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Hallo.
Seit Rule Britannia scheint England für mich das neue Venedig zu werden. Auf sehr schwer sind sie jedenfalls anspruchsvoll.
Es gibt einen großen unterschied, Venedig wird ständig bedroht, England nicht wirklichZitat von Tiramisu
Seit Rule Britannia scheint England für mich das neue Venedig zu werden. Auf sehr schwer sind sie jedenfalls anspruchsvoll.
Für Tira sind halt ne Menge Sachen sehr anspruchsvoll
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
https://forum.paradoxplaza.com/forum...-2018.1107566/
Vielleicht wird das Dharma DLC doch nicht so lahm, wie ich dachte.
Ja, das klingt richtig spannend.
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Finde ich jetzt nicht so beeindruckend, +20Beziehung für 5 prestiege kaufen ist jetzt nicht so der hammer, und Kolonisten geben dir jetzt entwicklung im ganz späten spiel wo es nicht mehr relevant ist, da es zuvor noch effizienter ist mit ihnen zu kolonialisierenhttps://forum.paradoxplaza.com/forum...-2018.1107566/
Vielleicht wird das Dharma DLC doch nicht so lahm, wie ich dachte.
Solange es sich nicht unerwartet lohnt, als Nicht-Kolonisator sich mit einem Kolonisten die Provinzen zu verbessern, ist das halt komplett nutzlos. Und in dem Fall wäre es natürlich viel zu stark.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Hmm, man kann ja bestimmte Ideen wählen, die Kolonisten erschaffen, bevor man aufgrund der Reichweite überhaupt in der Lage ist Kolonien zu gründen. Während dieser Wartezeit kann man die Kolonisten in den eigenen Provinzen einsetzen.
Oder wenn alle Küstenprovinzen aller relevanten Kontinente besiedelt wurden, kann man sich überlegen, ob man seine Kolonisten im eigenen Land einsetzen will statt weiter ins Landesinnere zu kolonisieren. Vor allem wenn man durch den Vertrag von Tordesillas beim Kolonisieren gehemmt wird, kann es auch frühzeitig unattraktiv werden weitere Kolonien zu gründen. Ich denke nicht, dass man dazu erst bis zum Lategame warten muss.
Das eigentliche Problem ist mMn., dass die KI so dumm ist und lange braucht, bis sie die Schlüsselgegenden kolonisiert. Dadurch hat man als menschlicher Spieler eine lange Zeit lang die Gelegenheit gute Kolonien zu gründen, was es dann weniger attraktiv macht seine Kolonisten in den eigenen Provinzen einzusetzen.
In manchen Situationen kann es aber sehr wichtig sein seine Beziehungen mit anderen Ländern zu verbessern, wenn man z.B. AE-Koalitionen verhindern, nach Bündnispartnern suchen oder jemanden vasallieren will.
Am Anfang, während man noch klein und schwach ist, vermutlich schon.
Aber nach 50 bis spätestens 100 Jahren fürchtet man ja zumeist niemanden mehr
Freedom's just another word for nothing left to lose
Du gehörst ja auch zu diesen Weichlingen, die nicht auf sehr schwer spielen. Weichei!
Es fällt mir erst jetzt auf, aber fullScreen=no in settings.txt ist viel besser als die Defaulteinstellung.
Ich bin begeistert von den neuen DDs.
https://forum.paradoxplaza.com/forum...0180724_pla_dd
Am meisten gefällt mir, dass man in Provinzen, die nur Territorien und keine Staaten sind, keine Missionierungen oder Kulturkonvertierungen durchführen kann. Dadurch werden humanistische Ideen auf einmal sehr viel lohnenswerter. Bisher hatte ich nämlich nie wirklich Probleme mit Umkonvertierungen und hatte nach ein paar Jahrzehnten immer Ruhe in den eroberten Gebieten. Das wird sich jetzt hoffentlich ändern.
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