Ich habe mal noch ein paar Grundsatzfragen und würde mich über persönliche Meinungen verschiedener Leute freuen:
1. Nach welchen Kriterien gründet ihr eure erste Stadt? Nahrungsressis?Kommerz?Vorhandene Wälder?
Oder absolut situationsbezogen??
2. Nehmt Ihr Gegner (siehe Pacal) möglichst bald aus dem Spiel, oder habt ihr lieber einen Handelspartner?
(Psychopatische Berg-Atzteken oder Motivierungs-Zulus mal ausgenommen)
3. (noch nicht aktuell, aber...) Was baut ihr, wenn ihr nichts mehr zum bauen habt?? wenn also keine Gebäude oder Siedler mehr anstehen??
Einheiten auf Vorrat ist ja auch keine gute Idee, wegen dem Unterhalt?
zu 2. habe ich in 2 Spielen kürzlich den Effekt gehabt, dass ich nach Herausnehmen des Gegners (2 x Wan Kong glaub ich... der mag mich bestimmt nicht mehr
) absolut isoliert war auf meinem Kontinent und bei Kontakt mit den anderen KI's (nach Karavelle) technisch eher mittelmäßig war. Die müssen heftig getauscht haben...
Andererseits mag ich zu viele KI's auf dem Kontinent auch nicht. Bin erst kürzlich mit 5 KI's auf einem Kontinent gelandet und war sozusagen die "Pufferzone" zwischen allen, d.h. ich lag in der Mitte und hatte mit 5 KI's Grenzen. Die haben auch spontan 2 x beschlossen mir zu 3./4. den Krieg zu erklären.
Wäre richtig übel geworden, hätte ich mit den Zulus nicht gerade den Oromo-Krieger bzw. Schützen erfunden.
Nach ein paar Rekrutierungsrunden war der Keks dann gegessen, allerdings hatte ich mir vorgenommen, in solchen Situationen früher in eine Richtung "klar-Schiff" zu machen.
Hab das Spiel übrigens mit 7 Vasallen dann Vorherrschaft gewonnen