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Thema: [DB] Kurfürstentum Hessen - Bunte, Gala und die liebe Familie

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    1830 November: Der Bundesgerichthof

    Da wollen die Fürsten aber ein dickes Brett bohren und einen Bundesgerichthof gründen.

    Ich befürchte kaum einer der Mitspieler hat auch nur eine Ahnung wie kompliziert das ganze wird. Da ich selber noch nicht aktiv als Fürst eingreifen möchte, schließlich ist meine Proklamation noch nicht verschickt, habe ich mich mal an Lucca gewandt.

    Erstmal soll er das Thema Standort des Gerichtes einbringe, dass wird die Jungs dann hoffentlich ein paar Tage beschäftigen, so dass ich dann bei den wirklich wichtigen Themen eingreifen kann.

    Der rechtschaffende Kurfürst freut sich schon auf die Diskussion und hofft, wider besseren Wissens, dass es tatsächlich einen Bundesgerichtshof geben wird.

    Zitat Zitat von flame
    Hallo Lucca,

    ich benötige deine Unterstützung bei der aktuellen Diskussion über das Bundesgericht. Da es den anderen Fürsten, bis auf wenige Ausnahmen, nicht bekannt ist, dass es in Kassel einen neun Kurfürsten gibt kann ich an der Diskussion noch nicht teilnehmen.

    Folgenden Tagensordungspunkt sollten wir noch aufnehem: Sitz des Gerichtes.
    Warum Hamburg? Das liegt soweit im Norden, dass keiner aus dem Süden zeitig dort sein kann, schon gar nicht aus Wien. Wenn es diesbezüglich noch keinen bindenen Bundesbeschluss gibt sehe ich keinen Sinn darin das Gericht in Hamburg anzusiedeln.
    Ein zentraler Standort, wäre besser.
    Da ein solches Gericht sicher auch wirtschaftliche und wissenschaftliche Vorteile bringt sollten wir diese auch nicht an eine freie Stadt verschenken.
    Mir wäre Kassel ganz lieb. Zentraler gehts ja nicht mehr...

    Außerdem erlaube ich mir noch darauf hinzuweisen, dass das Gericht Urteile fällen kann, wenn Anklagen oder Klagen vorliegen. Weder Kläger noch Vollstrecker ist.
    Das Gericht kann also aus sich heraus nicht dafür sorgen, dass die Bundesgesetze eingehalten werden. Da müsste schon einer beim Gericht Klage gegen den Fürsten X erheben, weil dieser § Y der Bundesakte verletzt habe.
    Und wenn dann das Gericht feststellt das dem so ist, dann muss auch noch jemand da sein, der das Urteil vollstrecken will und kann.

    Ich hoffe du erkennst die Probleme und kannst diese schonmal in die Diskussion einbringen.

    Vielen Dank
    Flame aka Friedrich Wilhelm von Hessen

    Die dargestellte Problematik ist übrigens sehr real und ernst.
    Wo kein Kläger da kein Richter und ein Urteil ohne Vollstrecker ist nichts wert.
    Der Gerichthof kann aber weder Kläger noch Vollstrecker sein.

    Die Fürsten müssen zu mindest folgende Kernpunkte klären:

    • Zuständigkeit des Bundesgerichthofs - welche Rechtsgebiete und Gesetzte gelten -
    • Klagebefugnis - wer darf Klage erheben -
    • Passivlegitimation - wer daf verklagt werden -
    • Frist und Form - wie muss eine Klage überhaupt aussehen -
    • Verhandlungsform - wie soll verhandeltet werden schriftlich/mündlich -
    • Entscheidungsgremium - welche Richter und wieviele -
    • Rechtsmittel und Instanzen - gibt es eine Berufung oder Revision -
    • Vollstreckung - wie kann das Urteil durchgesetzt werden -


    Mir wird bestimmt noch etwas mehr einfallen, aber das sollte fürs erste reichen.


    Zitat Zitat von Lucca605

    Zum Sitzt des Gerichtshofes gabe es schon eine Abstimmung.
    Die anderen Punkte werde ich jetzt gerne in die Runde werfen.
    Na dann haben wir das ja schnell geklärt. Ich hätte das Gericht ja so gerne in Kassel gesehen.


    24.Jan.
    Zitat Zitat von flame
    Hallo Lucca,

    du behälst bei der Diskussion um den Gerichtshof ja einen kühlen Kopf. Gerade diesen Beitrag kann ich nur voll unterstützen. Bei manch anderen Beiträgen wird mir ja schwindelig.

    Da aktuell die Besetzung der Richerposten ein großes Thema ist habe ich hier einen Vorschalg, der vielleicht das Problem lösen kann.

    1. Jedes Fürstentum stellt einen Richter
    2. Die Person des Fürsten/Kanzlers darf keine Richter sein
    3. Kläger und Beklager sollen sich auf einen Richter einigen
    4. Ist keine Einigung möglich ernennt jede Partei einen Richter
    5. Diese Richter bestimmen dann einen weiteren Richter zum Vorsitzenden
    6. Jede Partei kann einen Vertreter/Anwalt benennen
    7. Für jeden Richter und Anwalt ist an das stellende Land ein Betrag x pro Jahr/Monat zu zahlen


    1 und 2 dienen der Klarstellung, dass hier nicht Fürsten über andere Fürsten zu Gericht sitzen sollen, sondern richtige Richter, die von Ihrem Land zum Bundesgericht entsandt werden. Im Spiel übernehmen dann die Spieler die Rolle der Richter aus Ihrem Land.

    3-5 ist ein neuer Ansatz um einen oder mehrer Richter zu bestimmen. Geht es z.B. um eine Vertragstreitigkeit, sollen ja nicht gleich alle oder die falschen Kenntnis von dem Vertrag erlangen. So kann man sich dann auf einen Richter einigen. Dieser kann sogar schon bei Vertragsschluss bestimmt werden. Außerdem ist es dann möglich die Spielleiter als Richter zu benennen, wenn man sich z.B. auf einen Richter aus Frankfurt einigt. Sollte keine Einigung möglich sein, kann jeder einen eigen Richter benennen und die werden sich dann wahrscheinlich schon auf einen dritten einigen.

    6 Die Anwälte sollen wenn gewünscht die Vertretung übernehmen. So kann man weitere Spieler einbeziehen und nicht so wortgewandte oder interessierte Spieler können effektiv vertreten werden. Die Anwälte dürfen dann natürlich nicht von einem der Spieler die auch einen Richter stelle übernommen werden.

    7. Ein Prozess kostet Geld und so wird der Druck erhöht einen einzelnen Richter zu wählen und den Prozess nicht in die Länge zu ziehen.

    Ich kann mir noch weitere Gedanken machen, aber erstmalwarte ich den Fortgang der Diskussion ab.

    Wenn du magst kannst du Teile meines Vorschlage 1 zu 1 oder in abgewandelter Form übernehmen. Ich möchte allerdings als Urheber noch nicht direkt benannt werden.
    Ich habe den preußischen König noch einen kleinen Rechtsrat erteilt. Ich finde die Idee gut.
    Ist auch endlich mal was konkretes und nicht so ein unkonstruktives Blabla.
    Geändert von flame (24. Januar 2013 um 21:11 Uhr)

  2. #32
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Der Standort des Gerichts wurde in einer früheren Abstimmung bereits geklärt, das war noch die am wenigsten umstrittene Entscheidung.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #33
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Kassel würde doch keiner akzeptieren. Kurhessen ist ein Unruheherd, da will niemand ein Gericht sitzen haben.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  4. #34
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Kassel würde doch keiner akzeptieren. Kurhessen ist ein Unruheherd, da will niemand ein Gericht sitzen haben.
    Das gilt es ja eben zu verhindern!
    Die Gründe dafür, dass Kurhessen in der Vergangenheit so unruhig war sind so offensichtlich, da ist es recht leicht die Lage nachhaltig zu beruhigen. Schau die mal die Geschichte von Kurhessen an. Da erkennt man recht schnell, dass die lange Abwesenheit eines Spielers und die nun sehr kurzen Regierungszeiten der von Targo und Bolivar sicher ein Hauptgrund für die Unruhen sind.

  5. #35
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hallo.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Willkommen Baldri!

    Würde mich freuen, wenn du Kurhessen weiterhin mit Rat und Tag zur Seite stehst. Der neue Kurfürst hat jedenfalls kein Interesse einen Volkshelden in Festungshaft zu schicken.

  7. #37
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    1830 Dezember Auswertung

    Die Auswertung für Kurhessen rückt immer näher. Wie spannend.
    Der größte Teil der anderen Auswertungen ist bereits abgeschlossen.

    Hoffentlich geht alles gut. Zwischenzeitlich hatte ich Sorge, dass die Bayern weiter nach Norden vorrücken könnten und damit Faten schaffen. Aber ich gehe davon aus, dass nördlich von Fulda keine Bayern stehen werden.

    Sobald ich Kurfürst bin, werde ich die Bayern hoffentlich wieder aus dem Land komplimentieren können. Mit einer Mischung aus Komplimenten und den Hinweis, dass ich Herrscher von Gottes Gnaden bin, wird das bestimmt klappen. Nur sollte ich nicht erwähnen, dass ich Protestant bin und mit einer geschiedenen bürgerlichen Katholikin verheirtat bin. Sollte der Bayer mir diesbezüglich Probleme bereiten, dann ist es aber ein willkommener Anlass meiner Frau den Laufpass zu geben.

    Schauen wir uns mal die aktullen Entwicklungen an:

    Novemberaufstand in Warschau
    Sehr spannend. Das sollte die Russen erstmal beschäftigen und auch in Berlin und Wien für etwas Kopfzerbrechen sorgen. Beid deutschen Großmächte haben ein vitales Interesse daran, dass Rußland in die Schranken gewiesen wird und haben historisch den Aufstand auch unterstützt. Gleichzeitig haben beide Staaten eine große polnische Minderheit, und somit eigentlich kein Interesse an einem unabhängigem Polen.

    Ich hoffe ja, dass es Simato nach Polen verschlagen hat. Da kann er dann eine Rolle als Unruhestifter spielen. Egal, ob nun auf polnischer oder auf russischer Seite.

    im Ergebnis haben wir einen goßen Konflikt, der drei Großmächte außerhalb des Bundes beschäftigt. Das kann für die kleineren Staaten im Bund eine gute Chance sein.

    Die preußischen Räte
    Die preußische Innenpolitik ist ja nicht ohne. Ich bin gespannt wie der König reagiert und ob er seinen Bürgern auch mehr Rechte einräumen möchte. Sollte es zu einem offenen Aufstand kommen wird das böse enden.

    Die Nationalversammlung in Detmold

    Ein ganz heißes Eisen!

    Zerri hat sich schon einig Gedanken gemacht und geht die Sache geschickt an. Aber ich befürchte immernoch, dass er sich dabei verhebt.

    Aus eine PN von gestern:
    Zitat Zitat von zerialienguru
    ...

    Zur Frage der Legitimität: Die kann man auf verschiedene Art bekommen. Erben ist eine Möglichkeit, die Wahl eine andere, das Recht der Stärkeren eine dritte Variante.
    Streng genommen wäre eine Bestätigung meiner Herrschaft über das Plenum zwar nett, aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn auch da kann man leicht gegen argumentieren, denn welches Recht haben andere Fürsten, die Legitimität des Throns von Lippe zu vergeben?
    Entsprechend werde ich verschiedene Pfade beschreiten. Die Nationalversammlung war der erste Schritt und auch der Wichtigste, denn er schafft Fakten, Ich arbeite daran, dass mich die Adeligen aus Lippe nochals gesonder wählen. Adelsstände, die Fürsten wählen, sind nichts ungewöhnliches, das hat es auch schon im alten HRRDN gegeben. So wählten etwa die holsteinischen Adeligen Christian von Oldenburg zu ihrem Fürsten, obwohl er in keiner Blutsverwandschaft zu den Vorgängern bestand.
    Eine Mehrheit im Plenum werde ich wohl nicht bekommen, umgekehrt wird eine Bundesexekution gegen mich zw. Lippe vermutlich auch nicht klappen. Ergo heißt es wohl aussitzen und schauen, was passiert.
    Er schein sich da seiner Sache sehr sicher zu sein und hat wohl auch schon einige Stimmen, die eine Bundesexekution gegen Ihn oder Lippe Detmold verhindern. Ehrlich gesagt, kann ich Yasmin überhaupt nicht verstehen. Warum flieht der Fürst nach der Revolte nach Süddeutschland, statt nach Hannover oder Berlin? Warum hat Yasmin nicht gleich eine Bundesexekution gefordert?`Die ganze Zeit werden große Töne gespuckt, aber wirklich ernst kann man das nicht nehmen. (Hunde die Bellen beißen nicht und kleine Hunde Bellen am Lautesten.)

    Zeris Plan könnte aber von einem neuen Nachbarn vereitelt werden.

    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    Bekanntgabe von Schaumburg-Lippe
    Den derzeitigen Zustand in unserem Schwesterland Lippe-Detmold können und werden wir so nicht hinnehmen! Während wir der Meinung sind, dass es einerseits in Stellen in Ordnung ist, dass die Bevölkerung bei der Regierung ein Wörtchen mitzureden hat wie es auch bei uns der Fall ist, so ist es dennoch eine ganz andere Liga wenn sie anfängt ihren Herrscher selbst zu wählen!

    Der Oldenburgische Großherzog hat keinerlei rechtlichen Anspruch auf die Krone von Lippe und wir bestehen darauf, dass er diese nicht annimmt! [Sofern ich das nachgelesen habe, ist dies noch nicht der Fall, die letze Meldung war von lippischen Abgesandten die aufm Weg nach Oldenburg waren]. Wenn die Fürsten die Herrschaft des Großherzogs über Lippe akzeptieren würden dann schaffen sie hiermit einen sehr gefährlichen Präzidenzfall auf deutschem Boden, in dem Fürsten lediglich zu auswechselbaren Gütern werden. Wir bestehen darauf, dass Lippe-Detmold von einem Vertreter des Hauses Lippe regiert wird, wie es seit 1123 der Fall ist.

    Wir senden deshalb einige Vertreter nach Detmold in der Hoffnung die versammelten Vertreter von einer anderen Lösung überzeugen zu können.

    Hochachtungsvoll
    Wahrscheinlich hat Zeri, da aber auch schon seine Hände im Spiel. Denn im Gegensatz zu Oldenburg hat der Fürst von Schaumburg-Lippe einen legitimen Anspruch auf Lippe-Detmold. Das hat sogar Yasmin bestätigt.

    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Uh, meine Nebenlinie ist wieder besetzt. Mit deinem Parlament hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen, fällt mir da ein
    Es würde mich also gar nicht wundern, wenn wir Ende 1831 ein vereintes Lippe sehen.
    Dann muss ich mir aber ernsthafte Gedanken über meine Enklave in Schaumburg machen.
    Ich könnte Graf bleiben und die Verwaltungshoheit an Lippe abtreten. Da könnte im Gegenzug etwas für Kurhessen rausspringen. Diesen Schritt könnte ich auch gut meinen Hessen verkaufen, da es quasi eine Win/Win Situation ist.

    Flucht des Landgrafen von Hessen Homburg
    Ja in Hessen ist immer was los. Aber das kleine Homburg spielt wirklich keine große Rolle. Vielleicht wird es jetzt vom großen Nachbarn geschluckt.

  8. #38
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    ...Aber ich gehe davon aus, dass nördlich von Fulda keine Bayern stehen werden...
    Was das angeht, die kurhessischen Truppen haben vor Hersfeld eine Gruppe bayrischer Späher gestellt, die offenbar über das Gebiet des Grossherzogtums Hessen da hin gelangt sind. Fünf von denen hat man gefangen genommen, ein paar weitere sind entkommen, ohne dass sie aber vermutlich etwas über die Aufstellung der Truppen bei Hersfeld in Erfahrung bringen konnten.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Wichtig! 1830 Dezember Bayern bei Hersfeld

    Na gut, dass die Jungs aufgepasst haben. Die hat Baldri ja noch kommandiert.
    Das kann ja doch noch spannend werden mit den Bayern. Muss gleich mal schauen, mit wievielen Mann die bei mir im Land stehen.

    Ich will aber keinen Konflikt mit Bayern haben.

    So ein Machtwechsel ist auch schon ein wenig chaotisch. Ich habe den Truppen keine Befehle gegeben und weiß auch nicht wo die stehen. Meine Stationierungpläne sind ja bisher nur Planspiele für die Friedenszeit.

    Ich warte gespannt auf die Auswertung!

  10. #40
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Ich warte gespannt auf die Auswertung!
    Die ist schon geschehen und steht im Kurhessen Reloaded-Thread. Die grösseren Kriege werte ich immer in separaten Threads aus, wenn alles in den Julithread kommen würde, wäre das mit der Zeit ganz schön unübersichtlich.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #41
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    1830 Dezember: Hessenkrise

    Die Hessenkrise dauert immer noch an und es gibt auch die passende Auswertung.

    Die Bayern stehen weiter in den Provinzen Hanau und in der südlichen Hälfte der Provinz Fulda. Den Fluß haben die Bayern aber noch nicht überquert.

    Der bayrische König ist nun höchstselbst nach Kurhessen gekommen, ganz offensichtlich um dort mal ordentlich aufzuräumen. Ich kann nur hoffen, dass er schnell einsieht, dass es dort nichts mehr zum Aufräumen gibt.

    Bald werden meine Reiter entsandt und ich werden dem König von Bayern zu einem persönlichen Gespräch nach Fulda einladen. Dort soll er von der Bevölkerung, die sicher etwas bayrisches Bier erwartet, freudig begrüßt werden und dann den neuen rechtmäßigen Herrscher von Kurhessen treffen.

    Das meine Grafschaft Schaumburg besetzt ist, lässt sich ja nicht verhindern. Noch ein Argument dafür, diese unter eine gemeinsame Verwaltung mit Schaumburg-Lippe zu stellen.
    Ich werde mich aber auch an den Hannoveraner wenden und mich persönlich vorstellen.


    Für heute erwartet mich also noch ein wenig Arbeit, da folgende Fürsten eine persönliche Nachricht erhalten werden:

    - Österreich - BJ, oder?
    - Preußen - Lucca
    - Bayern - Don
    - Hannover - Noxx
    - Großherzogtum Hessen - ?
    - Thüringen - King of Wiwi
    - Waldeck - ?

  12. #42
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    1830 Dezember die Proklamation an Bayern

    Zitat Zitat von flame
    Hallo Don,

    da ich nicht die ganze Nacht auf die Auswertung von Azrael warten kann und einige Fürsten von mir persönlich angeschrieben werden fange ich mal bei dir an. Schließlich ist der bayrische König auch am nächsten dran.

    Als Spieler freue ich mich schon auf eine spannende Simulation der Geschichte. Als ehmaliger Mitleser habe ich noch ein paar weiter Kenntnisse, aber dass weiß ja mein Kurfürst nicht. Deine Story habe ich gerne gelesen.
    -------

    Proklamtion des Kurfürsten von Hessen zur Regierungsübernahme


    Hier mit geben wir, Friedrich Wilhelm I. Kurfürst und souveräner Landgraf von Hessen, Großherzog von Fulda, Fürst zu Hersfeld, Fürst zu Hanau, Fürst zu Fritzlar und Fürst zu Isenburg, Graf zu Katzenelnbogen, Graf zu Dietz, Graf zu Ziegenhain, Graf zu Nidda, und Graf zu Schaumburg, etc., etc., bekannt:

    Von Gottes Gnaden übernehmen wir für das Haus Hessen die Herrschaft über Kurhessen. Als Sohn und direkter Thronfolger des abgedankten Kurfürsten Wilhelm II. haben allein wir einen legitimen Anspruch auf die Krone des Kurfürsten von Hessen.

    Die Ursupation des Bolivar I. ist hiermit beendet. Der Ursupator wurde von meinen loyalen Untertanen unter Hausarrest gestellt und wird in Kürze unser Land verlassen um in Südamerika in Exil zu gehen. [Abdankung von Wilhelm I und Machtübernahme von Bolivar

    Wir erklären hiermit feierlich die Bundesakte und alle Beschlüsse des Bundes zu achten.

    Ferner werden wir alle Verträge die mit dem Kurfürstentum geschlossen wurden respektieren. Wir bitten die Fürsten des Bundes uns bis zum Ablauf des Jahres 1831 alle Verträge vorzulegen, da in den Wirren der Aufstände einige wichtige Dokumente abhanden kamen.

    Wir fordern alle Fürsten des Bundes auf uns als soveränen Herrscher anzuerkennen und die Soverränität unseres Landes zu achten.

    Die feierliche Amtseinführung wird am 8 Januar 1831 erfolgen. Hierzu sind alle Fürsten oder deren Vertreter herzlich nach Kassel eingeladen.
    -----

    Königliche Hoheit von Bayern,

    wir, Kurfürst Friedrich Wilhelm I, würden es begrüßen, wenn Ihr unsere legitimen Ansprüche auf den Thron in Kassel anerkennt und unsere Soveränität unterstützt. Wir werden dafür Sorge tragen, dass wieder Ruhe und Ordnung in Kurhessen einkehrt, die bewaffneten Kräfte aufgelöst und allein das kurhessische Heer unsere Lande verteidigt, so dass ein jeder gottesfürchtige Mann seinem Tagewerk nachgehen kann und gemeinsam Kurhessen zu neuer Blühte geführt wird.

    Wir bedanken uns bei Eurer königlichen Hoheit für Euer beherztes Eingreifen, bei drohender Gefahr für die gottgewollte Ordnung. Wir versichern Euch, dass auch wir uns zurecht auf Gottesgnadentum berufen. Wie Ihr unsere Proklamation entnehmen könnt war Bolivar ein unlegitimer Herrscher, und allein uns steht die Krone des Kurfürsten zu.

    Auch dank Eures Eingreifens konnten die Rebellen von uns zu Verhandlungen bewegt werden und wir konnten gemeinsamt mit unseren Bürgern eine Einigung zum Wohle unseres Landes erreichen.

    Wir laden Eure königliche Hoheit hiermit zu einem persönlichen Gespräch in Fulda ein um dort die weiteren Beziehungen unserer Länder zu besprechen.

    gez.
    Friedrich Wilhelm I. Kurfürst von Hessen
    Mist ich habe Ihn ja gar nicht aufgefordert das Land zu verlassen.
    Aber das ist vielleicht auch ganz gut. Ich warte erstmal seine Reaktion ab und biete Ihm dann an dass seine Truppen vorerst im Winterlager bleiben können, bis der Schnee schmilzst.

    Es war nichts geringeres als meine Pflicht Kurfürst Bolivar zu helfen, wenn Ihr euch unseren Beistandspakt im Vertragsthread einmal anseht. Auch haben Wir eine Zollunion mit ihm abgeschlossen, wie gedenkt Ihr damit umzugehen?
    Die Antwort kam schnell und ist fordernd. Mal schauen, ob ich darauf die passende Antwort finde, aber vorerst bekommen die anderen Fürsten Post.
    Geändert von flame (25. Januar 2013 um 00:22 Uhr)

  13. #43
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    1830 Dezember die Proklamation an Hannover

    Zitat Zitat von flame
    Hallo Noxx-0,

    ich bin jetzt offizell Kurfürst und freue mich auf ein nettes Spiel mit dir. Wir werden uns sicher gut verstehen.

    flame
    -------

    Proklamtion des Kurfürsten von Hessen zur Regierungsübernahme


    Hier mit geben wir, Friedrich Wilhelm I. Kurfürst und souveräner Landgraf von Hessen, Großherzog von Fulda, Fürst zu Hersfeld, Fürst zu Hanau, Fürst zu Fritzlar und Fürst zu Isenburg, Graf zu Katzenelnbogen, Graf zu Dietz, Graf zu Ziegenhain, Graf zu Nidda, und Graf zu Schaumburg, etc., etc., bekannt:

    Von Gottes Gnaden übernehmen wir für das Haus Hessen die Herrschaft über Kurhessen. Als Sohn und direkter Thronfolger des abgedankten Kurfürsten Wilhelm II. haben allein wir einen legitimen Anspruch auf die Krone des Kurfürsten von Hessen.

    Die Ursupation des Bolivar I. ist hiermit beendet. Der Ursupator wurde von meinen loyalen Untertanen unter Hausarrest gestellt und wird in Kürze unser Land verlassen um in Südamerika in Exil zu gehen. [Abdankung von Wilhelm I und Machtübernahme von Bolivar

    Wir erklären hiermit feierlich die Bundesakte und alle Beschlüsse des Bundes zu achten.

    Ferner werden wir alle Verträge die mit dem Kurfürstentum geschlossen wurden respektieren. Wir bitten die Fürsten des Bundes uns bis zum Ablauf des Jahres 1831 alle Verträge vorzulegen, da in den Wirren der Aufstände einige wichtige Dokumente abhanden kamen.

    Wir fordern alle Fürsten des Bundes auf uns als soveränen Herrscher anzuerkennen und die Soverränität unseres Landes zu achten.

    Die feierliche Amtseinführung wird am 8 Januar 1831 erfolgen. Hierzu sind alle Fürsten oder deren Vertreter herzlich nach Kassel eingeladen.
    -----

    Königliche Hoheit von Hannover,

    wir, Kurfürst Friedrich Wilhelm I, würden es begrüßen, wenn Ihr unsere legitimen Ansprüche auf den Thron in Kassel anerkennt und unsere Soveränität unterstützt. Wir werden dafür Sorge tragen, dass wieder Ruhe und Ordnung in Kurhessen einkehrt, die bewaffneten Kräfte aufgelöst und allein das kurhessische Heer unsere Lande verteidigt, so dass ein jeder gottesfürchtige Mann seinem Tagewerk nachgehen kann und gemeinsam Kurhessen zu neuer Blühte geführt wird.

    Wir bedanken uns bei Eurer königlichen Hoheit für Euer beherztes Eingreifen. Doch wie Ihr sicher sicher wisst ging von der Grafschaft Schaumburg weder in der ersten noch in der zweiten Hessenkrise eine Gefahr aus. Wir bitten Euch daher dieses friedliche Land alsbald zu verlassen. Sollte auf Grund der winterlichen Witterung ein Rückzug erst im Frühling möglich sein, so haben wir dafür vollstes Verständnis.

    gez.
    Friedrich Wilhelm I. Kurfürst von Hessen
    Zitat Zitat von noxx-0
    Um die Königliche Hoheit von Hannover zu erreichen wenden sie sich bitte an den König in London [emo]Lehrer[emo], wir sind als 1. Herzog von Cumberland und Teviotdale und Earl of Armagh lediglich der Generalstatthalter für unseren Bruder in Hannover

    Sofern die Revolten in Kurhessen beendet sind kann der Rückzug unserer Truppen aus der Enklave vollzogen werden, vorher sind wir überaus skeptisch, sind wir mit den entgegenkommen in solchen Fällen bisher immer Schlecht gefahren, Unruhe kam aus dem Gebiet natürlich nicht auf, da mangels größerer Zahl an Truppen die Exklave jedes mal schnell und Unblutig unter sichere Kontrolle Hannovers gebracht werden konnte.

    Wir könnten durchaus eine Vertretung nach Kassel entsenden sofern bis dahin Ruhe und Ordnung in Kurhessen wieder herrschen, solange dies jedoch nicht der Fall ist und die Krise in Kurhessen nicht beendet ist werden wir niemanden der Gefahr in Kassel aussetzen und unsere Armee nach wie vor an der Grenze in Bereitschaft halten

    gez.

    Ernst August, Generalstatthalter von Hannover, 1. Herzog von Cumberland und Teviotdale und Earl of Armagh

    Auch Hannover möchte es lieber kompliziert.
    Wahrscheinlich hat er gehofft, dass er sich Schaumburg unter den Nagel reißen kann.

    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    So wie beim letzten mal als uns der agierende Kurfürst m den Abzug der Truppen Hannovers gebeten hat? Die Truppen werden die Grafschaft nicht verlassen bis ganz Kurhessen befriedet ist
    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Hiermit versicheren wir Friedrich Wilhelm I Kurfürst, Landgraf von Hessen-Kassel, Großherzog von Fulda, Fürst zu Hanau, Fürst zu Hersfeld, Fürst zu Fritzlar, Fürst zu Isenburg, Graf zu Katzenelnbogen, Graf zu Nidda, Graf zu Diez, Graf zu Ziegenhain, Graf zu Schaumburg, etc., etc.

    dass ganz Kurhessen befriedet ist. Im gesamten Kurfürstentum gibt es keine Aufstände gegen den legitimen Herrscher. Die kurhessischen Teritorien südlich der Fulda stehen bis zur Schneeschmelze unter dem Schutz des Bayrischen Königs.

    Wir sprechen dem bayrischen König und dem Generalstatthalter von Hannover unseren Dank für Ihr beherztes und selbsloses Eingreifen in der ersten und auch in der zweiten Hessenkrise aus. Durch diese tatkräftige Unterstützung konnte nun endlich wieder der legitime Kurfürst dn Thron in Kassel besteigen.

    Wir versichern hiermit, dass kein kurhessischer Soldat seine Waffen gegen bayrische oder hannoveraner Soldaten erheben wird. Die Waffen mögen ruhen, auf dass sich die Herrscher unterhalten können.

    Wir haben den König von Bayern bereits zu Gesprächen nach Fulda eingeladen und erwarten dessen positive Antwort.

    gez.
    Friedrich Wilhelm
    Na toll, gegen Hannover und Bayern werde ich mich kaum alleine durchsetzen können. Hoffentlich finde ich am Wochenende etwas Zeit und mir Verbündete zu suchen.
    Geändert von flame (25. Januar 2013 um 19:17 Uhr)

  14. #44
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    1830 Dezember die Proklamation an Thüringen

    Zitat Zitat von flame
    Hallo King of Wiwi,

    ich bin jetzt offizell Kurfürst und freue mich auf ein nettes Spiel mit dir. Wir werden uns sicher gut verstehen.

    flame
    -------

    Proklamtion des Kurfürsten von Hessen zur Regierungsübernahme


    Hier mit geben wir, Friedrich Wilhelm I. Kurfürst und souveräner Landgraf von Hessen, Großherzog von Fulda, Fürst zu Hersfeld, Fürst zu Hanau, Fürst zu Fritzlar und Fürst zu Isenburg, Graf zu Katzenelnbogen, Graf zu Dietz, Graf zu Ziegenhain, Graf zu Nidda, und Graf zu Schaumburg, etc., etc., bekannt:

    Von Gottes Gnaden übernehmen wir für das Haus Hessen die Herrschaft über Kurhessen. Als Sohn und direkter Thronfolger des abgedankten Kurfürsten Wilhelm II. haben allein wir einen legitimen Anspruch auf die Krone des Kurfürsten von Hessen.

    Die Ursupation des Bolivar I. ist hiermit beendet. Der Ursupator wurde von meinen loyalen Untertanen unter Hausarrest gestellt und wird in Kürze unser Land verlassen um in Südamerika in Exil zu gehen. [Abdankung von Wilhelm I und Machtübernahme von Bolivar

    Wir erklären hiermit feierlich die Bundesakte und alle Beschlüsse des Bundes zu achten.

    Ferner werden wir alle Verträge die mit dem Kurfürstentum geschlossen wurden respektieren. Wir bitten die Fürsten des Bundes uns bis zum Ablauf des Jahres 1831 alle Verträge vorzulegen, da in den Wirren der Aufstände einige wichtige Dokumente abhanden kamen.

    Wir fordern alle Fürsten des Bundes auf uns als soveränen Herrscher anzuerkennen und die Soverränität unseres Landes zu achten.

    Die feierliche Amtseinführung wird am 8 Januar 1831 erfolgen. Hierzu sind alle Fürsten oder deren Vertreter herzlich nach Kassel eingeladen.
    -----

    (Titel? müsste ich nachschauen und dafür habe ich leider keine Zeit.)

    wir, Kurfürst Friedrich Wilhelm I, würden es begrüßen, wenn Ihr unsere legitimen Ansprüche auf den Thron in Kassel anerkennt und unsere Soveränität unterstützt. Wir werden dafür Sorge tragen, dass wieder Ruhe und Ordnung in Kurhessen einkehrt, die bewaffneten Kräfte aufgelöst und allein das kurhessische Heer unsere Lande verteidigt, so dass ein jeder gottesfürchtige Mann seinem Tagewerk nachgehen kann und gemeinsam Kurhessen zu neuer Blühte geführt wird.

    Wir achten die in Thürigen erziehlten Fortschritte und wissen, dass so mancher Bürger unseres Landes in der Vergangheit mit Neid nach Thüringen geblickt hat. Nun ist es auch unser Bestrehben, zum Wohle unsere Bürger zu regieren. Daher würden es begrüßen, wenn es zum Beispiel im Bereich der Wissenschaften eine engere Kooparation unserer Länder geben könnte.

    gez.
    Friedrich Wilhelm I. Kurfürst von Hessen
    Mit Thüringen möchte ich eng zusammenarbeiten.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    1830 Dezember

    @ AZRAEL:

    AHHH Bayern und Hannover wollen sich wirklich querstellen. Ich brauch dringend ein paar Angaben, damit ich meine nächsten Schritte planen kann.

    1. Wo sind die kurhessischen Truppen
    2. Wieviele Soldaten?
    3. Mobilisiert?
    4. Gibt es irreguläre Kräfte?
    5. Kann ich ehemalige Soldaten nach deren Pflichtdienst wieder einberufen?
    6. Wer spielt das Großherzogtum Hessen?


    Erstmal nur die wesentlichen militärischen Fragen.
    Alles andere kann noch etwas warten.

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