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Thema: [5.0 I]Aut Caesar, aut nihil!

  1. #16
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Dann verfolge ich mal deinen zweiten Vorschlag - wer sich berufen fühlt - bitteschön

    Sry, dass sich der Start dadurch verzögert
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  2. #17
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Sofern Normal in BASE immer noch Gamespeed_Normal ist, ist das jetzt das WB-Save mit normaler Geschwindigkeit (äh, wolltest du normal?).
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  3. #18
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    Rundenzahl erhöht?
    afaik endet das spiel sonst zu früh^^

  4. #19
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ja, normal

    Danke Boggy
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  5. #20
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Rundenzahl steht immernoch 330 da
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  6. #21
    Nooblike
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    ja die muss per Hand auch ncoh erhöht werden.
    Normal war 500?

  7. #22
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    jepp
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  8. #23
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    probiers mal

    PS hab allen Gegnern mal 10000 Gold gegeben (ok doch nicht^^)
    PPS viel Erfolg und Spaß ich werd wieder stiller Mitleser
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  9. #24
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Killa2Kill Beitrag anzeigen
    Rundenzahl erhöht?
    Upps Ändert das eigentlich was, außer dem Zeitsieg? Hab den immer aus, der Wert ist mir nie aufgefallen Ohne Zeitsieg steht der immer auf 0.
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  10. #25
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    also ich hätt jeder Civ ausser dem Mongke ein paar Supermoderne Einheiten gegeben
    Spaß beiseite^^
    kannst von der Stadt aus irgendwie durch die Berge bzw an der Seite vorbei? Sonst musst ja alles per Boot rüber siedeln o0
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  11. #26
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Vielen Dank noch an Killa2kill

    Dann kommt jetzt mal ne erste Einschätzung des Spiels.

    Fin ist natürlich schonmal schön. Die Wasserfelder, v.a. auch die Perlen, haben ja alle 2, das beschleunigt die Forschung in der Anfangsphase jedenfalls schön
    Fin passt auch gut zu Hütten, aber auf die werde ich wohl verzichten - zumindest die Hauptstadt sieht nicht danach aus. Überhaupt wird der 1. BT noch eine Weile warten müssen - ich will erstmal zwei ABs bauen, dann mit einem Krieger wachsen. Bis dahin ist BV (first) fertig und ich könnte den 1. BT peitschen - wobei dann schon ein Siedler nicht zu verachten wäre
    So oder so - die UU verliert durch das Land in der frühsten Frühphase erstmal an Wert.
    Pop halte ich für mäßig stark - ich kann mich jdflls an kein Spiel erinnern, in dem ich eine Einheit mit Pop befördert hätte

    Dann mal UU und UB. BT wie gewohnt stark, aber etwas entwertet hier. Panzer und Infanterie sind Nachteil: beide kommen sehr spät. Das Mausoleum - bau ich selten. +3 hat es, mal sehn ob ich diese Mal was mit Spio anfangen kann

    Und ansonsten... Techweg geht wie gesagt auf Bronze. Dann werd ich mal sehen, was das Land so hergibt
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  12. #27
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    Du baust keine Gefängnisse/Mausoleen ? Ich bau die Dinger in sogut wie jede Stadt, die KUverringerung bringts zum einen vor allem in BASE (zumindest bei meiner Spielweise ) und (passive Spio) kann auch nie schaden außerdem passen die Teile perfekt ins Rekrutierungsfenster von Schützen, sodass die drei mMn sehr stark sind

  13. #28
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Pop ist der am meisten unterschätzte Trait. Wie du ihn perfekt ausnutzt, wirst du aber selbst herausfinden, wenn du dich drauf einlässt. Nur auf Feiertage zu warten wäre pure Verschwendung.
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  14. #29
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    "Am Anfang schuf der Vater das Himmelsgewölbe und ihm zu Untertan die Erde. Doch die Erde war wüst und leer, und es schien finster aus der Tiefe; und der Geist des vaters schwebte über der Erde. Und er sprach:
    Es werde Licht! Und es war Licht. Und im Licht erblühte Getier um Getier: Die Vögel erhoben sich dem Himmel entgegen, die Fische und Lurche zogen sich in die Weiten der Meere. Die Echsen und Säuger jedoch blieben auf der Erde, wo sie aus Schlamm erwuchsen und verstreuten sich über die ganze Welt.
    So ward das Paradies geschaffen, in dem alles in Überfluss vorhanden war. Und der Vater sah es und sah, dass es gut war. So schuf er die Menschen im zu Ebenbild und ließ sie in seinem Garten leben. Den paradiesischen Garten aber nannte er Eden, was Wonne heißt
    .

    Achtung Spoiler:


    Und der Vater sprach zu den Menschen: Gehet aus und mehret euch - macht euch die Vögel des Himmels, die Echsen und Säuger des Landes und die Fische und Lurche des Wassers zu Untertan wie die Erde dem Himmel Untertan ist. Und die Menschen zogen aus, dem Vater Folge zu leisten [...]"
    Frei nach der Pvā'iṇṭa kī śuru'āta (Śur 1, 1-7)


    --------------------------------------------------


    Aus den Schriften des Historikers Ranajhit Guhā über die Anfänge der Inda:
    तीन अध्याय है.प्रथम युग.
    क्रम में पश्चिमी शैली में लिखने के जन्म के वर्ष के आसपास, जबरदस्त जनसंख्या वृद्धि की है कि समय के लिए एक रिकार्ड है.यह शायद हैं मछली समृद्ध तटीय Ostindias है कि यहूदा के मूल लोगों को भोजन के एक पर्याप्त राशि के साथ की आपूर्ति कर सकता से परिणाम है.मछली Inda अच्छी तरह से लिया Pahāṛa स्तर, छाया में dessiedelten के अन्य लोगों द्वारा.बल द्वारा चाहे या विज्ञान की वर्तमान स्थिति को बताने में सक्षम है.
    वर्ष के लिए अतिरिक्त स्थानों के लिए मछली पकड़ने के कुछ ज्ञान क्या है. इस के लिए उपकरण आज दिल्ली, इस अवधि के लिए दिनांक के तट पर जहाज़ की तबाही डर लगता है. इस समय, जल्दी यहूदा के प्रभाव क्षेत्र बढ़ा और पूर्वी PAH की तलहटी से पूर्वी तट इंडीज को बढ़ाया.

    Kapitel 3. Die Śuru'āta-Ära.
    "Um das Jahr 3600 vor Christi Geburt, um in abendländischer Manier zu schreiben, ist ein für damalige Verhältnisse immenser Bevölkerungsanstieg zu verzeichnen. Dieser resultiert [...] wohl aus den fischreichen Küsten Ostindias, die das Urvolk der Inda mit einer hinreichenden Menge an Nahrung versorgen konnt[e]. Den Fischfang übernahmen die Inda wohl von anderen Völkern der Pahāṛa-Ebene, die im Schatten des Pāh siedelten. Ob gewaltsam oder [nicht] vermag der derzeitige Stand der Wissenschaft [nicht] zu sagen.
    Achtung Spoiler:

    Achtung Spoiler:

    Gesichert ist die Kenntnis des Fischfangs auch für extra-küstliche Gegenden um das Jahr 3550. Zeuge hierfür sind versteinerte Schiffswracks vor den Küsten des heutigen Delhis, die auf diese Zeit datiert werden. Um diese Zeit wurde auch der Einflussbereich der Früh-Inda vergrößert und reichte von den östlichen Ausläufern des Pāh bis an die Ostküste Indias.
    "


    --------------------------------------------------


    Von Gunagja, der auszog, den Bhēṛiyā zu töten und seine Familie so zu Reichtum führte.
    Zur Zeit der Altvorderen, als der Bäume Früchte schneen war und man am Herdfeuer saß, trieb ein Bhēṛiyā sein Unwesen in der Gegend. Nachts fiel er in die jungen Herden ein und riss Tier um Tier, dass bald jeder Inda schrecklichen Hunger litt. Der Winter, so kalt wie keiner zuvor, war so streng, dass er gar die Ozeane gefrieren ließ und so war das ganze Volk dem Tode näher als dem Leben.
    Unter ihnen war auch ein junger Mann, Gunagja genannt, der Tüchtige. Er war der Sohn des Obersten im Stamm der Inda und noch jung, dafür voll Ehrgeiz. Eines Tages ging er zu seinem Vater und fragte:
    "Vater, was ist der Bhēṛiyā und warum nimmt er uns das Vieh?" Und sein Vater antwortete "Der Bhēṛiyā ist ein Untier, groß wie fünf ausgewachsene Männer und von einer Wildheit die ihresgleichen sucht. Er hat Hauer wie ein Wildschwein, scharf wie Dolche, aber vielmal so groß und ein Fell, das vom Blut der gerissenen Tiere dunkelrot und rau ist, dass er damit die Rinde von den Bäumen schält." Und Gunagja sagte: "Vater, ich will den Bhēṛiyā suchen und ihn töten!" "Aber mein Sohn, der Bhēṛiyā wird dich töten! Niemand vermag ihn zu bezwingen!" entgegnete der Vater aus Furcht um das Leben seines Sohnes. Und Gunagja erwiderte mit der Weisheit eines Alten: "Vater, ob ich hier verhungere oder vom Bhēṛiyā gefressen werde ist egal - ich will es versuchen!" Und damit zog er los mit seinem Speer. Viele Tage und Nächte verfolgte er die Fährte des Untiers, die er an den abgescheurten Bäumen erkannte. Am 10. Tag seiner Suche fand er ihn auf einer einsamen Lichtung schlafend. Ein Untier, groß wie fünf ausgewachsene Männer und von einer Wildheit die ihresgleichen sucht. Mit Hauer wie denen eines Wildschweins, scharf wie Dolche, aber vielmal so groß und einem Fell, das vom Blut der gerissenen Tiere dunkelrot und rau ist, dass er damit die Rinde von den Bäumen schält. Als Gunagja sich näherte fuhr der Bhēṛiyā hoch und sprang auf ihn zu. Gunagja aber wartete bis der Bhēṛiyā zum Sprung ansetzte. Da riss der junge Mann den Speer hoch und riss dem Tier den Bauch auf. Jaulend verendete es im kalten Schnee. Gunagja aber kehrte wohlbehalten mit der Beute zurück, die das ganze Dorf über den kalten Winter ernährte. Alle Stämme und Völker der Gegend kamen, um ihm zu danken und machten Gunagja zum reichsten Mann der Welt.
    Achtung Spoiler:


    Aus: Indische Volksmärchen. Von Yogi Bhajan.


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    "Der Sündenfall
    Und den Menschen erging es gut im Paradies des Vaters. Sie hatten sich die Vögel des Himmels, die Säuger und Echsen des Meeres und die Fische und Lurche des Wassers Untertan gemacht, wie die Erde dem Himmel Untertan war und sich fleißig vermehrt. Bald waren sie zu einem echten Volk gewachsen und überlegten, wer es führen sollte. Und da sie nicht einig wurden fragten sie den Vater. Und der Vater sprach: "Immer der älteste Sohn des ersten Mannes soll seine Herrschaft weiterführen." Und so machten es die Menschen und es ging gut. Bis dem ersten Mann, dessen Name Aadhi war, Zwillinge geboren wurden. Als der alte Aadhi starb entbrannte ein bitterer Streit um die Herrschaft und die Söhne gingen mit ihren Anhängern in Zwist auseinander. Bald kam es zum Kampf um den Stuhl ihres Vaters und Kaim, der frühergeborene
    erschlug seinen Bruder Aaram und beanspruchte die Herrschaft für sich. Die Anhänger Aarams aber machte er zu seinen Dienern und ließ sie als Unfreie für sich arbeiten. So kam die Sklaverei in die Welt. Der große Vater, der das Treiben Kaims mit Verdruss sah, verbannte ihn und die Menschen aber aus Eden. So kam es, dass die Menschen heute nicht mehr im Land der Wonne leben [...]
    "
    Achtung Spoiler:

    Frei nach der Pvā'iṇṭa kī śuru'āta (Śur 1, 1-7)
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  15. #30
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Der Späher ist eerst nach Südwesten und hat dort ne Hütte (die mit Segeln) eingesackt, dann nach Nordosten und Geld geholt. So sehen die Gegenden aus:
    Südwesten
    Achtung Spoiler:

    Nordosten
    Achtung Spoiler:

    Delhi
    Achtung Spoiler:


    Fragen die sich mir stellen:
    • Was forschen? Total "dringend" bräuchte ich der Fische sei Dank nichts Momentan bin ich für: LaWi > TZ
    • Wo erkunden? Der Südwesten sieht besser aus, auch zur Expansion (Kupfer, Silber,...) , der Nordosten könnte "kleiner" sein - vllt gibt es auch einen Weg um das Bergmassiv herum?
    • Was bauen: In Delhi wird gerade das zweie AB gebaut, mit dem werden die zweiten Garnelen belegt (+5 ). Dann wohl mit einem Krieger auf 3 wachsen und den Siedler (sklaven)? Mit nem BT kann ich so gar nichts grad anfangen
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