Die Geschichte des römischen Reiches

[Setcab]

Nur sind Weltkarten mit einem Start in Europa unterdurchschnittlich leicht, weil man sofort einige Gegner aus dem Spiel nehmen kann, und dann ihre HS hat. Die Ressourcen sind grade in Europa ja so dicht, damit jede Seite alles hat, und wenn man dann alles rusht, hat man selber das ganze gute Land.

Umgekehrt, wenn man z.B. mit Russland startet und Richtung Osten expandiert, also massig Platz hat, ist man später gegenüber den europäischen Seiten auch überdurchschnittlich stark, weil sich die Fraktionen in Europa aufgrund der Enge nicht so gut entwickeln können, wie z.B. Indien oder China.

Aber trotzdem sind Weltkarten auch meien Lieblingskarten, da kann man aus den oben genannten Gründen auch ruhig mal 1-2 SG höher spielen.

so leicht ist es jetzt bei BASE auch wieder nicht. Zum einen fallen die Kriegerrushs, die bei BtS locker 3-4 Civs erwischen einfach weg (es gibt keine Startkrieger mehr und auf jedem SG über Bürger(entspricht etwa Adliger bei BtS) hat die KI Bogenschießen+Bogenschützen am Start (stimmt doch, oder Cybah?)). Durch meine geographische Lage ist die friedliche Expansion auch sehr begrenzt (Ungarn hat z. B. schon doppelt so viele Städte wie ich, wobei der im Vergleich wirklich sehr schnell siedelt.)

[Cybah]

Ja, auf jedem SG über Bürger.

[Setcab]

Von 2260 bis 2625 v. Chr. regierte Spurius Lucretius Tricipitinus das römische Reich. Unter seiner Herrschaft wurde in Rom eine Kaserne errichtet, in der die Soldaten besser ausgebildet werden konnten.



Außerdem sorgte Lucretius dafür, dass Antium seinen Reichtum an Fischen und Garnelen ausnutzte, um z. B. über Armenspeisungen weitere Leute anzulocken, bis die Stadt eine Bevölkerung von 21000 Menschen erreichte.



Sein Nachfolger wurde Publius Valerius Poplicola. Gegen seine Herrschaft gab es einen Aufstand der Etrusker, die seine Wahl nicht akzeptieren wollten. Poblica stellte eine Armee zusammen, um den Aufstand zu zerschlagen. Die Aufständischen haben diese Armee in einen Wald gelockt und gehofft, sie dort mit einem gezielten Waldbrand auslöschen zu können. Zum Glück konnten die Soldaten die Feuer aber rechtzeitig bemerken und löschen. Im Laufe der nächsten Tage konnten wurden die meisten Rebellen in der Gegend gefunden und getötet.



Außerdem nahm Poblica Kontakt zu den Polen auf und schloss mit ihnen ein ähnliches Abkommen wie mit Portugal: Austausch von Botschaftern und Öffnung der Grenzen für zivile Reisende.

[Mongke Khan]

Die Bilder sind nicht zu sehen

[Setcab]

Sehr seltsam, eigentlich bin ich mir sicher, die Bilder hochgeladen zu haben. Jetzt sollten sie aber zu sehen sein.

[Yasmin D'Ahara]

Passiert manchmal

[Mongke Khan]

Sind jetzt zu sehen

[Setcab]

Sind jetzt zu sehen

Alles klar
In Zukunft werde ich drauf achten, ob die Anhänge auch da sind.

[Setcab]

Sein Nachfolger wurde Marcus Horatius Pulvillus. Unter seiner Herrschaft erlangte Rom große Kenntnisse im Ackerbau und war so in der Lage, ausgedehnte Bauernhöfe zu errichten, die viele Menschen ernähren konnten.



Außerdem konnte Marcus Horatius durch Diplomatie und gezielte Unterwerfung einzelner Stämme das Einflussgebiet Roms deutlich vergrößern. Insbesondere konnte ein großer Teil der Adria beansprucht werden, der vorher von Ungarn kontrolliert wurde.



Außerdem konnte in Rom die erste Legion ausgebildet werden. Diese Soldaten waren sehr gut gerüstet und trainiert und dadurch auf freiem Feld praktisch allem vergleichbaren überlegen. Dafür war ihre Ausbildung aber auch langwierig und teuer.



Was ich mit dem Bild sagen wollte, weiß ich nicht mehr so genau, vermutlich, dass die Straße jetzt bis zum nördlichen Fluss reicht.



Jedenfalls muss ich mich langsam entscheiden, wen ich als erstes angreife. Heilig Rom oder Ungarn?
HRR hätte die Vorteile, dass es weniger Städte hat und dadurch leichter zu erobern ist. Außerdem weiß ich genau, wo die einzelnen Städte liegen, während ich bei Ungarn nur den genauen Standort von 2 der 4 Städte kenne, und ich käme endlich wieder an meinen Späher ran. (Zumindest wenn er den Krieg überlebt, große Fluchtmöglichkeiten gibt es für ihn nicht.)
Ungarn hat dafür mehr Städte, würde also eine lohnendere Beute darstellen. Außerdem weiß ich beim HRR nicht, was es für strategische Ressourcen hat. Ungarn hat im Moment gar nichts, steht aber kurz vor Eisenverarbeitung und hat Eisen an der HS, worauf ich mit Axtis reagieren könnte.
Ich bin noch unentschlossen, tendiere aber zu Ungarn. Was sagt ihr?

[Mongke Khan]

Ich denke, dass du bei HRRDN wesentlich mehr Nachbarn hast als bei Ungarn, sprich ungünstigere Grenzen

[Setcab]

Hier mal zur bessere Übersicht Screens vom HRR und von Ungarn (jeweils soweit mir überhaupt bekannt):




Ungarn hätte wohl wirklich bessere Grenzen (Grenzen zu Österreich und vermutlich noch Byzanz und Griechenland) als Heilig Rom (Grenzen zu Spanien, Frankreich, Holland und Österreich). Falls kein Widerspruch mehr kommt, bis ich das nächste Mal spiele, bereite ich mich auf einen Krieg gegen Ungarn vor.

[Beezle]

Oh, ein WOB Spiel. =) Bin dabei!

[Setcab]

In Süditalien hatten sich mit der Zeit Löwen angesiedelt und sich zu einer Plage entwickelt. Erst Einsatz von Legionären konnte die meisten Tiere töten und die überlebenden Tiere zogen sich tiefer in die Wildnis zurück. Löwenfleisch wurde in dieser Zeit zu einer besonderen Spezialität Antiums.



Die Soldaten, die bei diesem Einsatz dabei waren, wurden zu Volkshelden. Später durften dieser Legion nur die besten Kämpfer beitreten und sie galt als die Elite in der römischen Armee.



Außerdem wurden Beziehungen zu den Sumerern aufgenommen und das übliche Abkommen geschlossen:




Zum Abschluss noch etwas Weltgeschichte: 2040 v. Chr. begann der Schamanismus seinen Siegeszug Ländern, die für die Römer wohl noch für Jahrhunderte verschlossen bleiben würden.

[Setcab]

Das Jahr 2010 v. Chr. war für Rom sehr ereignisreich:
zum einen wurden die Beziehungen mit Polen weiter vertieft. In einem zweiten Vertrag erlaubten Rom und Polen dem jeweils anderen auch Militäreinheiten durch ihr Gebiet zu ziehen.


Außerdem wurden in Antium die ersten Axtkämpfer ausgebildet. Diese waren im Nahkampf extrem gefährlich und fast jedem Gegner überlegen. So vielseitig wie die Legionäre waren sie aber nicht.



Drittens fingen die Römer an, wilde Tiere zu zähmen und als Arbeitskraft zu nutzen. So konnten Schafe z. B. für Milch, Fleisch und Wolle genutzt werden und mit den Pferden konnte man schneller reisen. Sie waren aber auch im militärischen Bereich sehr interessant.



Jetzt stellt sich mal wieder die Frage, was ich forschen soll. Im Moment tendiere ich zu Segeln (für Außenhandelswege und Erkundungen). Eine mögliche Alternative wäre noch Schrift (allgemein bessere Diplomatie).

[Setcab]

Die Germanen errichteten im Alpenpass einen Stützpunkt, um ihn besser verteidigen zu können. Für Rom war dieser Stützpunkt aber bedrohlich: Mittelfristig könnte Germanien von dort aus alle Wege aus Italien heraus unter seine Kontrolle bringen und damit alleine entscheiden, ob römische Soldaten ihr Land verlassen können oder nicht.



Diese Situation war für Rom verständlicherweise nicht tragbar. Man reagierte darauf, indem vor Augsburg Legionen zusammengezogen wurden, auch wenn es vorerst keinen Krieg gab.



Wenig später bekam Augsburg Probleme mit der Nahrungsversorgung. Die Bitte an Rom um Unterstützung sorgte für allgemeine Belustigung.



Nebenbei wurde das übliche diplomatische Abkommen jetzt auch mit Holland und Israel geschlossen.