Pff, Pioniere sind immer Unverwüstlich.
Es ist mir und meiner Einheit natürlich trotzdem eine grosse Ehre den General in
unseren Reihen begrüssen zu dürfen Genosse.
Pff, Pioniere sind immer Unverwüstlich.
Es ist mir und meiner Einheit natürlich trotzdem eine grosse Ehre den General in
unseren Reihen begrüssen zu dürfen Genosse.
Ist das mit Wladiwostok auch so wie in den alten PG Teilen das man manche Missionen
nur bekommt wenn man besonders Gut wahr? So wie Englang 1940.
Eh, das weiß ich leider nicht. Wenn ja dann dürfte Wladiwostok aber nicht dazu gehören.
Öhmmm, die Ari scheint ja nur ihre Munition spazierenzufahren.
Nene, so ist das nicht. Der Artibeschuss wird vorausgesetzt und nicht extra erwähnt. In diesem Szenario allerdings hat die Artillerie aufgrund des keine so große Rolle gespielt. Das ist eher ungewöhnlich.
Genau und dafür brauchte sie das zusätzliche Gewicht der Muni.
Für das nächste Szenario müssen wir etwas umbauen. Da einige Flüsse zu überqueren sind, erhalten die meisten Einheiten die Zusatzfähigkeit Brückenbau für je 50 Prestige. In einigen Fällen fällt dafür eine Kampffähigkeit weg. Die meisten Einheiten hatten aber aus Prestigemangel noch keine zwei Zusatzfähigkeiten. Einheiten mit Brückenbau behandeln Flüsse wie unebenes Gelände, ingesamt die wichtigste von den Zusatzfähigkeiten.
Beispiel: Oddys
Die Fähigkeiten Kampfpionier und Luftabwehr werden kostenneutral gegen Brückenbau und Panzerabwehr getauscht.
Wir kaufen einen Pionier für Kjell Bjarne und eine weitere Luftabwehr, wieder mit einem Balken Erfahrung. Mehr ist nicht machbar. Der Löwenanteil des Prestiges ging für den Kauf der Brückenbaufähigkeit für fast alle Truppen drauf. Serenamoun und Baldri sind je eine Stufe aufgestiegen. Bin mir nicht mehr sicher, ob ich das erwähnt habe.
Das wichtigste Ziel im Fernen Osten ist die Hafenstadt Wladiwostok. Die Aufgabe unserer Einheit ist das Sichern der Gebirgspässe nördlich von Wladiwostok.
Karten:
Auch hier ist das Problem wieder die Enge der Zugangswege von den Aufstellungszonen im Norden nach Süden. Im Gebirge können alle Einheiten nur ein Feld pro Runde vorrücken. Ein vernünftiger Vormarsch ist nur entlang der extrem engen Gebirgstraßen möglich, die ideal für feindliche Hinterhalte sind. Der Feind verfügt über starke Artillerieverbände sowie einige moderne Panzer und Hubschrauber. Desweiteren müssen wir unsere in eine Truppen teilen, um alle Ziele rechtzeitig zu erreichen. Die feindliche n Verbände im Westen sind erheblich stärker, dort müssen wir unsere stärksten Kräfte einsetzen. Wir haben wieder 5 Tage (10 Runden) zur Verfügung.
Hmm, schwierige Aufgabe, ein paar Handvoll Männer ganz im Westen, eine etwas stärker Truppe die vorsichtig vorrückt in der Mitte und das Groß der Armee mit allen Hubschraubern im Osten hätte ich jetzt spontan vorgeschlagen.
... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
Meine Storys:
Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten
Ich denke mal das für die beiden Ziele im Südosten 3-4 Einheiten reichen dürften.
Der Rest muss Gas geben. Ich denke mal du wirst die Panzer mit Hubschraubern vorschicken
für einen schnellen vorstoss. Die Fusstruppen kommen dann erst zum Ablösen und Aufwischen.
Wie bereits erwähnt, stehen die stärksten russischen Verbände im Westen. Dort ist auch das Gros der Ziele. Also muss der stärkere Teil der Armee in den Westen. Aufgrund der Enge bringt reine Masse nicht so viel. Wichtig ist vor allem, dass die erfahreneren Einheiten im Westen aufgestellt werden.
Nach dem ersten Zug sieht es im Westen so aus.
Ich bin nicht mit maximaler Geschwindigkkeit vorgerückt, sondern so dass alle Einheiten möglichst kompakt stehen und sich gegenseitig Deckung geben. Ganz vorne ist Oddys platziert, die zähste Einheit die ich habe. Dahinter Luftabwehr (Hubschrauber sind der natürliche Feind meiner Panzer) und ein Spähfahrzeug. Das Spähfahrzeug bewirkt, dass die Einheiten drum herum schwer auszumachen sind und gibt so zusätzlichen Schutz. Aufgrund des mangelnden Platzes stehen einige Truppen im Gebirge und nicht auf der Straße. Sie brauchen einen vollen Zug um wieder auf die Straße zu kommen. Das war leider unvermeidlich. Ich hoffe außerdem, dass mir einige KI-Einheiten entgegen kommen. Dann hilft die Enge mir und nicht den Russen.
Die Einheiten im Osten (GarfieldMcSnoopy, Goszul, t@nkfrank, L. de Medici, Kjell Bjarne und Yrmmrag) sind wie eine Perlenschnur auf der Gebirgsstraße aufgereiht.
Das hat den Nachteil, dass Yrmmrag (Luftabwehr, ganz hinten) die gepanzerten Einheiten (t@nkfrank und Goszul) nicht gegen Hubschrauber verteidigen kann. Aber anders geht es nicht voran. Wer sehr aufmerksam mitliest, wird gemerkt haben, dass 2 Pioniere (Siegfried und Ic3) nicht zu sehen sind. Diese werden noch in Reserve gehalten.
Ich beende die Runde. Die Russen lassen sich nicht in die Falle locken. Stattdessen ziehen sie ihre Artillerie noch weiter zurück. Die Luftaufklärung in Zug 2 zeigt folgendes:
Die gefährlichste sichtbare Einheit ist der Hind. Der muss unbedingt neutralisiert werden. Neben der Artillerie ist der Panzer ein großes Problem. Die Infanterie (besonders Panzergrenadiere) ist natürlich auch gefährlich aber hat nicht so viel Feuerkraft wie die erwähnten Truppengattungen. Ersteinmal räumen wir die Infanterie auf der Gebirgsstraße mittels Artilleriebeschuss und Oddys weg. Titoo bombardiert eine weitere Infanterie zwei Felder östlich der Stadt und Oddys beseitigt die Reste. Man beachte, dass dies ohne die Brückenbau-Zusatzfähigkeit unmöglich gewesen wäre.
Danach rückt das Versorgungfahrzeug vor und ich stelle Ic3 auf. Dieser rückt über den Fluss vor und greift den feindichen Panzer an (3:0 Abtausch). Normalerweise sollte ein Panzer eine Infanterie auf ebenem Gelände klar schlagen. Pioniere haben jedoch erstaunlich gute Werte gegen gepanzerte Einheiten und chinesische Infanterie an sich ist ziemlich imba. Oddys kann wieder abstauben. Als nächstes wird Siegfried aufgestellt und vertreibt die Garnsion aus der Stadt nach Nordwesten. Oddys vernichtet die Infanterie mittels Distanzfeuer.
Serenamoun wird per Hubschrauber ins Einsatzgebiet gebracht. Das ist aufgrund der vorherigen genauen Luftaufklärung möglich. Wenn dort noch eine von den zahlreichen Luftabwehreinheiten der KI rumstehen, könnte diese den Transport abfangen. Dabei bleibt typischerweise nicht viel übrig. Serenamoun beseitigt die feindliche Artillerie im Hintergrund mit einem Schlag und blockiert die Brücke.
Der Hind bekommt die Aufmerksamkeit der chinesischen Luftwaffe zu spüren. Meine Luftabwehr kommt nicht heran.
Geändert von Hagen0 (05. November 2012 um 14:45 Uhr)
So sieht es nach Runde 2 im Westen aus. Im Osten rücken wir ohne Feindkontakt vor.
In der Gegnerrunde wird Serenamoun nach allen Regeln der Kunst in die Mangel genommen. Das Hauptproblem war, dass die Russen noch eine vierte Artillerie haben, die ich nicht gesehen hatte. Die russischen Einheiten nehmen dabei auch einigen Schaden.
Runde 3: Titoo schießt auf die nördliche Ari macht aber nur 4 statt erwarteten 6 Schaden. So bleibt das Ding am Leben und kann mich weiterhin nerven. Ich komme nämlich mit anderen Einheiten schlecht heran. Dafür erwischt meine beste Ari ein Triggerhex und erhält einen weiteren Erfahrungsbalken und einen General. Wer hat, dem wird gegeben.
Rincewind und Looger zerlegen die südliche Ari. Die russischen Reihen lichten sich zusehends.
Ic3 setzt sein Zerstörungwerk ungebremst fort. Serenamoun zieht sich in die Etappe zurück.
Geändert von Hagen0 (04. November 2012 um 23:58 Uhr)