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Thema: Pucc X - ∞ Enter Alaunia ∞

  1. #61
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Es war eine kalte Nacht und ich fror mir während meiner Feuerwache den Arsch ab. Ich hätte mich nicht beschweren sollen, hatte es doch wenigstens aufgehört zu regnen. Sahna hatte da weniger Glück. Er war durchnässt gewesen und hatte Mühe das Feuer überhaupt am Brennen zu halten. Diese Erkundungsreise war viel anstrengender als ich es von Reisen mit unserer Sippe gewohnt war. Wir hatten nur unsere Felle, unsere Waffen und ein paar Werkzeuge mitgenommen. Alles andere, was sich in unseren Taschen befand, hatten wir auf dem Weg gesammelt. Wir lebten von der Hand in den Mund. Es verging schon mehr als ein Tag, an dem wir uns hungrig zur Ruhe legten. Und wenn für mich diese Reise von Tag zu Tag leichter wurde, weil ich mich an die neuen Bedingungen anpasste, so wurde sie für Sahna sichtlich schwerer. Auch wenn ihm bewusst war, dass diese Erkundung ihre Berechtigung hatte, so weigerte sich etwas in ihm.

    Erst gestern gelang es mir, nach Wochen des Zuredens, ihn davon zu überzeugen, dass es seinem Vater gut ginge und er auf uns warten würde, wenn wir heimkämen. Immer noch leicht widerwillig, aber doch einlenkend nickte er mir zu. Nichtsdestotrotz war ich mir bewusst, dass wir nicht mehr allzu weit ziehen sollten. Der Dschungel durch den wir uns seit Tagen kämpften, war sehr dicht geworden. Und auch allerlei Getier wuselte um uns herum. Über unseren Köpfen schwangen sich behaarte Affentiere artistisch von Baum zu Baum und auch am Boden tummelten sich viele kleine Insekten und andere Wesen. Die Einzigen die uns etwas Respekt abnötigten waren die Schlangen, diese häuften sich, je tiefer wir in den Dschungel vordrangen. Mehr als einmal konnten wir nur knapp ihren Bissen entgehen. Das war etwas, was mir Großvater schon als Kind beigebracht hatte. Aber auch wenn ich mich inzwischen an das Reisen gewöhnt hatte, so fühlte ich mich beim Übernachten im Dschungel immer weniger heimisch. Auf Dauer schien es mir unwirtlicher, als der karge Norden den uns Großvater immer beschrieb.

    Ich kroch noch etwas näher an das Feuer heran und legte ein paar Äste nach. Die Äste hier waren leider sehr feucht und brannten nur schlecht, aber ich war froh überhaupt etwas Wärme zu haben. Ich stocherte dabei immer etwas in der Glut und wartete auf den Moment in dem die vorher noch feuchten Äste endlich Feuer fingen. Damit einher ging immer ein kleiner Lichtblitz. Eigentlich hätte ich wegschauen sollen, aber bei dem Warten verging die Zeit irgendwie schneller. Zumindest kam es mir so vor. Es dauerte noch ein wenig, aber dann kam der erwartete kurze Lichterschein und ich war etwas geblendet. Zum Schutz hielt ich mir die rechte Hand vor die Augen, als ich etwas hörte. Zunächst dachte ich es wäre nur das Knistern des Feuers, aber je mehr ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, desto eher kam ich zu dem Schluss, dass es das Rauschen eines Flusses sein könnte.

    Aber das Rauschen kam aus einer ganz anderen Richtung als der, wo der Marelar River floss. Da war ich mir sicher, war ich doch noch vor Einbruch der Nacht dort gewesen, um mir etwas Wasser zu holen. Ich stand auf und nahm meinen Speer. Leisen Schrittes folgte ich dem Geräusch des rauschenden Wassers. Sahna schien nicht geweckt worden zu sein. Ich ließ ihn weiter schlafen, weil das Rauschen nicht weit entfernt schien. Ich wunderte mich zwar, dass es uns nicht früher aufgefallen war, aber andererseits war es vielleicht auch unserer Müdigkeit nach einem anstrengenden Tag geschuldet. Schritt um Schritt arbeitete ich mich durch dichtes Geäst und von den Ästen hängende Lianen vorwärts. Obwohl es Nacht war schien der ganze Dschungel geschäftig wie am Tage. Immer wenn ich einen Schritt machte, scheuchte ich Tiere auf oder Insekten fielen mir auf den Kopf oder meine Schulter. Das war zwar lästig, aber irgendwie schaffte ich dann doch eine Lichtung zu erreichen.

    Was ich dann sah, raubte mir den Atem. Der Vollmond, den man im Dschungel nicht erkennen konnte, schien auf ein riesiges Katarakt . Er war wundervoll, mindestens zehnmal so hoch wie die Wipfel des Dschungels. Das fallende Wasser schien so glatt, dass sich der Vollmond perfekt darin spiegelte. Nur am Boden des Kataraktes war eine fast baumhohe Gischt, die silbern im Mondenschein leuchtete. Auf der kleinen Lichtung war es fast taghell.



    Gebannt von der Schönheit des Anblicks rief ich laut nach Sahna. Es war kein weiter Weg, also hoffte ich, dass er mich hören würde. Es dauerte nicht lange und es raschelte hinter mir. Da wusste ich, dass er auf dem Weg war. Leises Fluchen warum ich seinen Schlaf unterbrochen hatte begleitete seinen Weg zu mir. Seine Beschimpfungen kamen immer näher und wurden immer lauter. Doch als das Fluchen plötzlich verstummte wusste ich, dass er dasselbe sah wie ich. Ein einmaliger Moment tat sich vor uns auf. Wir setzten uns an das Ufer des Flusses und verfolgten das Schauspiel solange es andauerte. So etwas hatte ich weder vorher gesehen noch sollte ich es jemals wieder sehen dürfen.

    Irgendwann wechselten sich dann Mond und Sonne ab. Während ich die Aussicht genoss schaute sich Sahna etwas um. Er stellte fest, dass sich der Fluss wenige Schritt entfernt teilte. Ein Zweig floss in Richtung Marelar und ein weiterer in die entgegengesetzte Richtung. Verwundert ob der riesigen Wassermengen die an uns vorbeiströmten hielten wir einen Moment inne. Sahna meinte dann, dass dieser Ort von Aquarius gesegnet sein muss, so anmutig und doch stark wie er sei. Danach ging er auf die Felswand zu und begann die Klippe des Kataraktes zu erklimmen. Ich rief ihm noch nach vorsichtig zu sein. Aber er hielt nur einen Moment an und winkte ab. Danach kletterte er weiter. Alleine schon bei dem Gedanken an die Höhe wurde mir schlecht. Aber er schaffte es tatsächlich. Als er oben angekommen war hielt er kurz inne und kletterte danach wieder die Wand herab. Währenddessen tobte ich etwas in dem kleinen See, welcher sich am Boden des Kataraktes befand. Auf seinem Rückweg rief mir Sahna etwas zu, das ich aufgrund unserer Entfernung und wegen des Rauschens nicht ganz verstand. Aber als ich mich dann umdrehte sah ich ihn aus Höhe der Baumwipfel in den See springend. So schnell ich konnte rannte ich zu der Stelle des Sees, um zu sehen wie es ihm ging. Es dauerte einen Moment, aber dann tauchte er auf. Er hielt sich den Kopf und war am Jammern. Er schien relativ „OK“ zu sein und ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Er kratzte sich noch einmal am Kopf und fluchte dann, warum das Wasser denn so hart gewesen sei. Eigentlich sei Wasser doch weich, meinte er. Und wo er die Frage aufwarf überlegte auch ich, aber eine Antwort darauf fand ich genauso wenig wie er. Aber auf jeden Fall war diese eine Geschichte, die ich noch meinen Kindern erzählen würde.

    Er berichtete mir, dass er, so weit sein Auge reichte nur tiefsten Dschungel gesehen hatte. Das war der Moment an dem wir uns entschieden wieder nach Ver’ laieu zurückzukehren. Genug war erkundet. Genug neue Nahrungsquellen hatten sich aufgetan und sogar neue glitzernde Werkstoffe hatte man gefunden. Eine ansehnliche Ausbeute für eine kleine Erkundung befanden wir. Bevor wir diesen scheinbar magischen Ort verließen, ritzten wir in den größten Baum das Symbol der Göttin Aquarius und beschlossen dieses Naturschauspiel den Aquarius-Katarakt zu nennen. Ein letztes Mal blickten wir zurück...

    Bild

    Wir gingen zurück zu unserem Nachtlager und machten uns auf den Heimweg. Wir orientierten uns dieses Mal direkt am Marelar und passierten einige unserer vorher genutzten Lagerorte. Nicht, dass wir besonders viel vorbereiten würden, aber dennoch war diese Vorarbeit eine kleine Arbeitserleichterung und gönnte uns etwas mehr Ruhephasen an den Abenden. Mit jedem Tag, den wir unserer Heimat näher kamen wurde Sahna unruhiger. Manchmal wollte er einfach eine Lagerstätte auslassen und weiter marschieren. Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen, aber dennoch überredete ich ihn jedes Mal aufs Neue, seinem Körper etwas Ruhe zu gönnen. Ich merkte es ja schon bei mir, dass diese letzten Wochen nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen waren.


    Nun nahmen wir auch von jeder Nutzpflanze, die wir gefunden hatten, eine größere Menge mit. Mit jedem Tag wurde unser Gepäck immer schwerer und Sahna’s Wille im Gegensatz immer unbelehrbarer. Schließlich an dem Tag, an dem wir wieder bei dem Feld mit den gelben Gräsern ankamen, ließ er sich nicht mehr aufhalten. Er bat mich seinen Teil der Proben zu nehmen, sodass er direkt nach Ver’ Laieu zurückkehren konnte. Ich nickte nur und nahm ihm seine Ledertasche ab. Er lief direkt weiter, während ich noch zum Feld der Gräser ging. Es war zwar nicht mehr weit, aber ich war nicht mehr in der Lage so zu Laufen wie er es tat. Ob nun mit oder ohne die Ledertaschen war da egal. Nachdem ich fertig war zog auch ich gen Heimat. Die Sonne war bereits untergegangen, als ich die Ausläufer der Seguan Range erreichte. Allerdings war wieder Vollmond, daher konnten wir die zurückgelegte Entfernung relativ gut in einen zeitlichen Zusammenhang bringen. Es dauerte einen Zyklus zu dem Katarakt und dementsprechend eine Lunation für den Hin- und Rückweg.


    Die Vorfreude in mir stieg, als ich am Horizont unsere kleine Siedlung entdeckte. Es war zwar schon Nacht, aber das Lagerfeuer brannte hoch und bot einen von weither sichtbaren Erkennungspunkt. Doch als ich das Dorf erreichte musste ich zu meiner Verwunderung feststellen, dass das Feuer unbeaufsichtigt war. Anscheinend hatte jemand einfach Holz nachgelegt und war wieder gegangen. Ich legte meine Taschen etwas abseits des Feuers ab und trank einen Schluck Wasser. Ich schaute mich kurz um, in der Hoffnung jemanden zu finden. Nichts rührte sich mehr. So entschied ich mich zum Mare-See zu gehen, um mich zu baden. Ich machte mich auf den Weg in den Wald, herein als ich einen lauten Schrei „Neeeiiin“ hörte. Ich wunderte mich und ging etwas schneller. Ich verfluchte meine Beine und Füße, dass sie mir fast den Dienst verweigerten. Doch dann näherte ich mich dem See und konnte den Vollmond auf dem See gespiegelt sehen. Mein Blick war sofort von einer Person gefesselt, die im See stand und sich über etwas beugte gebeugt war. Ich ging zum Ufer und bewegte mich langsam auf die Person zu. Je näher ich kam, desto schärfer wurden die Konturen. Es war Sahna, der schluchzend über einen Körper gebeugt stand. Die Tränen flossen seinen Wangen herab und sein Schluchzen erfüllte die Umgebung mit einem seltsam melancholischen Gefühl. Meine Schritte wurden langsamer und ich kam zum Stehen. Ich mag nicht der Schlaueste unserer Sippe sein, aber auch ich wusste, wer dort auf dem Wasser trieb. Auch in mir stiegen die Tränen herauf und ich schluchzte. Doch dieser Moment gehörte Sahna. Er musste sich verabschieden. Doch weder er noch ich sollten dieses Erlebnis jemals ganz verwinden können.

    Ich ging mit kleinen Schritten und gesenktem Kopf zurück Richtung Ufer und setzte mich. Ich zog meine Knie an und fing an, laut zu heulen. Immerhin war ich daran schuld, dass er seinen Vater nicht mehr lebend gesehen hatte. „Hätte ich doch nur eine Nacht auf ihn gehört und wäre durchmarschiert“, dachte ich mir ununterbrochen und verfluchte mich selbst. Plötzlich spürte ich etwas Warmes auf meinem Rücken. Jemand legte die Arme von hinten um mich. Ich war überrascht, aber als ich Riho’s Stimme vernahm beruhigte ich mich das etwas. Diese Szene mit Sahna, seinem Vater im Wasser, sowie Riho und mir am Ufer sollte noch bis zum Morgengrauen andauern und es flossen noch viele Tränen. Auch wenn wir drei zu den Jüngeren aus der Sippe gehörten, so standen wir Großvater doch am Nächsten. Zumindest bildeten wir uns das ein. Das machte diesen Verlust besonders schmerzlich.
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  2. #62
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Ich möchte meinen Testlesern Mehmet und YoMas an dieser Stelle sehr danken. Dank ihnen finde ich persönlich den Schreibstil der letzten beiden Kapitel deutlich runder und auch weniger Fehler behaftet. Mir ist also ein Unterschied aufgefallen, ich hoffe euch auch.



    Übrigens ist es das letzte Kapitel in genau diesem Zeitrahmen, aber die Ver' Laieu Saga geht noch weiter
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  3. #63
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Alles Gute noch nachträglich
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  4. #64
    LC 1962 Avatar von YoMas
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    Schöne, dichte Geschichte. Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber evtl. machst Du ja am Ende ein Buch draus.
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  5. #65
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    hm.. das fühlt sich grad wie bei runde 20 an wo man bissl erkundet und so... wennst so weitermachst kannst die fertige geschichte nem verlag geben die drucken das 1000 seitige buch
    ansonnsten super geschichte und mir gefällt der schreibstil event.. ein paar civ bilder für den hungrigen leser mit einbiden
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  6. #66
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Alles Gute noch nachträglich
    Danke

    Zitat Zitat von YoMas Beitrag anzeigen
    Schöne, dichte Geschichte. Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber evtl. machst Du ja am Ende ein Buch draus.
    Das ist zwar nicht mein Ziel, aber ich glaube auch fast, das eins bei rum kommt. Ich setz mich aber nicht unter Druck. Und mit gleich zwei guten Lektoren (die sich unbewusst sehr gut ergänzen ) sollte da nicht viel schief gehen. Ich hoffe einfach, dass das Publikum / die Mitleser / ihr solange dabeibleiben


    Zitat Zitat von Stonecrow Beitrag anzeigen
    hm.. das fühlt sich grad wie bei runde 20 an wo man bissl erkundet und so... wennst so weitermachst kannst die fertige geschichte nem verlag geben die drucken das 1000 seitige buch
    ansonnsten super geschichte und mir gefällt der schreibstil event.. ein paar civ bilder für den hungrigen leser mit einbiden
    Also erstmal Danke. Und ja ich mach das etwas ausführlicher. Wenn ich das nur so halb machen würde, dann würd mich ärgern und ihr würdet es net lesen. Und das mit dem Verlag seh ich nicht. Die sind bestimmt nicht an Stories aus Civ4 interessiert und ich glaube auch nicht, dass die Allgemeinheit mehr oder weniger genaue, historisch angelehnte Alternativgeschichte haben will Dieses Genre ist wohl eher was für Civ4-Nerds und das meine ich durchweg positiv

    Und was den Civ4-Anteil angeht... Eigentlich wollte ich das Ausblenden, ist ja auch "nur" Kaiser, aber gut. Ich kann demnächst auch noch zu jedem Storypost 3-4 Bilder in einen Spoiler packen und erklären was warum etc. Aber erwartet bitte keine so detaillierte Dokumentation wie sonst. Fragen beantworte ich allerdings natürlich gern.


    Achja für alle die es evt. noch nicht gesehen haben, oder erst später eingestiegen sind. Ich bin Sitting Bull von Griechenland und bin grade erst in Runde 3
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  7. #67
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    wie schön das es für dich "nur" Kaiser ist^^ ich hätt damit schon massive Probleme..
    mal ganz ehrlich gib die bisherige Story einem civ fremden Menschen, der findet des auch spannend.. die Anfangsbilder zur Vorstellung wo der Hügel/Fluss etc ist gibts bei Abenteuer Romane fast immer, nur nicht in der Civ4 Kartendarstellung.
    3-4 Bilder wären ausführliches erklären warum und wieso musste nicht wirklich machen zuminderst mMn. Kannst ja mal abwarten was die anderen Lesern so wollen^^

    eine neue Runde ^^
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  8. #68
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Och, ich denke schon, dass das gekauft würde - hat ja gewissen "Fantasy"-Anklang, z.B. durch die Götter
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #69
    LC 1962 Avatar von YoMas
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    Also ich wäre auch dafür, dass Du ab und zu ein Bild vom echten CIV zeigst, wo Deine Leute und Städte gerade stehen.
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  10. #70
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Jo, a bissi Civ-Pictures ab und zu brauchen wir Junkies schon

    Bin mal gespannt, wie das Peitschenknallen in die Geschichte Einzug halten wird

    Irgendwie ging Dein Geburtstag (?!) völlig an mir vorbei, sorry! Auch von mir natürlich die besten Wünsche und weiterhin alles Gute für das Monster-Story-Projekt...

  11. #71
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Stonecrow Beitrag anzeigen
    wie schön das es für dich "nur" Kaiser ist^^ ich hätt damit schon massive Probleme..
    mal ganz ehrlich gib die bisherige Story einem civ fremden Menschen, der findet des auch spannend.. die Anfangsbilder zur Vorstellung wo der Hügel/Fluss etc ist gibts bei Abenteuer Romane fast immer, nur nicht in der Civ4 Kartendarstellung.
    3-4 Bilder wären ausführliches erklären warum und wieso musste nicht wirklich machen zuminderst mMn. Kannst ja mal abwarten was die anderen Lesern so wollen^^

    eine neue Runde ^^
    Also der nächste Storypost hat nur ein extra-Civ Bild, aber danach gibts mehr, versprochen. Und das mit Kaiser war nicht abfällig gemeint, aber jeder der 1-2 SG unter seinem normalen / herausfordernden spielt redet wohl so

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Och, ich denke schon, dass das gekauft würde - hat ja gewissen "Fantasy"-Anklang, z.B. durch die Götter
    Fantasy Fiktion allerhöchstens Nein Scherz lauf weg. Ich versuche es einfach nett zu erzählen

    Zitat Zitat von YoMas Beitrag anzeigen
    Also ich wäre auch dafür, dass Du ab und zu ein Bild vom echten CIV zeigst, wo Deine Leute und Städte gerade stehen.
    Ab dem übernächsten Kapitel

    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen
    Jo, a bissi Civ-Pictures ab und zu brauchen wir Junkies schon

    Bin mal gespannt, wie das Peitschenknallen in die Geschichte Einzug halten wird

    Irgendwie ging Dein Geburtstag (?!) völlig an mir vorbei, sorry! Auch von mir natürlich die besten Wünsche und weiterhin alles Gute für das Monster-Story-Projekt...
    Danke für Burzelwünsche. Zu den Pics hab ich schon was gesagt und peitschen Psssssst, sowas Böses gibt es doch gar nicht auf der Welt



    Das nächste Kapitel liegt schon bei den Lektoren vor. Sollte also heute Nachmittag oder morgen kommen
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  12. #72
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    A Drift In Time





    *Klack* *Klack* *Klack* *Klack*

    Hier fühlte ich mich wohl. Das konnte ich gut und das unterschied mich von den meisten anderen Männern in unserer Sippe. Hier war meine kleine Hütte am Rande unserer Siedlung in Ver‘ Laieu und ich hatte meinen Passion gefunden: die Kunst der Werkzeugherstellung. Angefangen hatte ich damit, sinnlos Steine aufeinander zu hauen und ab und zu scharfe Kanten dabei zu erhalten. Das war zwar auch schon ein Fortschritt im Vergleich zu vorher, berauschend fand ich das noch nicht. Mit der Zeit entwickelte ich meine Methoden weiter. Ich nutzte mehr und neue Werkstoffe. Dabei war ich auch sehr abhängig von Sahna’s Erkundungsreisen. Er streifte fast immer durch das Land und brachte neue Pflanzen, Tiere, Steine oder andere Werkstoffe mit. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich unaufhörlich weiterarbeiten konnte. Ohne diese stetigen Neu- und Weiterentwicklungen wäre ich noch weniger anerkannt im Stamm. Eigentlich sollte ein Mann ja eher jagen gehen oder Häuser bauen. Dass meine Werkzeuge bei beidem helfen, sieht kaum einer. Und auch wenn ich hier von Werkzeugen rede, sind einige davon durchaus auch als Waffe zu gebrauchen. Aber niemals kam Make von der Jagd nach Hause und sagte wie toll doch sein neuer Speer mit Steinspitze sei. Immer wurde nur über ihn als großen Jäger und Krieger geredet. Ich sollte nicht so egoistisch sein, aber es tut weh von seinem eigenen Volk so sträflich unbeachtet zu bleiben.

    Selbst mein jüngerer Bruder Liano hat sich Make angeschlossen, als er im Mannesalter war und geht seitdem mit ihm auf die Jagd. Er schlägt sich dabei auch gut wie man hört und ich bin jedes Mal froh, wenn alle heil heimkehren. Aber ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass man zu Ruhm nur über den kriegerischen Weg kommt. Da ich dafür nicht gemacht war, war meine Zukunft vorhersehbar. Ich löste mich wieder von den Gedanken und spitzte mit einem der neuesten Steine, die Sahna mir gebracht hatte einen kleinen Keil an. Er war härter als normal. Ich konnte ihn nicht kaputt schlagen. Zuerst fand ich einen Stein, welchen ich nicht bearbeiten und formen konnte für recht sinnlos, doch dann kam mir die Idee ihn zu nutzen, um andere Steine zu formen. Das klappte auch ganz wunderbar. Früher gab es ein großes Verletzungsrisiko, wenn einer der Steine beim Bearbeiten barst. Doch nun mit dem härteren Bearbeitungsstein ist diese Gefahr gebannt.

    Für mich war diese Entwicklung ein Quantensprung, aber die anderen sahen nur Steine und wandten sich ab. Einige lachten sogar, wenn ich nicht anwesend war. Komischerweise waren das diejenigen, die jeden Tag mit meinen Werkezeugen und Utensilien umgingen, ohne es zu bemerken. Ich seufzte und versuchte mich zu beruhigen. Diese Gedanken brachten mich schon wieder in Rage. Mitten in meinem Selbstgespräch klopfte jemand an meine Hütte. Ich schüttelte kurz den Kopf und dann betrat meine kleine Schwester Riho den Raum. Sie schob den Ledervorhang beiseite und kam näher. Naja, kleine Schwester klingt komisch, wenn man bedenkt, dass sie inzwischen schon 30 Jahre alt war und zur wohl wichtigste Person des ganzen Stammes geworden war. Es hatte sich viel verändert seit damals. Damals hatte mir Großvater so viel über die Grundzüge der Werkzeugkunde beigebracht bis er unvermittelt verstarb. Komischerweise redete niemand über seinen Tod. Ich hab oft bei fast jedem im Stamm nachgefragt, aber ich stieß überall nur auf eine Mauer des Schweigens. Selbst meine sonst so offenherzige Schwester Riho verstummte bei diesem Thema. Schließlich fragte ich fragte auch nicht mehr nach. Es schien eine tiefe Wunde bei vielen gerissen zu haben. Aber was ich definitiv wusste war, dass seitdem alles einen anderen Weg nahm als gedacht. Sahna, der eigentlich unser neuer Anführer werden sollte, machte die größte Verwandlung durch. Seit er an jenem Morgen von der Erkundungsreise zurückkehrte war er rastlos. Er nutzte Ver‘ Laieu nur noch als Ausgangsbasis für weitere Erkundungen und Entdeckungen. Oftmals kam er nur zu mir, um mir meine neuen Werkstoffe zu bringen und verließ danach schon wieder das Dorf. Er schlief nie wieder auch nur eine Nacht innerhalb unserer Gemeinschaft. Was mir bei ihm auffiel war, dass er mir nie tierische Werkstoffe brachte. Immer nur Pflanzliche oder Steine und Holz. Ich glaube, dass machte er zu Ehren Großvaters. Der hatte uns immer gesagt, dass man nie mehr nehmen soll, als man braucht und, dass man Tiere nur in äußerster Not essen sollte.

    Schon komisch, obwohl Großvater sicher nicht gewollt hatte, dass Sahna so lebte, hielt er sich doch mehr an seine Lehren, als jeder andere von uns. Sogar Riho, die wohl Frommste unter uns aß regelmäßig das Fleisch, welches Make und Liano von ihren Streifzügen mitbrachten. Schon komisch wenn man darüber nachdachte. Aber dann wurde ich von Riho in die Realität zurückgeholt. Sie rief mehrmals meinen Namen und hielt mir dann einen Steinbecher voller Suppe hin. Die Steinbecher waren übrigens auch eine meiner Ideen, von denen kaum einer Kenntnis genommen hatte, sie aber bereitwillig tagtäglich nutzte. Dabei schaute sich Riho immer in meiner Hütte um. Immer wenn sie neue Werkstoffe in einer Ecke liegen sah, wusste sie, dass Sahna bei mir gewesen war. Sie wandte sich dann traurig ab. Sie erinnerte mich daran, dass in wenigen Tagen der Tag der Gemeinschaft, der Saggittarius-Lunation sei. Während unserer langen Wanderung hatten wir kaum Zeit dazu, aber nun ließ Riho den alten Glauben aufblühen. Ein Gros der „Alten“ war inzwischen gestorben. Nur die Wenigsten erreichten ja ein so hohes Alter wie Großvater. Und nun war Riho schon eine anerkannte erwachsene Frau. De Facto führte sie mit Make zusammen den Stamm. Ich weiß nicht mehr wie es genau dazu kam, aber da Sahna als dauerhafter Anführer ausfiel, hatte es sich so ergeben.

    Riho versuchte mich in der Gemeinschaft immer etwas aufzuwerten. Deswegen bekam ich jedes Jahr am Tag der Gemeinschaft die Gelegenheit ein neues Werkzeug vorzustellen. Letztes Jahr baute ich ein kleines Beil mit einem Stiel aus Holz und einer Klinge aus Feuerstein. Damit konnten wir auch etwas größere Äste von den Bäumen trennen und nutzbar machen. Leider reichte es noch nicht für den Stamm eines gesunden Baumes. Dafür war diese Art Stein leider nicht geeignet. Wahrscheinlich war das auch der Grund warum einige mein Beil belächelten. Aber genutzt haben sie es dennoch alle. Man kann zwar mit wenig Anerkennung leben, aber es ist nicht unbedingt leicht. Vor allem, da ich für dieses Jahr noch nichts Außergewöhnliches gebaut hatte. Natürlich hatte ich Steinbecher, Stößel um Kräuter zu zerkleinern oder schärfere Klingen aus Feuersteinen gebastelt. Aber das wäre nicht das, was die Sippe beeindrucken würde. Auch Riho sah meine Unentschlossenheit und verließ mit einem traurigen Blick meine Hütte. Sie würde bestimmt wieder zum Mare-See wandern, um dort den Göttern danken, wie sie es fast jeden Tag tat. Ich kümmerte mich wieder um die nächste Klinge und klopfte wieder mit dem „harten Stein“ den Sahna mir gebracht hatte auf die Feuersteine ein. Dieses regelmäßige Klopfen war für mich fast wie Meditation. Es beruhigte mich. Dann überraschte mich leises Tippeln und ich blickte auf. Im Raum standen Make’s und Riho’s Kinder. Das waren Aria (12), Mina (10), Lana (7) und Melino(5).

    Sie kamen mich oft besuchen. Für sie war das, was ich tat noch neu und interessant. Naja, im Dorf gab es wohl für Kinder kaum etwas Lustigeres. Und auf die Jagd oder zum Sammeln durften sie noch nicht. Nichtsdestotrotz freute ich mich sehr, wenn sie zu Besuch kamen. Sie stellten immer viele Fragen. Nicht nur zur Werkzeugkunde, sondern zu Allem. Ich war wohl auch der Einzige, der ihnen nicht erzählte, dass die Götter uns alles schenkten. Nicht das ich ungläubig gewesen wäre, aber mir gefiel der Gedanke doch eher, dass wir Menschen unser Leben selbst bestimmten. Das war übrigens ein weiterer Grund für mein Außenseiterdasein. Viele hielten mich für einen kleinen Ketzer und meine Werkzeuge für gottlose Kunst. Ich legte meine Arbeit aus der Hand und die Vier hockten sich gespannt vor mich hin. Ich erzählte ihnen eine Geschichte von unserer langen Reise und sie hörten mir gebannt zu. An ein paar Stellen dramatisierte ich die Geschichte etwas und alle hielten wie auf Kommando den Atem an. Es tat mir richtig gut, mit den Kleinen zusammen zu sein. Die Geschichte dauerte etwas länger, als geplant und draußen war die Sonne inzwischen untergegangen. Ich gab jedem von ihnen noch einen Kuss auf die Stirn und schickte sie zu Riho. Fröhlich zogen sie von dannen. Ich atmete tief durch, ließ mich nach hinten fallen und dachte über alles ein wenig nach. Die ganze Situation war schon irgendwie verfahren. Je intensiver ich nachdachte, desto müder wurde ich. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
    Doch noch ehe ich in die Traumwelt eintreten konnte, wurde ich schon wieder geweckt. Mein Körper zuckte kurz und ich richtete meinen Oberkörper auf. Während ich gähnte sah ich Sahna in meiner Hütte. Er legte gerade neue Fundstücke ab. Es machte den Eindruck, als hatte er versucht leise zu sein, um mich nicht zu wecken, was aber misslang. Ich dankte ihm für die neue Lieferung und hielt ihm die Schale mit Suppe hin, die Riho mir gebracht hatte. Sie war zwar schon fast kalt, aber so wie ich Sahna einschätzte, war dies das beste Essen, welches er seit Tagen geboten bekam. Zunächst etwas unwillig, nahm er die Suppe schließlich an und setzte sich zu mir an mein kleines Feuer. Wir redeten kaum, dass mussten wir auch gar nicht. Wir verstanden uns ohne viele Worte. Ich stand kurz auf und ging zu meiner kleinen Werkzeugkiste. Ich hatte für Sahna eine kleine Änderung an der Oberschenkelfigur seines Großvaters vorgenommen. Ich hatte ein kleines Loch hinein gestochen und eine Sehne hindurch gezogen.

    Bild

    Nun konnte er die Figur immer um den Hals tragen. Ich legt die Figur in seine Hand und ich sah wie ergriffen Sahna war, wenn er an Großvater dachte. Sahna stand auf und schaute mich an. Wir umarmten einander und ich wusste, dass Sahna zu Tränen gerührt war. Für mich war es eine Ehre, dass er mir die Figur anvertraut hatte und sie anpassen ließ. Schon damals, als er mir den Knochen zum Verarbeiten gegeben hatte, fühlte ich mich geehrt. Dieses Mal war es nicht anders und uns verband eine tiefe Freundschaft. Er verabschiedete sich wieder und machte sich auf den Weg zum Aquarius Katarakt. Dorthin wanderte er zu jeder Aquarius- und Capricornus-Lunation . Warum er das tat erschloss sich mir nicht, aber dieses Mal würde ich es herausfinden. Ich lief ihm hinterher und bat ihn mich mitzunehmen. Make hatte auch schon oft von der Schönheit des Kataraktes geredet. Nun wollte ich es mit eigenen Augen betrachten.




    __________________________________________________________________________________________ ___



    Und hier der versprochene kleine Abschnitt zu Civ4...

    Noch relativ "unmotiviert" nebenbei aufgenommen. Demnächst wer ich fokussiertere Bilder machen..


    Aber ich habe reichlich Edelsteine...
    Bild


    Viel saftiges Flussgrünland...
    Bild


    Und schon den ersten Gegner in Sicht
    Bild
    Es darf geraten werden, wer er ist. Nicht vergessen, es ist Zufällige Leser Leader und Persönlichkeiten
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pucc (06. Mai 2012 um 16:44 Uhr)
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
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    Emoticon: ohnein Burundai von Indien in der Dschingis-KI?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  14. #74
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Burundai von Indien in der Dschingis-KI?
    Wie kommst den da drauf?

  15. #75
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    So das nächste Kapitel liegt auch schon zum Testlesen vor. Wie ihr seht war ich aktiv. Und es gibt nen netten Storytwist...das heißt falls meine Testleser mich nicht meucheln


    Schon bei diesem Kapitel haben sie mächtig Ästhtetikfehler gefunden. Nochmal danke dafür


    Achja und YoMas..."was'n das" ? Diese Ignoranz nehm ich dir übel
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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