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Thema: [DB] Sozialistische Katastrophenzentrale aka Sachsenfaden

  1. #31
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    Die Anton nicht geben will, weil er zu unerfahren in Regierungsgeschäften ist und wegen seines fortgeschrittenen Alters und der dringlichen Lage, keine Chance sieht, die benötigten Kompetenzen rechtzeitig zu erlangen, sieht auch Wikipedie so

    Aufgrund der Julirevolution 1830 in Frankreich begannen im Herbst auch in Sachsen Unruhen. Diese richteten sich vor allem gegen die überkommene ständische Verfassung. Am 13. September 1830 trat deshalb das Kabinett um Graf Detlev von Einsiedel zurück. Bernhard von Lindenau folgte ihm nach. Da das Volk einen jüngeren Regenten wünschte, willigte Anton ein, seinen Neffen Friedrich August zum Prinz-Mitregenten zu ernennen. Als weitere Folge der Unruhen wurde 1831 eine neue Verfassung verabschiedet, die am 4. September in Kraft trat. Damit wurde Sachsen zur konstitutionellen Monarchie. Die Verfassung war konservativer als andere zu dieser Zeit existierende Verfassungen im Deutschen Bund. Der König behielt seine alleinige Souveränität, war jedoch bei den Regierungsgeschäften an die Mitwirkung der Minister und die Entscheidungen der beiden Kammern der Ständeversammlung gebunden.

  2. #32
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich weiß, ich habe eine Seminararbeit drüber geschrieben
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  3. #33
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    Über Wikipedia

    Es gibt einfach keinen wirklichen Grund (innen politisch), der dagegen spricht

  4. #34
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Lass dich übrigens von dem Streit um deine neue Erbfolge nicht beunruhigen. Wären sich die Spieler immer einig, hätten wir ein ganz schön langweiliges Forenspiel, solche Konflikte machen es überhaupt erst interessant.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Lass dich übrigens von dem Streit um deine neue Erbfolge nicht beunruhigen. Wären sich die Spieler immer einig, hätten wir ein ganz schön langweiliges Forenspiel, solche Konflikte machen es überhaupt erst interessant.
    Ich find drollig, dass keiner auf die Idee kommt mit mir zu reden, sondern aller sich lieber auf Wiwi einschießen. Wie lange braucht Oxford durchschnittlich für eine Auswertung, 3-5 Tage?

  6. #36
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Eher ein bis zwei Wochen. Früher hat es bisweilen sogar länger gedauert, aber inzwischen ist er wieder schneller geworden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #37
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    Gut, dann muss ich mir keine Sorgen wegen meinem Urlaub machen

  8. #38
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Liegt daran, dass ich nur am Wochenende Auswerte.
    Wann ist der Urlaub? Sachsen könnte im Mittelpunkt stehen....
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  9. #39
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    7. - 14.
    Dieses Jahr wird sowieso nichts mehr geändert. Pünktlich zum nächsten/Vor dem nächsten Jahr, bin ich wieder da. Solltest du nächstes Wochenende fertig werden, steht immernoch eine Woche für Verhandlungen mit anderen Ländern zur verfügung.
    Wenn du etwas spiezielles wissen must, für die Auswertung solltest du mich jetzt fragen

  10. #40
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Woher willst Du das wissen? Meinem Verständnis nach übernehmen wir hier als Spieler genau eine Figur, nämlich den jeweils herrschenden Monarchen. Wir steuern eine Einzelperson, keine Dynastie.
    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Das kann ich bestätigen.
    Ich hoffe du nimmst es nicht persönlich, Oxford hat (wie oben zu sehen) bestätigt, dass du nicht alle Familienmitglieder der sächsischen Wettiner sondern nur den aktuellen Regenten kontrollierst und mich daher darum gebeten deinen Neffen Johann von Sachsen an der Erbfolge-Konferenz zu vertreten. Und nein, er ist mit dem Arrangement, der den minderjährigen Heinrich zum Thronfolger von Sachsen erklärt, nicht einverstanden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #41
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    Mach nur, aber bitte schnell, ich will das soweit wie möglich bis zu meiner Abfahrt geregelt haben.

  12. #42
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    Sollte es dank Johann von Sachsen zum Erbfolgekrieg kommen und er diesen gewinnen, werde ich ihn wieder übernehemn oder?

  13. #43
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wenn es so weit käme, was wir nicht hoffen wollen, ja. Aber es wäre dir selbstverständlich auf absehbare Zeit von der Spielleitung 'verboten' noch einmal eine Annäherung an Thüringen über die Erbfolge zu betreiben.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #44
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wenn es so weit käme, was wir nicht hoffen wollen, ja. Aber es wäre dir selbstverständlich auf absehbare Zeit von der Spielleitung 'verboten' noch einmal eine Annäherung an Thüringen über die Erbfolge zu betreiben.
    Letzteres war mir klar

    Was würde die Spielleitung davon halten, wenn Johann einen Erbfolgekrieg lostritt und vom 3.D unterstützt wird?
    Wie würdest du die Reaktion der anderen Staaten vermuten, bis auf Thüringen müssten sich doch eig. alle freuen, weil dadurch die gottgewollte Ordnung verteidigt wird?

    Edith: Muss ich mir eig. sorgen machen, weil hier dauerhaft ein bis zwei Gäste rumflitzen oder ist das eine normale Quote?

  15. #45
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Was würde die Spielleitung davon halten, wenn Johann einen Erbfolgekrieg lostritt und vom 3.D unterstützt wird?
    Keine Ahnung. Die Meinung von Oxford würde sich wohl frühestens in der Auswertung zeigen, schwierig zu sagen wie sich ein Erbfolgekrieg innenpolitisch auswirken würde. Und das Ausland würde sich jedenfalls ziemlich sicher heraushalten, ist eher eine interne Angelegenheit des Deutschen Bundes. Die viel wichtigere Frage hast du ja schon gestellt:

    Wie würdest du die Reaktion der anderen Staaten vermuten, bis auf Thüringen müssten sich doch eig. alle freuen, weil dadurch die gottgewollte Ordnung verteidigt wird?
    Ich vermute auch, dass sich der Grossteil der Fürsten über einen Erbfolgekrieg... naja sagen wir nicht gleich freuen, aber ihn zumindest billigen würde. Generell schrecken die Spieler aber erfahrungsgemäss vor echten militärischen Auseinandersetzungen zurück und werden zuerst versuchen die Sache am Verhandlungstisch zu lösen. Vor allem Preussen befindet sich natürlich in einer etwas schwierigen Lage, weil es sich zwischen seinem Verbündeten Thüringen und den konservativen Fürsten (zu denen es selber auch gehört) entscheiden müsste.

    Edith: Muss ich mir eig. sorgen machen, weil hier dauerhaft ein bis zwei Gäste rumflitzen oder ist das eine normale Quote?
    Ist glaub ich normal, es sind hier immer mal wieder ein paar Gäste unterwegs. Oxford und ich haben die Threads der Spieler und ihre Diplomatie schon im Blick, bislang gab es nie Anzeichen dafür, dass sich irgendjemand in fremden Threads spionieren würde. Ist doch nur ein (Foren)Spiel und wir sind alle erwachsen, ich könnte mir nicht vorstellen, dass da jemand ernsthaft versuchen würde zu betrügen.
    Shaka als die Mauern fielen.

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