Den Abschnitt zwischen Gilgamesch und dir würde ich dennoch mit ein paar Schiffen abriegeln, denn er wird garantiert nochmals angreifen. Solange du bessere Schiffe hast als er, hat er ein Problem.
Den Abschnitt zwischen Gilgamesch und dir würde ich dennoch mit ein paar Schiffen abriegeln, denn er wird garantiert nochmals angreifen. Solange du bessere Schiffe hast als er, hat er ein Problem.
Ok, als erstes alle besuchen gehen und nachschauen, wer "andere Sorgen" hat (falls du es zufälligerweise noch nicht weißt- es ist die Erklärung, warum man keinem anderen den Krieg erklären möchte ) Ganz besonders bei Isabella, aber auch Gilgamesh und Hannibal. Wenn man eine Forderung ablehnt, kann die KI daraufhin in den Kriegsmodus verfallen- Isabella ist gewöhnlich extra beleidigt. Bei den beiden anderen gibt es gemeinsame Grenze, und Hannibal wird sicher angreifen, wenn man nur etwas Schwäche zeigt. Also auch unabhängig von allem Strom hoch genug halten. Das Hauptproblem dürfte aber derzeit Isabella mit ihrer Astronomie sein, also unbedingt erst prüfen, ob sie einen Krieg plant.
Und im Falle eines Krieges möglichst viele Belagerungsgeräte mitnehmen
Solche Städte wie die Weihrauch-Stadt sind ziemlicher Mist, sie kosten mehr als sie einbringen, haben keine gescheite Nahrung und sind auch stark kulturell bedroht, zudem kann der Nachbar auf böse Ideen kommen. Die Hannibal-Insel wäre aber praktisch, wenn man ihn mit überlegenen Kräften angreifen könnte, ohne dass man ein Messer in den Rücken kriegt.
Als erstes blockieren wir aus reiner Vorsicht die Meerenge von Portugal. Unsere besten Schiffe werden eingesetzt, um die Sumerer im Fall des Falles zurückzuhalten.
Als nächstes wird in Lissabon ein Mann geboren, der seine unsichtbare Hand einfach überall hat: Adam Smith.
Erneut bringt das Portugiesische Reich einen großen Händler hervor und beweist damit einmal wieder der ganzen Welt, wer die besten Kaufleute sind.
In Lagos beginnen wir den Bau des Heldenepos, um die ohnehin schon recht ordentliche Produktion für die Aufrüstung des Militärs noch effizienter zu machen.
Isabella lässt erneut irgendetwas in ihrem Apostolischen Palast beschließen, teilt uns aber nicht mit, um was es ging. Nur, dass sie 174 von 74 erforderlichen Stimmen bekam, das erfahren wir.
Doch Isabella lädt uns ein, uns ihrer Religion anzuschließen. Wir stimmen zu, denn wir wollen Spanien zu diesem Zeitpunkt nicht verärgern.
Lediglich Hannibal und Gilgamesch sind entsetzt, den anderen ist es egal.
Doch wir verbreiten nun unsere Religion im Reich und sorgen durch den Bau von Klöstern für mehr Produktion und Forschung.
Und zusätzlich werden wir von nun an bei Wahlen im Apostolischen Palast mit abstimmen dürfen.
Feindliche Spione vergiften das Wasser in einer unserer Städte. Und zwar handelt es sich um eine der Städte auf Hannibals Insel.
Wir hatten bereits gleichfalls einen Spion in das Karthagische Reich entsandt und lassen ihn nun Gegenspionage betreiben. Unser Agent erschwert Hannibal künftige Spionage-Akte.
Wir handeln zwischendurch kurz mit Montezuma und geben ihm die Gilden, denn er ist der Einzige, der diese noch nicht kennt. Wir bekommen die Öffentliche Verwaltung und können nun Streitkolbenträger ausbilden. Diese verstärken unser Heer gegen Nahkämpfer und sind daher von Nutzen.
Unser ganzer Staat wird nun auf die militärische Aufrüstung ausgerichtet. Wir wechseln ins Erbrecht und ins Vasallentum.
Das Erbrecht macht all unsere Bürger schlagartig glücklicher, denn unser Militär ist im eigenen Staate omnipräsent.
Das Vasallentum verbessert die Ausbildung, die unsere Truppen erhalten und erlaubt uns ein größeres Heer als zuvor zu unterhalten.
Dann stellen wir fest, dass unser nördlicher Außenposten keine Handelswege mehr hat. Karl der Große hat den Merkantilismus eingeführt und schädigt damit unseren Handel.
Wir verkaufen Karl die Technologie des Kompasses. Sie ist mittlerweile geradezu veraltet und jeder außer ihm kennt sie bereits.
Dann erreichen wir die Renaissance.
...und zwar durch die Entdeckung der Astronomie! Endlich haben wir diese Technologie! Sie verbessert unser Reich in vielerlei Hinsicht.
Als nächstes erforschen wir das Papier, denn die Universität von Sankore klingt interessant. Sie würde unsere Klöster noch zusätzlich verbessern.
Und auch der Kartenhandel klingt vielversprechend, denn wir haben eine Karte, die Vieles zeigt, was die anderen Zivilisationen noch nicht kennen. Denn für diese ist das Segeln über den Ozean ja größtenteils noch etwas ganz Neues.
Die Astronomie ermöglicht uns den Überseehandel. Endlich sind all unsere Städte per Schiff miteinander verbunden!
Wir bekommen nun den Weihrauch aus unserem nördlichen Außenposten, die Muscheln von der Karthagischen Küste und außerdem die Pferde, die wir Karthago vor der Nase weggeschnappt hatten. Unsere Bürger werden glücklicher und gesünder!
Mit den Pferden beginnen wir nun Ritter auszubilden.
Durch die Astronomie eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten für den Handel.
Außerdem entdecken all unsere Städte nun wesentlich lukrativere Handelswege!
In Lagos ist unterdessen das Heldenepos fertiggestellt, sodass hier nun noch schneller Militär ausgebildet wird.
Im Apostolischen Palast findet wieder eine Wahl statt. Wir dürfen auch stimmen, aber uns wird immer noch nicht gesagt wofür wir stimmen. Doch wir wählen uns selbst, wenn wir schon die Möglichkeit dazu haben. Aber Isabella gewinnt mit 172 von 94 benötigten Stimmen. Ist uns eigentlich egal.
In Santarém auf Karthago wird ein Spion gefasst! Doch uns wird nicht gesagt, von wem er gesandt wurde. Wir gehen aber trotzdem von Hannibal aus.
Unser großer General Pizarro schließt sich Lagos als Militärausbilder an. Dort werden die Einheiten nun durch das Heldenepos schneller und durch den General auch noch besser ausgebildet.
Als nächstes forschen wir in Richtung Wirtschaftswesen. Es wäre mehr als passend, wenn das Portugiesische Reich diese Technologie als Erstes entdecken würde. Adam Smith sichert zu, bei der Erforschung behilflich zu sein.
Im expandierenden Portigiesischen Reich leben nun bereits fünf Millionen Einwohner!
Zum Forschungsweg: Liberalismus gäbe eine freie Technologie, wenn man das als Erster erforscht. Möglicherweise hat das aber Willy schon abgestaubt. Dann sollte Chemie auf dem Plan stehen, gibt anständige Schiffe für die angestrebte Seemacht.
Nun können wir richtig mit dem Handeln loslegen.
Wir verkaufen Montezuma unsere Karte der Welt.
Wir haben ziemlich viel Elfenbein, doch müssen wir auch abwägen wem wir es überlassen können, ohne dass es gegen uns eingesetzt wird.
Montezuma wird uns kaum gefährlich werden, deshalb verkaufen wir ihm Elfenbein. Wir bekommen Gewürze und Gold.
Auch Karl verkaufen wir unsere Weltkarte.
Sogar Hannibal verkaufen wir die Karte. Zwar ist es taktisch nicht unbedingt empfehlenswert, einem künftigen Kriegsgegner die Karten des eigenen Territoriums zu überlassen, doch es ist nicht zu erwarten, dass er die Informationen in irgendeiner Weise nutzen kann. Die Karten verraten ihm nichts über die Verteidigung unserer Städte oder gute Angriffspunkte.
Auch Wilhelm von Oranje ist an unseren Karten interessiert, hatte er doch schon mehrfach angefragt, ob wir sie ihm nicht im Tausch überlassen wollen.
Geändert von Civilisator (06. August 2012 um 15:29 Uhr)
Als nächstes tauschen wir Färbemittel gegen Seide mit Wilhelm.
Dann verkaufen wir Isabella noch unsere Karte, auch wenn sie scheinbar schon selbst die Welt gut erforscht hat, denn sie möchte uns nicht allzu viel zahlen.
Isabella hat Walfett, welches wir gebrauchen könnten. Doch das einzige, was wir ihr bieten könnten, sind Steine oder Elefanten. Wir möchten weder von spanischen Kriegselefanten angegriffen werden, noch durch Isabella beim Bau eines Wunders überholt werden, also handeln wir mit ihr erstmal nicht weiter.
Künftig werden wir Mais ins Holländische Reich exportieren.
Desweiteren tauschen wir mit Karl Färbemittel gegen Kühe.
Wir exportieren von nun an Elfenbein ins Heilige Römische Reich.
Und selbst mit Hannibal handeln wir kurzfristig noch. Wir nehmen alles Gold, das wir durch Handel bekommen können, solange mit, wie es uns noch möglich ist.
Kurz darauf läuft unsere erste Galleone vom Stapel! Das Portugiesische Reich ist der Vorherrschaft auf den Weltmeeren wieder einen Schritt näher gekommen! (Auch wenn die elenden Spanier sicherlich ebenfalls fleißig an einer Flotte bauen! Vielleicht sollten wir tatsächlich statt weiter an Wirtschafts-, an Marinetechnologien forschen...)
Dann verlieren wir durch einen ungeschickten Tölpel in Coimbra die Schmiede! Es ist kein wirklich entscheidendes Ereignis, doch es wird Coimbra für einige Zeit etwas weniger produktiv machen.
Da wir Isabellas Religion angenommen haben, werden wir von nun an an Abstimmungen im Apostolischen Palast teilnehmen. Zufällig scheint Isabella Hannibal ebenfalls nicht sehr gewogen zu sein und sie lässt über ein Handelsembargo gegen ihn abstimmen.
Auch wenn wir selbst ein wenig Gold durch den Handel mit ihm verdienen wollten, so überwiegt der Vorteil des Embargos den Handel. Denn je isolierter Hannibal ist, umso besser für Portugal.
Es fehlen ein paar Pikeniere als "Stapel-Verteidiger" gegen alles Berittene - oder kann Portugal noch keine ausheben?
Gruss,
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy
Elefanten sind Offernsiv-Einheiten, die ich nicht für defensive Aufgaben "verheizen" würde ... Pikeniere sind genauso "langsam", aber machen den Job sicherer und besser meinen Erfarungen nach. Obendrein geben sie mit 2 Beförderungen den einen oder andern "Ersthelfer-Sani" ( 1 x Str, San 1), und das brauchbar, ab. ( = zB einer pro Gruppe)
Nur so als "Vorschlag" ...
Gruss,
H.
"Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy