und seine Intrigen () spinnt.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #84
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Find ich ja super und unkompliziert, PNs ohne Anfrage zu veröffentlichen

    Wie auch immer, mitspielen wollen und es tun ist zwar was anderes, aber trotzdem will ich das beste für Kurhessen, war ja schließlich auch mal mein Land
    Du bist ja der Herrscher des Landes, musst du entscheiden, wo du mich da einsetzt.
    Außerdem muss ja nicht das ganze Volk erfahren, dass es Bolivar I ist, der (möglicherweise) dem Kurfürsten Ratschläge gibt.
    Ein neuer Bart, Monokel und eine andere Frisur und schon ...
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  10. #85
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zitat Zitat von Bolivar Beitrag anzeigen
    Find ich ja super und unkompliziert, PNs ohne Anfrage zu veröffentlichen
    Ehrlich gesagt habe ich ein wenig den Überblick daüber verloren, wessen PNs ich veröffentlichen darf.

    Ratschläge kann ich immer gut gebrauchen.
    Bolivar bleibt fürs erste Geheimrat am Hofe des Kurfürsten und je nach Bedarf Sondergesandter.
    Du könntest vielleicht die ein oder andere Verhandlung mit den Fürsten führen. Aktuell kann ich jede Unterstützung gebrauchen.


    Ich muss mich jetzt nochmal dringend mit Don und Lucca verständigen.
    Ich will mein Kurfürstentum retten und befürchte das schlimmst.

    Wenn das alles nur nicht so zeitintensiv wäre....

  11. #86
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Um es gleich noch mal etwas zeitintensiver für dich zu machen, kannst mal kurz beschreiben (oder Azrael oder Ox eventuell), was so bisher passiert ist und welcher Fürst uns freundlich/feindlich usw. gegenüber steht?
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
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  12. #87
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    1830 Diplomatie

    Zitat Zitat von flame
    Zitat Zitat von Lucca605
    Lieber Friedrich Wilhelm II.

    Es sind im Moment 10´000 Soldaten Preussens in Grenz nähe zu Kurhessen.
    Eigentlich befinden sich diese Soldaten auf dem Weg ins Saarland, aber unter Umständen könnten sie auch einen Umweg Richtung Fulda einlegen.
    Das Problem das wir hierbei sehen, ist dass wir dann Winterlager errichten müssen, oder den Bayer diplomatisch aus eurem Land verweisen. Wenn er bis zum Frühling bleiben will, dann werden dass unsere Truppen auch um dann den Abzug der Bayern zu gewährleisten.
    Selbstverständlich würde dies alles nur geschehen, wenn ihr es den wünschen würdet.

    Liebe Grüsse
    Friedrich Wilhelm IV
    Zitat Zitat von Lucca605
    Ich brauche bis heute Abend die Nachricht ob neine 10k Richtung Fulda marschieren dürfen oder nicht.
    Hallo Lucca,

    das Angebot ist sehr verlockend, aber ich würde damit auch ein enormes Riskio eingehen. Ich befürchte, dass meine Bevölkerung, vorallem in Marburg, Probleme macht wenn preußische Soldaten nach Kurhessen marschieren. Auch wünsch ich keine Eskalation mit Bayern, sondern eine baldige Lösung unserer Differenzen.
    Ich würde es daher begrüßen, wenn Preußen zusagt mich in Erstfall bei einer Bundesintervention zu unterstützen. Denn sollten die Bayern nicht freiwillig mein Land verlassen, dann werde ich das ganze über die Bundesversammlung und das Bundesgericht laufen lassen.
    Der Bund ist doch für da den Frieden im Bund zu sichern und nicht um gegeneinander in den Krieg zu ziehen.

    Ich bedanke mich daher für das großzüge Angebot, sehe derzeit aber keinen Bedarf an preußischen Truppen. Auch wüßte ich auch nicht, wie ich 10.000 Mann mitten im Winter in Kurhessen unterbringen und ernähren soll.

    Ich werde jetzt Don anschreiben und ihm ein faieres Angebot machen. Schließlich hat nun auch Bolivar meinen Anspruch anerkannt und es gibt für Don nur noch wenige Argumente dafür die Besatzung aufrecht zu erhalten.

    flame
    Preußen sind bei der kurhessischen Bevölkerung sicher nicht beliebt.
    Die Unterstützung von Preußen aber natürlich willkommen.

    Zitat Zitat von flame
    Hallo Don,

    ich denke es ist an der Zeit, dass wir miteinander sprechen und darüber versändigen wie es in Kurhessen weitergeht. Ich verzichte auf RPG, die Lage ist so schon kompliziert genug.

    Die Lage in Kurhessen und im Bund hat in letzter Zeit einen dramatischen Wandel erlebt und Bayern und Kurhessen sollten nun mehr nach den Gemeinsamkeiten suchen. Ich bin davon überzeugt, dass es viel gemeinsame Interessen gibt und dabei unserer bestehender Vertrag eine gute Grundlage sein kann.

    Zur Lage im Bund:
    1. Der Krieg in Sachsen hat ein überraschendes Ende gefunden. Sachsen wurde von Österreich und Preußen besetzt und geteilt. Die Mitstreiter Österreichs sind meines Wissens für das militärisch Eingreifen nicht entlohnt worden.
    2. Preußen und Österreich haben sich nicht nur angenährt sondern werden in Zukunft wahrscheinlich zusammenarbeiten. Ich bezweifel, dass dies im Interesse der anderen Bundesglieder sein kann.
    3. Die Unruhen des Jahres 1830 haben in einigen Staaten zu Umbrüchen geführt. Nicht nur in Kurhessen. Die Aufstände haben viele zu Eingeständnisse gezwungen. Diese Schritte lassen sich nicht mit Gewalt rückgängig machen. (jedenfalls nicht ohne noch größeren Schaden anzurichten.)


    Zur Lage in Kurhessen:
    • Der neue Kurfürst konnte sich als legitimer Herrscher etablieren. Ich hatte echt gehofft, dass du den historischen Friedrich Wilhelm ehrer akzeptierst als Bolivar I., da allein Friedrich Wilhelm als leiblicher Sohn in direkter Linie Erbe von Gottes Gnaden sein kann. Nun haben sogar Bolivar I. und eine Vielzahl der Fürsten meinen Anspruch anerkannt. Die Ansprüche von Friedrich Wilhelm kannst du nicht ersthaft bestreiten.
    • Das Volk und das Militär von Kurhessen konnte ich hinter mich bringen. Ok ich musste einer A-Verfassung zustimmen, aber das haben auch andere Fürsten getan. Ich konnte mir einige Sonderrechte bewahren.
    • Bolivar erfreut sich bester Gesundheit und vielleicht wird er auch mal Bayern besuchen.
    • Baldrius ist auf freien Fuß, aber nur weil Bolivar ihn diese Gnade gewährt hat. Wenn sich Baldrius bei den Unruhen 1830 strafbar gemacht hat, dann ist das eine Sache kurhessischen Justiz. Ich kann aber die Aufklärung zusagen.
    • Bayern besetzt faktisch 1,5 Provinzen und schickt Kundschafter durch neutrales Gebiet gegen den eigentlichen Verbündeten. Kurhessen hat sich ruhig verhalten und die Kundschafter wieder frei gegeben. Ich habe stehts guten Willen gezeigt und sogar erlaubt das deine Truppen bis zur Schneeschmelze bleiben dürfen.
    • Eine Gefahr für Bayern sehe ich nicht, ich bin aber bereit die Grenze schärfer zu bewachen und im Rahmen unseres Bündnisses eine enge Kooparation der Grenztruppen. Theoretisch könnten auch 500 bayrische Soldaten in Kurhessen verbleiben. Ich bin auch bereit Sicherheitsgarantien zu geben und für den Fall eines Verstoßes Strafzahlungen an Bayern zu leisten.


    Habe ich noch was vergessen?
    Ja da war noch de Fürst von Lippe, der zurück in seine Heimat möchte.
    Ich bin mir aber nicht sicher, ob das bayrische Heer Ihn dabei begleiten möchte. Eine solche Anfrage kam bisher nicht von der bayrischen Seite, sondern immer nur von Lippe. Wenn Leopold I von Lippe Kurhessen passieren möchte, dann ist das gewährt. Sollten bayrisch Truppen nach Lippe marschieren, dann bitte ich um eine solche Anfrage. Der Durchmarsch kann gewährt werden, wenn es eine Bundesexekution gibt.

    Ich würde mich über eine schnelle Antwort freuen, ob grundsätzlich eine Einigung möglich ist.
    Bitte denk daran, dass es für den Fall eines Bündnisses zwischen Preußen und Bayern wirklich wichtigeres gibt, als unseren Konflik in Kurhessen.
    Ich will weiter als unabhängiger Fürst regieren und weder eine Marionette von Österreich, Preußen oder Bayern werden. Das geht nur wenn es einen starken Bund gibt.

    Für eine gute Zukunft unsere Länder ist die Zusammenarbeit besser als der Konflikt.

    Bitte teile mir mit, ob du deine Truppen zum Ende des Winters zurückziehen wirst.

    flame
    Hoffenlich geht Don auf mein Gesprächsangebot ein.
    Das wäre nur vernüftig.

    @ Bolivar:
    Vielleicht kannst du ja auch noch Don schreiben.

  13. #88
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Hallo mein lieber Freund,

    es meldet sich Bolivar I zurück, mit einem Brief an seinen Freund Ludwig.
    Ich sitze hier momentan in ??? und man sagt mir, ich hätte unrechtmäßig in meinem geliebten Kurhessen geputscht und die Herrschaft an mich gerissen.
    Mein entfernter Vetter Wilhelm regiert momentan. Meine Anwesenheit sei Schuld an einem tiefen Bürgerkrieg.

    Wie auch immer, ich leide leider an tiefem Gedächnisschwund. Es gibt wenige Dinge, an die ich mich ohne Lücken erinnern kann, aber eins ist, dass ich eng mit euch befreundet war bzw. bin. Dass ich an der Macht war, ist mir auch bewusst, aber viel mehr nicht.

    Sicherlich bin ich mir meiner Schuld bewusst, den Thron gestohlen zu haben, doch nun möchte ich Kurhessen unterstützen und der derzeitige Kurfürst hat mich also als Berater eingestellt.

    [Flame--->Text]


    Gruß
    Bolivar
    Vorerst wäre das mein Vorschlag.
    Was hälst du davon?
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
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  14. #89
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    1831 Januar Sesszion von Hanua und Fulda

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    In den vergangenen Jahren, wurden die Adligen immer mehr entmachtet und ihren legitimen Vorrechten beraubt, viele haben dabei vergessen, dass sie weiterhin über Personenverbundsstaaten herrschen oder um Oxford zu zitieren: "Die Lehnsbeziehungen gehen nicht direkt zum König sondern zu Adligen oder Klöstern" - also zu den Landständen (bestehend aus 3 Kurien). Wenn diese drei Kurien (Ritterschaft, Geistlichkeit und Städte) einstimmig beschließen den Lehnsherren zu wechseln, ist dieser der neue gottgegebene Lehnsherr über die entsprechenden Güter. Ein im Mittelalter allgemein übliches Verfahren, dass zum Beispiel auch bei der Wahl des Kaisers des heiligen römischen Reiches deutscher Nation angewandt wurde. Jeder der dem Adel diese Kompetenz absprechen will, behauptet, dass die Kaiser illegitim waren und ist im Falle einer altständischen Verfassung oder eines Parlaments mit Adelskammer zudem ein Verfassungsbrecher.

    Dies ist Anno 1830 in der Grafschaft Hanau und den umliegenden Gütern bis zur Fulda geschehen. Die dortigen Landstände haben einstimmig die Sezession zum Königreich Bayern hin beschlossen.

    Wobei Sezession ein sehr weit her geholtes Wort ist, da unsere linie rechtmäßige Ansprüche auf das Land hat. Unsere Dynastie heißt eigentlich Pfalz- Zweibrücken und hat folgendes Wappen


    Dieses sieht den Wappen Hanaus und Gelnhausens nicht umsonst sehr ähnlich:

    Von 1496 an war dies Gebiet ein Kondomiat des Hauses Pfalz- Zweibrücken und des Hauses Hanau, da jenes nichtmehr existiert geht dieser Anspruch auf uns über.

    Daher ändern wir doppelt von Gott legitimiert unsren Titel in Ludwig I. von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben, Graf von Hanau und ob und nieder der Kinzig, Herr von Gelnhausen, Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens
    Ich glaube es nicht!
    Das kann ja wohl schlecht sein, oder?
    Das ist jetzt sehr überraschend.

    @Azrael: Wie können die Landstände denn gleichzeitig in Kassel und in Fulda tagen?
    Ich hatte doch mit Baldri verhandelt und den Verfassungsentwurf angenommen. Ehrlich gesagt durfte ich doch davon ausgehen, dass diese von den Landständen in Kurhessen gemeinsam beschlossen wurde. Und wenn dem nicht so wäre, dann hätte ich schon eine entsprechende Information erhalten sollen.
    Dass sich die Landstände in Fulda und Hanau treffen, dass war mir nicht bekannt. Da ich aber weiterhin Fulda kontroliere muss mir sowas doch auch bekannt sein.
    Ich würde mich über eine entsprechende Stellungnahme von dir freuen.

  15. #90
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    @Azrael: Wie können die Landstände denn gleichzeitig in Kassel und in Fulda tagen?
    Können sie nicht, deine Einladung ist jedoch auf den 8. Januar datiert. Und es geht hier allein um die Landstände im südlichen Kurhessen.

    Ich hatte doch mit Baldri verhandelt und den Verfassungsentwurf angenommen. Ehrlich gesagt durfte ich doch davon ausgehen, dass diese von den Landständen in Kurhessen gemeinsam beschlossen wurde.
    Die Landstände hatten damit nichts zu tun, das waren die Militärs in Kassel und Baldris Revolutionäre. Die klassische Ständeordnung ist in etwa so demokratisch wie das Gottesgnadentum.

    Und wenn dem nicht so wäre, dann hätte ich schon eine entsprechende Information erhalten sollen.
    Dass sich die Landstände in Fulda und Hanau treffen, dass war mir nicht bekannt. Da ich aber weiterhin Fulda kontroliere muss mir sowas doch auch bekannt sein.
    'Bis zur Fulda', die Stadt Fulda selbst ist damit nicht gemeint, Don hat nur die Landstände der Ländereien zusammentreten lassen, die seine Truppen kontrollieren.
    Shaka als die Mauern fielen.

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