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Thema: [Die Großen Imperien] Goszuls Weltgeschichte

  1. #76
    Offiziell wahnsinnig Avatar von Goszul
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    Nachdem genug Marmor für das Fundament vorhanden war, und die ersten Arbeiter ihre Wohnungen bezogen hatten, wurden Werkstätten für die verschiedenen Kunsthandwerker errichtet. Natürlich waren das provisorische Bauten, die nach Fertigstellung des Tempels entfernt werden würden.

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    Unser Held hatte zusammen mit meinen Brüdern Ksyspis und Dystribus die Bürger von Atlantis die Bronzegießerei gelehrt. Da sich aber nach der anfänglichen Begeisterung aber dann doch niemand dafür interessierte den Beruf des Kriegers zu ergreifen wurden jetzt Statuen aus der Bronze gegossen. Die meisten stellen Aphrodite dar aber ein Paar hatte ich schon im Vorfeld für ein anderes größeres Projekt herstellen lassen. Dieses Projekt war aber noch nicht spruchreif.

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    Unterdessen machte der Tempelbau schnell Fortschritte. Besonders die AnhängerInnen, der Aphrodite gaben sich alle Mühe die Bauarbeiter zu Höchstleistungen zu motivieren. Ich ermahnte die Bürger natürlich bei jeder Gelegenheit, sich daran zu erinnern, dass dies die Stadt des Poseidon war und dass der Tempel der Aphrodite auf lange Sicht eine eher untergeordnete Bedeutung haben würde. Der Allgemeinen Begeisterung tat dies jedoch keinen Abbruch.

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    Nicht nur der Tempelbau der Tempelbau machte schnelle Fortschritte, durch das stetig steigende Bildungs- und Wohlstandsniveau wurden auch die älteren Wohnviertel immer weiter ausgebaut. Neben den inzwischen weitgehend zum Standard gewordenen Wohnhäusern wurden auch die ersten luxuriös ausgestatteten Stadthäuser errichtet.

    (Wie schon weiter oben erwähnt gibt es diverse Stufen der Wohnhäuser. Stadthäuser sind die höchste Stufe, die das einfache Volk erreichen kann, damit sie errichtet werden muss das Wohngebiet attraktiv sein und die Bewohner benötigen Nahrung, Wolle und Olivenöl. Zudem muss Zugang zu Trinkwasser und drei unterschiedlichen Arten von Wissenschaftlern gewährleistet sein.)

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    Aber auch in der Landwirtschaft wurden Fortschritte erzielt. Nach zähem Ringen und etlichen Prügeleien waren sich die Plantagenarbeiter und die Hirten einig geworden. Die Herden wurden auf eine ausgewiesene Weidefläche zusammengetrieben und dort beaufsichtigt. Die Grenze der Weide wurde durch einen Zaun markiert. Der Zaun wurde außerhalb der Olivenanbausaison mit Weinreben bepflanzt, so dass nun auch Trauben geerntet werden konnten. Bald würde es atlantischen Wein geben, dann wären wir auch hier nicht merh auf Importe angewiesen.

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  2. #77
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    Und dann endlich war der Tempel der Aphrodite fertig. Aphrodite selbst erschien und erfüllte alle Bewohner der Stadt mit ihrem Segen und sorgte dafür, dass niemand diesen Tag und die darauffolgende Nacht vergessen sollte. Es handelte sich um den ersten Tempel überhaupt, der jemals auf der Welt errichtet worden war. Wobei natürlich niemand vergessen sollte, dass Die Stadt Atlantis selbst ein einziges Heiligtum des Poseidon, des Vaters der Atlanter, war.

    (Tempel funktionieren in Zeus und Poseidon völlig anders als in allen anderen Teilen der Serie. Pro Stadt ist nur eine begrenzte Anzahl möglich. Außerdem dienen die Tempel nicht unmittelbar der Bevölkerung sondern erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass der entsprechende Gott die Stadt besucht und dort seine Segen Wirkt. Der Tempel der Aphrodite erhöht insgesamt die Attraktivität der Wohngebiete. Außerdem bekämpft Aphrodite feindlich gesonnene Götter und sorgt dafür, dass alle Häuser mit freien Wohnungen, an denen sie vorbeikommt sofort mit Bürgern gefüllt sind [wie sie das macht bleibt wohl besser der Fantasie überlassen]. Außerdem finden in Tempeln regelmäßig Opferzeremonien statt. Dabei schnappt sich ein Priester ein Schaf, eine Ziege oder ein Kalb und bringt es zum Tempel wo es geopfert wird. Je mehr dieser Zeremonien durchgeführt wurden, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Gott um ein Wunder gewährt.

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    (Hier kann man noch einmal sehen, was der Tempel der Aphrodite bringt.)

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    Durch die erneute Bevölkerungsexplosion, war der Bau eines weiteren Wohngebietes erforderlich. Allerdings wollte ich zuvor noch sehen, was es mit den geheimnisvollen Plänen für eine „Pyramide“ auf sich hatte, von denen mein Vater gesprochen hatte. Um die künftigen Bewohner für die unmittelbare Nachbarschaft zu einem Nahrungslager und einem Lagerhaus zu entschädigen, beschloss ich, dass die Pyramide zwischen dem neuen Wohgebiet und diesen beiden Gebäuden im äußeren Ring gebaut werden sollte.

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    Die Bauarbeiten machten zwar auch hier schnelle Fortschritte, aber warum mein Vater dieses Ding als „grandioses Bauwerk“ bezeichnet hatte verstand ich nicht. Der Tempel der Aphrodite oder selbst eines unserer Observatorien waren weit beeindruckender und aufwändiger in der Konstruktion.

    Daher beschloss ich statt den Bau der Pyramide zu beaufsichtigen, lieber nachzusehen, wie die Erschließung des schwarzen Marmorvorkommens voranging. Als ich auf dem Weg dorthin die Steinbrüche durchquerte, nahm ich in aus dem Rand eines Loches eine Bewegung wahr. Als ich neugierig näher kam, erkannte ich, dass es ein im Wind flattendes weißes Gewand war, wie es von den Bürgerinnen Atlantis oft getragen wurde. Alarmiert kam ich näher und hielt dann erschrocken inne.

    In der Grube vor mir lag meine Schwester Astropythia. Als ich sie untersuchte bemerkte ich, dass sie sich zum Glück nur eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Da ihr kleines Teleskop und ein Pergament über Sternformationen neben ihr lagen und alles auf einen Sturz hindeutete, war klar, was passiert war. Sie musste letzte Nacht durch den Steinbruch spaziert sein während sie den Himmel mit ihrem Fernrohr beobachtet hatte.

    Kopfschüttelnd nahm ich sie auf den Arm und brachte sie zu der Klinik, wo meine andere Schwester, Alysa, sich ihrer annahm.

    Als Astropythia das Bewusstsein wieder erlangte, war das erste was sie sagte:

    „Die Pyramide. Was ist mit der Pyramide?“

    (Ein Nettes Detail ist, dass die Marmorvorkommen wirklich langsam abgebaut werden und dabei richtige Steinbrüche entstehen. Achja und wenn ihr euch für Astronomie interssiert und einen Steinbruch in der Nähe habt. Macht das bloß nicht nach. Bei den handelnden Personen handelt es sich immerhin um Halb- bzw. Viertelgötter, die halten einiges aus.)

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    Beruhigend strich ich ihr durch ihr dichtes lockiges blondes Haar:

    „Die Pyramide ist schon fertig. Es ist alles gut.“

    Leider hatte das nicht den beabsichtigten Effekt. Wie von den Furien gehetzt sprang sie auf und rannte, noch ehe Alysa oder ich einschreiten konnten zu der inzwischen fertig gestellten Pyramide.
    Persönlich hielt ich das Ding für eine echte Enttäuschung, von wegen „grandios“, aber Astropythia war ganz verzückt und hatte wieder dieses entrückte Glänzen in ihren Augen:

    „Jetzt endlich sehe ich es. Alles ist mit einander verbunden. Energieströme durchziehen die Welt und die Pyramide bündelt und reflektiert sie. Es ist wunderschön! Doch eine reicht nicht. Nein reicht nicht...“

    Erneut brach sie bewusstlos zusammen. Vielleicht hatte es sie doch ärger erwischt als ich gedacht hatte.

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  3. #78
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    Doch ich hatte keine Zeit mir um Astropythia sorgen zu machen. Mein Vater hatte während seiner Tätigkeit in Ampher von meinen Erfolgen gehört und ließ mir seine Glückwünsche übermitteln. Ich war gespannt, welchen Herausforderungen ich mich nun stellen musste.

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  4. #79
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    Die Geburt von Atlantis - Großwildjagd

    Die neuen Anweisungen meines Vaters waren ein Witz. Das meiste hatte schon jetzt erledigt und ein Tempelbau stellte mich nun wirklich nicht vor eine Herausforderung. Dass es ein Heiligtum von Artemis sein sollte war auch keine Überraschung.

    Die jungen Frauen, die den größten Teil unserer mit Pfeil und Bogen bewaffneten Stadtmiliz stellten beschwerten sich regelmäßig, warum Aphrodite, nicht aber Artemis in unserer Stadt verehrt wurde.

    Was den Ausbau der Stadt betraf, Atlantis war bereits jetzt die prächtigste Stadt der Welt und dies war allein mein Werk. Mein Vater zog es ja vor, seinen Brüdern beim Aufbau ihrer Reiche zu helfen anstatt sein eigenes Land zu verwalten. Mir sollte es recht sein.

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  5. #80
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    Artemis erschien natürlich sofort in der Stadt und wurde sogleich von Ihren Anhängern mit frenetischem Jubel empfangen. Da ihre Anhänger einerseits aus den jungfräulichen Bogenschützinnen der Miliz und andererseits aus den grobschlächtigen Jägern aus den Randgebieten von Atlantis bestand, bot sich auf den Straßen ein merkwürdiges Bild.

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    Aber auch die Vorstellungen von Artemis, was ihren Tempel betraf stellten mich von ein nicht eben geringes Problem. Der „Tiergarten der Artemis“ war ein derart riesiges Bauwerk, dass schlichtweg der Platz dafür fehlte.

    Zu guter Letzt fanden wir dank der Hilfe eines unserer Steinmetze einen Platz, weit abgelegen von den Wohngebieten, ganz in der Nähe der Steinbrüche.

    Aber da die Anhänger der Artemis ohnehin die Unberührtheit bzw. die unberührte Natur verehrten, sollte das für sie ja kein Problem darstellen.

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    Dann erreichte mich die Kunde, dass die Stadt Mneussus nun überregionale Bedeutung erlangt hatte und als Handelspartner zur Verfügung stand.

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    Und am besten war, dass mein Onkel Mneuseus, aufgrund umfangreicher Bautätigkeit ausgerechnet Holz und schwarzen Marmor benötigte, genau die Waren, von denen Atlantis derzeit die gößten Überschüsse produzierte.

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    Aber Artemis wäre keine Olympierin gewesen, wenn sie nicht noch einen besonderen Wunsch gehabt hätte. Der Tempel alleine reichte ihr wohl nicht.

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  6. #81
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    Ja, das ist so mit das einzige Problem, das man mit Atlantis hat, durch die dämlichen Ringe hat man effektiv kaum Platz für irgendwas. Kann besonders in späteren Episoden dazu führen, dass man dann ganze Arbeiterviertel niederbrennen muss, um Platz zu schaffen für irgendein größeres Bauwerk.

  7. #82
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    Nun sollte also Atalante, die erste und größte aller Bogenschützinnen, die unsere Stadt je hervorgebracht hatte, wieder zurück nach Atlantis geholt werden um ein paar Riesentiere für Artemis zu fangen.

    (Im Gegensatz zu Theseus finde ich, dass Atalante, schon allein wegen ihres Namens, hier gut reinpasst. Selbstverständlich ist es nicht DIE Atalante...)

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    Tja, auch Atalante war in ihrer Zeit als in allen Königreichen von Atlantis gefeierte Heldin anspruchsvoll geworden. Das Gute war, dass wir uns guten Gewissens auf die Errichtung von Artemis Tiergarten konzentrieren konnten. Dass Atalante offenbar einen gewaltigen Hunger auf Rindfleisch hatte, war da schon befremdlicher. Wir Atlanter verehren diese Tiere eigentlich. Außerdem sorgten die Nachwirkungen von Heras Angriff dafür, dass die meisten Atlanter schon deshalb kein Rind schlachten wollten, weil es sich dabei um einen verfluchten Freund oder Verwandten handeln konnte. Zum Glück ließ sich Atalante dazu überreden, auch Wild zu akzeptieren, auch wenn sich sich damit zur Genüge selbst versorgen konnte.

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    Da Atlante bei ihrer Rückkehr erwartete ein funktionierendes Museum, das Zeugnis über die bisherige Geschichte unseres Volkes ablegte, vorzufinden, rief ich alle Künstler und Wissenschaftler der Stadt sowie meine zahlreichen Geschwister zusammen. Gemeinsam erarbeiteten wir einen Entwurf für das imposanteste Gebäude, das bisher gebaut worden war: Das Museum des Poseidon. Den Bau übernahmen meine Geschwister und ich persönlich. Das Bauwerk zierte den Berg des Poseidon und würde der Grundstein eines noch viel größeren Komplexes werden.

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    Das Museum benötigte derartig viele Mitarbeiter, dass ein weiteres Wohnviertel errichtet werden musste.

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    Da der Tiergarten der Artemis nahe an den Produktionsstätten für Baumaterialien errichtet wurde, konnte er schneller als jedes andere Monument fertig gestellt werden.

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  8. #83
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    (Hier kann man sehen, was der Tempel der Artemis bringt. Die atlantischen Bogenschützinnen sind eigentlich griechische Milizen mit der Graphik von Artemis Amazonen. Der Unterschied ist, dass der Bikini der Atlanterinnen blau und der der Amazonen braun ist.)

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    Da nun endlich alle Voraussetzungen erfüllt waren, ließ ich nach Atalante schicken.

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    Sie hatte schon ganz in der Nähe von Atlantis gewartet und stürmte, sobald der Bote sie erreicht hatte zum Heiligtum der Artemis um dort zu beten. Natürlich wurde sie von Zahlreichen Bogenschützinnen der Stadtmiliz begleitet, die begeistert waren, dass ihre Gründerin zurückgekommen war.

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    (Hier die Fähigkeiten der Atalante.)

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    Nachdem Atalante zwei Tage im Tempel der Artemis verbracht hatte um dort Zwiesprache mit ihrer Göttin zuhalten, brach sie auf um für Artemis einige der berüchtigten Riesentiere zu fangen.

    (Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Quest. Quests finden bei Zeus und Poseidon meist außerhalb der Stadtkarte Stadt und sind entsprechen unspektakulär [bis auf den Text eigentlich garnicht] inszeniert.)

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  9. #84
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    (Quests funktionieren genauso wie später Invasionen, nur dass Quests von der Heldenhalle aus gestartet werden, während Invasionen über die Weltkarte organisiert werden. Hier sieht man welche Truppen zur Verfügung stehen. Es wird zwischen folgenden Truppentypen unterschieden:

    1. Wachmänner, die Polizei der Stadt, die eigentlich Verbrechen bekämpfen und notfalls die letzte Verteidigungslinie bilden [aber auch nur wenn sie zufällig auf feindliche Kämpfer treffen]. Wenn man verhindert, dass die Arbeitslosigkeit in der Stadt nicht überhand nimmt, braucht man Wachmänner eigentlich nie. Wachmänner können niemals für Invasionen eingesetzt werden.

    2. Miliz, die nur die Stadt verteidigt und daher ebenfalls hier nicht erscheint. Bei Poseidon sind das die Atlantischen Bogenschützinnen. Sie können bei Verteidigungsschlachten den Feind aufhalten und bei großer Anzahl auch eigentlich überlegene Gegner besiegen. Normalerweise unterstützen sie aber das Bürgerheer bei der Verteidigung mit ihrem Fernangriff.

    3.Das Bürgerheer, das aus adeligen Bewohnern der Stadt besteht und in die Kategorien Infanterie und Kavallerie aufgeteilt ist. Bei Poseidon wird die Infanterie durch Speerkämpfer und die Kavallerie durch Wagenlenker repräsentiert. Da Atlantis derzeit noch keine adeligen Bürger beherbergt, stehen diese Truppentypen nicht zur Verfügung.

    4. Die Marine, repräsentiert durch Kriegsschiffe im Falle der Atlanter heißen sie Fregatten. Transportschiffe für Fußtruppen bei Seeinvasionen werden automatisch zur Verfügung gestellt. Soll ein Angriff über See geführt werden müssen den Fußtruppen unbedingt einige Kriegsschiffe zur Seite gestelllt werden.

    5. Helden, je nachdem welche Helden sich in der Stadt aufhalten. Helden sind die einzigen die Quests lösen können. Daneben können sie die Truppen bei Invasionen anführen und bei der Verteidigung der Stadt helfen.

    6. Mythologische Truppen. Manche Tempel gewähren Zugang zu Truppen, die hier ausgewählt werden können. Für sie gelten die gleichen Regeln wie für das Bürgerheer. In diesem Fall sind es zwei Trupps von Artemis Amazonen.

    Da es hier um eine Quest geht, kann ich nur Atalante auswählen.)

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    Während ich auf Atlantes Rückkehr wartete, kümmerte ich ich mich darum, das neue Wohnviertel mit den letzten Annehmlichkeiten auszustatten. Außerdem traf ich mich in der Nähe mit Künstlern und Architekten um über ein neues Projekt zu sprechen, von dem mein Vater mir unter der Hand schon erzählt hatte.

    Nachdem wir einige Schritte gegangen waren, störten gebrüllte Befehle, das Trompeten von Elefanten und allgemeiner Baulärm unsere Unterredung.

    Direkt neben dem neuen Wohngebiet war eine neue Großbaustelle entstanden und die Bauleitung führte offenbar, mit einem dicken Verband um den Kopf, meine Schwester Astropythia.

    „Was ist denn hier los? Was soll das werden und vor Allem, wer hat das angeordnet?“

    Mit ihrem lächeln, dass wirkte, als ob sie in weiter Ferne etwas wunderschönes beobachten würde antwortete sie:

    „Aber Yaithanes, siehst du es denn nicht? Jeder Ring braucht eine Pyramide. Die Ringe und der Berg des Poseidon. Erst dann werde ich die Zusammenhänge klarer sehen.“

    Es war zwecklos etwas zu sagen. Außerdem waren die Bürger begeistert.

    „Die Außenbezirke haben den Tempel der Artemis und der äußere Ring hat den Tempel der Aphrodite und die erste Pyramide der Welt. Mächtiger Yaithanes, lass deine Schwester gewähren!“

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    Da ich offenbar von allen Seiten überstimmt war, beschloss ich Astropythia und ihren Anhängern zu gestatten, die zweite Pyramide zu bauen. Wahrscheinlich würde es genau so ein erbärmlicher Klotz sein wie die die wir nach den Plänen meines Vaters gebaut hatten.

    Apropos, mein Vater beehrte Atlantis mit einem seiner seltenen Besuche. Über meine Leistungen verlor er kein Wort. Offenbar hatte Atalante Artemis mit genug gefangenen Riesentieren versorgt und war damit zusammen mit der verwöhnten Göttin die Heldin des Tages.

    Außerdem gab mein Vater stolz bekannt, dass er nur 22 Jahre nach Ksyspis herausgefunden hatte, dass man Orichalk auch als Waffe verwenden konnte.

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  10. #85
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    Ungeheuer halb Mensch halb Pferd haben Euaemos angegriffen, geplündert und niedergebrannt. Welche Teufelei! Eine weitere Verballhornung eines heiligen Geschöpfes des Poseidon. Die edlen Wildpferde von Atlantis, Nachfahren der hippokampen, auf solch grausame Weise verhöhnt. Solche Kreaturen hatten nicht zu existieren!

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    Späher hatten zwei Lager der Ungeheuer ausgemacht, eines im Norden und eines im Süden. Aus dem zerstörten Euaemos strömten Flüchtlinge nach Atlantis.

    (hier tauchen zum ersten Mal feindliche Städte auf der Weltkarte auf. Mit ihnen ist kein Handel möglich. Die beiden Symbole über den Städten stellen Schilde und Münzen dar. Die Schilde repräsentieren die Defensivkraft der Städte, während die Münzen anzeigen, mit wie viel Plündergut bei einem Überfall gerechnet werden kann. Die beiden Zentaurenlager sind offenbar nur schwach bewacht. Das orangene Symbol bei Euaemos zeigt der Standort der zerstörten Stadt an. Das Symbol wird auch für andere Orte, die zwar bekannt sind, aber weder als Kriegsgegner, noch als Handelspartner zur Verfügung stehen, benutzt.)

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    Ich war gerade dabei, auf den zweiten Ring eine Siedlung für die zu erwartenden Flüchtlinge anzulegen, als ein Händler aus Gades mich aufgeregt informierte, dass nun auch nahe seiner Heimat die schrecklichen Zentauren, wie diese Wesen nun genannt wurden, aufgetaucht waren. Offenbar hatten auch dort, lange Zeit unbeachtet, Siedlungen dieser Monster existiert.

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    Das war eine schlechte Nachricht. Gades war unser wichtigster Handelspartner, außerdem waren die atlantischen Königreiche keine Kriegerstädte und wären Angreifern schutzlos ausgeliefert. Hoffentlich wurde Gadiros mit der Bedrohung fertig.

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    Wir waren unbemerkt von Feinden umzingelt worden. Flüchtlinge berichteten schreckliches. Ich war immer noch erschüttert von dem Bericht meines Vetters Tylomenes:

    „Sie kamen im Morgengrauen. Tausende von trampelnden Hufen. Es war schrecklich anzuhören. Bevor wir wussten, was passierte hatten sie die Stadt erreicht und warfen Fackeln in die Häuser und Kornspeicher alles brannte und die Menschen liefen in Panik auf die Straßen. Die Männer wurden von Speeren und Pfeilen durchbohrt. Frauen und Mädchen wurden gepackt und fortgetragen. Meine geliebte Kreneis, wer weiß, was sie ihr antun?“

    Mir war klar, unsere Bogenschützinnen wären für diese Monster eher Beute als Gegner. Wir brauchten eine richtige Armee, wenn wir die Zentauren ein für alle Mal ausrotten wollten. Den Kern dieser Armee würden die überlebenden Adeligen aus Euaemos bilden.

    Natürlich konnte diesen einstigen Herrschern nicht zugemutet werden in irgendwelchen Stadthäusern, neben all den Leuten in denen das Blut der Götter dünn geworden war zu leben. Andererseits war die Kapazität unseres Palasts trotz der Auslagerung meiner kompliziertesten Geschwister begrenzt. Daher sollten die adeligen Flüchtlinge eine eigene Wohnsiedlung bekommen.

    Sofort machten wir uns ans Werk den Armen Flüchtlingen sollte es an nichts mangeln.

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  11. #86
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Beachtlicher Output und eine schöne Geschichte

    Diese Ringe in der Karte schrecken mich auch ab, aber wo ich am meisten die Krise kriege, ist dieser große Tempel: Ja, es hat eine Comicoptik, Ja das kann man so machen, aber die Winkel dieser tragenden Säulen sind eine Zumutung , Da würde ich als Gott nie und nimmer einziehen, mir rutscht doch der Dachfirst in den Nacken, sobald ich mich umdrehe ...
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  12. #87
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Also ich baue die gehobenen Wohnungen immer entlang einer geraden Straße, um so sicherzustellen, dass die alle auch zu Kuratoren und so Zugang haben. Vir oder Fünf links, das gleiche rechts, dazwischen eine Prachtstraße, damit man die gleiche bauen kann. Hinter die Wohnungen dann die Ziergebäude, drumrum eine Mauer und fertig ist die Laube. Problem bei Atlantis ist aber der Platz, aber gut, da muss man das ganze halt entsprechend modifizieren.

  13. #88
    Offiziell wahnsinnig Avatar von Goszul
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    Zitat Zitat von Elwood Beitrag anzeigen
    Beachtlicher Output und eine schöne Geschichte

    Diese Ringe in der Karte schrecken mich auch ab, aber wo ich am meisten die Krise kriege, ist dieser große Tempel: Ja, es hat eine Comicoptik, Ja das kann man so machen, aber die Winkel dieser tragenden Säulen sind eine Zumutung , Da würde ich als Gott nie und nimmer einziehen, mir rutscht doch der Dachfirst in den Nacken, sobald ich mich umdrehe ...
    Danke für die Blumen!

    Was den Tempel betrifft 100% Zustimmung. Mein Vater ist Steinmetzmeister mit einer Vorliebe für klassische Kapitele, wenn der wüsste, mit was für einem Schund ich mich in Freizeit beschätige.

  14. #89
    Offiziell wahnsinnig Avatar von Goszul
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    Vielen der exilierten Adeligen fiel es, trotz der luxuriösen Residenzen, die wir ihnen errichtet hatten, schwer, sich in die Gesellschaft von Atlantis einzufügen. Manche verließen die Stadt kurz nach ihrer Ankunft wieder und ließen ihre Villen verfallen. Aber nachdem genügend Wissenschaftler bereitstanden und die Versorgung mit Nahrung, Wolle und Olivenöl sichergestellt war, blieben die meisten doch. Die geschäftstüchtigen Atlanter verkauften auf der großen Agora des Villenviertels auch Wein und Waffen. Bald schon würden die auf Rache sinnenden Überlebenden von Euaemos ihren Blutdurst stillen können, den Spaunch, der Häuptling der Zentauren von Berg Phaesus hatte angekündigt, Atlantis selbst einen „Besuch“ abzustatten wir würden ihm ein würigen Empfang bieten.

    (Adelige, die die Soldaten für das Bürgerheer stellen leben in Residenzen, speziellen gehobenen Wohnhäusern. Wenn in Ihrem Wohngebiet nicht alle Bedürfnisse der normalen Bürger in der höchsten Stufe erfüllt sind, ziehen sie sofort wieder aus. Außerdem können diese Wohnhäuser in wenig attraktiven Gegenden garnicht erst gebaut werden.)

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    (Sobald eine feindliche Armee auf dem Weg zur Stadt ist, oder eine eigene Armee eine feindliche Stadt angreift, erscheint diese Armee auf der Weltkarte.)

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    (Wie es um die eigene Armee bestellt ist, kann man beim Palast sehen. Jedes der um den Palast aufgestellten Banner repräsentiert eine Militäreinheit. An dem Symbol an der Spize kann man erkennen, um welchen Typ es sich handelt. Die Banner der von Tempeln gewährten Spezialeinheiten befinden sich beim Tempel. Um die Militäreinheit einzusetzen, nimmt man das Banner mit einem Mausklick auf und setzt es an der gewünschten Stelle ab. Hier habe ich eine Einheit Speerkämpfer und die Zwei Amazonenregimenter neben dem Palast platziert. Rechts im Bild sieht man, was die Einheit gerade macht „Marschieren“ und die zur Verfügung stehenden Befehle. Damit die Einheit sich überhaupt bewegt muss der Befehl „Anmustern“ [orangenes Symbol mit den Punkten und dem Haus] ausgewählt werden. Da es sich hier um ein Bürgerheer handelt, brechen die Soldaten von dort wo sie leben auf um zu ihrem Banner zu gehen. Die Amazonen Starten im Tempel der Artemis, die Speerkämpfer im Reichenviertel und die Bogenschützinnen in den normalen Wohngebieten.)

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    Angesichts der sich nähernden Feinde hielt ich es für angebracht, einen Teil unserer Truppen aufmarschieren und Manöver durchführen zu lassen. Zum einen sollte dies die Kampfbereitschaft der Truppen sicherstellen, zum Anderen sollte es auch den Bürgern der Stadt zeigen, dass Atlantis nicht schutzlos war.

    Da wir nicht auf die Arbeitskraft allzu vieler Bürger verzichten konnten, rief ich nur einen kleinen Teil der Bürger zu den Waffen.

    Ein Teil der Bogenschützinnen hatte sich inspiriert von Atalantes Rückkehr vom weltlichen Leben abgewandt. Diese jungen Frauen hatten ihr Leben ganz der Verehrung der Artemis verschrieben und schworen auf ewig ihre Tugenden, das Beschützen von Frauen und Kindern die Ehrenhafte Jagd und die ewige Jungfräulichkeit.

    Diese Frauen verbrachten Ihre gesamte Zeit mit körperlicher Ertüchtigung und der Verehrung der Artemis. Da die Anforderungen hoch war, konnten sie nie mehr als zwei Einheiten gleichzeitig Stellen.

    Aus den Reihen der Flüchtlinge aus Euaemos konnte eine Einheit Speerkämpfer aufgestellt werden. Dabei handelte es sich um die am besten gepanzerten Truppen die uns zur Verfügung standen. Ich hoffte, aus ihnen künftig den Kern unserer Armee zu bilden.

    Zur Unterstützung wurde noch ein Trupp Bogenschützinnen angemustert. Ich hoffte sie aus den Kampfhandlungen heraushalten zu können, da sie nur leicht gerüstet waren und nur unregelmäßig Übungen abhalten konnten.

    (Ich habe den Graphikern unrecht getan, die Amazonen und die Bogenschützinnen unterscheiden sich im Aussehen doch stärker als ich es in Erinnerung hatte.)

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    Allzu viel Zeit hatten wir für unsere Übungen jedoch nicht. Die Nachricht verbreitete sich rasen schnell. Die Zentauren waren im Stadtgebiet von Atlantis gesichtet worden!

    (Diese Meldung erscheint immer, wenn ein feindliches Heer die Stadt erreicht hat. Man kann wählen zwischen:
    Unterwerfung [dann muss man regelmäßig Tribute an den Sieger leisten]

    Bestechung der Armee [gegen einen Geldbetrag zieht die feindliche Armee wieder ab, die Höhe hängt von dem Reichtum der Stadt und der Stärke der eigenen und feindlichen Armee ab.]

    Und natürlich der Verteidigung im Kampf!)

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  15. #90
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    Sie erschienen im äußersten Nordwesten der Stadt und brachen unvermittelt aus dem wolfsverseuchten Sumpfwald hervor. Zunächst erschienen leicht gerüstete Bogenschützen, vermutlich Kundschafter, nach einer Weile kam noch eine kleine Einheit Schwertkämpfer hinzu. Da sich die Zentauren erst sammeln mussten, blieb den Tempelgardistinnen der Artemis genug Zeit sich zur Verteidigung bereit zu machen.

    Da die Zentauren weitab von den Wohngebieten eingefallen waren, war fraglich, ob die Speerkämpfer noch Rechtzeitig auf dem Schlachtfeld eintreffen würden.

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    Die Gardistinnen waren unbehelligt bis auf Schussweite herangekommen und deckten die Monster mit ihrem Pfeilhagel ein.

    Mit ungeahnter Schnelligkeit reagierten die Nahkämpfer der Zentauren und drangen auf die Kriegerinnen der Artemis ein und hielten blutige Ernte unter ihnen.

    Doch die aufopferungsvollen Gardistinnen hatten dieses Opfer einkalkuliert denn während die Zentauren den ersten Gardetrupp in blutige Nahkämpfer verwickelten, verließ der zweite Trupp seine Deckung und ließ die Bögen singen. Vom göttlichen Willen der Artemis beseelt verfehlten nur wenige Pfeile ihr Ziel. Nun waren die Zentauren an der Reihe zu sterben.

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    Nach wenigen Pfeilsalven verließ die wilden Bestien der Mut. Sie hatten auf Beute gehofft und wehrlose Opfer erwartet. Stattdessen hatten viele von Ihnen den Tod gefunden. Doch obwohl ihre Moral zusammenbrach war die Gefahr noch nicht vorüber.

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    Die überlebenden Zentauren lösten sich aus den Nahkämpfen und strömten nach Süden zum Tempel der Artemis. Einige versuchten aus vollem Galopp die Priesterinnen, die sich auf dem Vorplatz versammelt hatten um für ihre Schwestern zu beten, zu ergreifen. Ich sah wie eine der jungen Frauen von einem Zentauren an den Haaren hinter sich her geschleift wurde.

    Die übrigen Monster stürmten auf die Straßen, wo sie unter der Steinmetzen und Lastenträgern ein Massaker anrichteten. Sogar einer der wunderbaren Elefanten würde getötet.

    Zum Glück waren dann die Speerträger unter meinem persönlichen Kommando heran. Göttlicher Zorn erfüllte meine Kameraden und mich als unsere Speere die stinkenden Leiber der Pferdemänner durchbohrten. Keiner von ihnen sollte diesen Tag überleben. Voller Abscheu warfen wir die Kadaver in den äußeren Kanal. Atlantis hatte seine erste Feuerprobe bestanden, auch wenn wir den Preis dafür in Blut hatten entrichten müssen.

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    Leider blieb keine Zeit zum Erholen. Auch Gades wurde von einer Zentaureninvasion bedroht. Mir bleib keine andere Wahl, ich musste unsere gebeutelten Truppen nach Gades schicken um meinen Onkel in dieser zeit der Not zu unterstützen.

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