Mit der Esskultur ist eine Mirkowelle natürlich super.
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Au weia, hätte ich doch bloß den Kühlschrank als Beispiel angeführt und nicht die Mikrowelle
Wenn man halt nicht immer Zeit zum Kochen hat, kocht man halt mehr und wärmt am nächsten Tag auf.
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Abney Park - Airship Pirates
Da würde ich eher mehr essen und dafür nur alle zwei Tage.
Naja ein Kühlschrank zerstört essen nicht, sondern konserviert es, also durchaus Sinnvoll. Aber wenn man sich den amerikanischen Mega-Kühlschrank-Wahn anschaut, der auch in Deutschland immer verbreiteter ist, dann hört es aber auch auf. Man kommt auch ohne Kühlschrank ganz gut aus, habe ich gehört.
Allerdings frage ich mich auch langsam, wo bleiben die Nachweise, dass diese Geräte sich alle deutlich früher in den USA durchgesetzt haben. Wo bleiben die Nachweise, dass sich diese nicht in den USA zuerst durchgesetzt haben, weil die USA vorher unterentwickelt war, und Veränderung dringend Notwendig. Wo bleiben die Nachweise, dass sich diese Geräte dort als erstes durchgesetzt haben, da sie dort zwingend Notwendig waren(lokale Gegebenheiten). Der Bedarf an Kühlschränken und Klimaanlagen ist in Teilen Sibiriens eher als gering einzustufen....
Und wenn wir uns nun mit Mikrowellen, Kreditkarten, Schusswaffen die Negativliste anschauen, ist es ein Kulturgut jeglichen Schrott der Bevölkerung aufzuquatschen unabhängig von seinem Nutzen? Ich mein es sollte doch ein erhebliches Plus an positiven Errungenschaften geben.
Geändert von Loki (09. September 2012 um 20:27 Uhr)
Ich wärme mit dem Backofen oder dem Herd auf, dafür habe ich bisher noch keine Mikrowelle gebraucht. Und essen in größeren Mengen zubereiten, einfreieren und bei Bedarf auftauen haben wir in unserer Familie aufgrund der Berufstätigkeit meiner Eltern auch gemacht, nur dazu brauchst es halt nicht im geringsten eine Mikrowelle
Und das sich viel in den USA durchsetzt liegt einfach daran, dass die da Risikofreudiger sind als anderswo. Versuch mal in Deutschland eine technische Innnovation durchzubringen. Irgendwelche Leute werden dich immer als Hexe beschimpfen und auf den Scheiterhaufen schmeißen wollen, weil etwas, was man nicht kennt, grundsätzlich Böse ist.
Klar geht es auch ohne Mirkowelle. Aber damit kann man sich einzelne Portionen warm machen, statt den ganzen Topfinhalt.
Und es geht viel schneller, als auf dem Herd oder im Ofen.
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Daran gedacht, dass du eventuell generell nicht kochen kannst, wenn es aufgewärmt nicht schmeckt?
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Vielleicht kann ich nicht kochen, aber den Unterschied zwischen Essen und Mikrowellennahrung schmecke ich trotzdem heraus.
Ich glaub, du gehst nur von Fertigzeug aus?
Davon rede ich doch garnicht.
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Dann benutzt du die MIkrowelle einfach falsch, wenn du einen Unterschied zu sonstigen Aufwärmverfahren schmeckst.
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Was mich wundert ist, dass für NEGATIVE Dinge, die aus den USA kommen (sollen) niemand einen Nachweis fordert. Wenn nun die Behauptung in den Raum gestellt wird, dass Elektrogroßgeräte (was für ein spannendes Thema) zwar nicht in den USA erfunden wurden, aber von dort ihren Siegeszug durch die Welt gestartet haben, dann muss da sofort ein Beweis für her.
Von wem hast du das denn bitte gehört? Im Laufe eines Umzugs durfte ich vor einiger Zeit drei Wochen ohne Kühlschrank zubringen. Es lebt sich wie aufm Campingplatz (nicht Wohnwagen, Zelt!) - viel Spaß bei längerfristigen Ambitionen.
Und gleich die nächste:
Mit Mikrowelle gehts nicht nur schneller sondern man spart auch ne ganze Menge Energie. Geschmacklich macht eine Umluft-Mikrowelle null Unterschied. Aber du stellst nen großen Topf Wasser sicher auch auf den Herd und guggst ne halbe Stunde zu, statt einfach den Wasserkocher zu nehmen.
Ihr beiden seid technologisch irgendwie weit in der Vergangenheit. Geschmackvoll Kochen heißt schon lange nicht mehr, dass man die Kartoffeln selbst ausbuddeln muss.