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Thema: [TAC] Neuer Verlauf des Unabhängigkeitskrieges

  1. #76
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Stöpsel Beitrag anzeigen
    Das klingt interessant. Dann bräuchte der König allerdings eine größere Flotte als bisher, wenn nur noch ein Teil Truppen transportieren kann. Eigentlich müssten die "Aufspürer" und "Eskorten" zusätzlich zu den bisherigen gezählt werden.
    Jein.

    Es könnten ja auch nur 10% der Flotte als Aufspürer und weitere 10% der Flotte als Eskorte eingesetzt werden.
    (80% wären dann immer noch Transport.)

    Ausserdem würden die 80% Transport ja auch häufiger überleben und ihre Zeit nicht in der Neuen Welt vertendeln.

    Müsste man eben durch Tests rausfinden.
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  2. #77
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Ok, ich für meinen Teil werde die Vorpostenidee vergraben, schade aber anscheinend zu heftig.

    Die 2- zw. 3-Schiffs-KI-Typen finde ich als Ansatz vielversprechend, kominiert mit der Wellenüberarbeitung + xml-Stellschrauben sollte das auf jeden FAll etwas bringen.

    Wenn die königliche Flotte verschiedene Aufgaben wahrnimmt, könnte man auch üerlegen, ob man ihr nicht immer mehr königliche Linienschiffe spendiert, sondern für einige Aufgaben auch andere Schiffstypen (Fregtten, kleine Linienschiffe). Der Seekrieg wird durch ein mehr an Shciffen des Königs mMn interessanter und heruasfordernder, da sich der Spieler auf mehr beweglicehs Bedrohung/Transportpotential einlassen muss. Eine sture Erhöhung der k-Linienschiffe (als in jeder Hinsicht fettestem Pott des Spiels) lässt aber kein so feines Ausbalancieren der Stärke zu. Kurz gesagt vielleicht statt 10 k-Linienschiffe lieber 6 K-Linienschiffe, 4 Fregatten, 4 kl-Lininenschiffe. (Bitte nicht an den Zahlenwerten verbeißen, die sollen nur meine Idee illustrieren )
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  3. #78
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    Bitte keine neuen UnitAIs. Das ist viel zu viel Aufwand.

  4. #79
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Zitat Zitat von raystuttgart Beitrag anzeigen
    Ich hab mich ja ein "klein wenig" mit dem Generieren von Siedlungsgebieten und Startpositionene auseinandergesetzt.
    (Ich habe "Zufällige Startpositonen für Europäer" und "Historisch Korrekte Siedlungsgebiete für Ureinwohner" programmiert.)

    Was du vorschlägst ist:

    A) Aufwendig / Schwierig
    B) Extrem fehleranfällig
    C) Unatmosphärisch aus meiner Sicht
    D) Muss der KI auch beigebracht werden, dass sie es sinnvoll nutzt

    Bitte vergiss das wieder.
    Bzgl. Punkt C will ich zugeben, dass das nicht schön ist.
    Auf der anderen Seite stört sich auch niemand daran, dass die KI Waren nach Europa "beamen" kann - oder die Lagerhauserweiterung/Zollhaus.

    Bzgl. A, B und D muss ich gestehen, dass ich das noch nicht ganz verstehe.

    Der König landet seine Truppen ohnehin irgendwo in der Nähe der Spielerhäfen an, typischerweise recht nah am "Haupthafen".
    Da stehen nun also auf einem Feld X mit Abstand y vom Spielerhafen beim "Wellenprinzip" im schlimmsten Fall 250 königliche Einheiten. Alternativ hätte man Felder X1 ... Xn mit (250/n) Einheiten.
    Eines der Felder X1...Xn wäre dann zum Siedlungsfeld für den König zu machen.
    Damit hat die königliche Flotte einen definierten Anlaufpunkt, was sie versteht, denn das macht die KI ja ohnehin schon.

    Die Aufwendigkeit (A) kann ich nicht beurteilen.
    Die Fehlerträchtigkeit (B) sehe ich noch nicht, und schon gar nicht das Unverständnis (D) der KI dafür. Gerade D wird sie wohl am wenigsten beeinträchtigen, denn es erfordert m.E. keinerlei der KI noch nicht bekannte Vorgänge, nachdem die Siedlung gesetzt wurde.

    Es hat aber den Vorteil, dass man die Größe der königlichen Flotte im Griff behalten kann - ich weise noch mal darauf hin, dass wir sonst im schlimmsten Fall (Melchers Zahlen) über ~150 königliche Schiffe sprechen, die sich vor dem Hafen tummeln.


  5. #80
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    Bitte keine neuen UnitAIs. Das ist viel zu viel Aufwand.
    Ja, ich sage ja selber, dass das einiges an Aufwand ist.
    Auf der anderen Seite, würde sich dieser Aufwand aber lohnen.

    Aber ok, dann halt nicht in TAC.
    (Mir gefällt die Idee aber sehr und wahrscheinlich werden wir das dann bei Religion and Revolution versuchen,
    falls das Team dem zustimmt, wovon ich aber ausgehe.)

    @koma:
    Was hälst du von den "Einstellungsmöglichkeiten für Wellen" ?
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  6. #81
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    Bitte keine neuen UnitAIs. Das ist viel zu viel Aufwand.
    Skizzier doch mal bitte, wie die UnitAI funktioniert, die die Königsschiffe derzeit benutzen. Wenn wir das zumindest ungefähr wissen, können wir gezielte und wenig aufwändige Vorschläge machen.

  7. #82
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Skizzier doch mal bitte, wie die UnitAI funktioniert, die die Königsschiffe derzeit benutzen. Wenn wir das zumindest ungefähr wissen, können wir gezielte und wenig aufwändige Vorschläge machen.
    koma hat schon Recht, in UnitAIs steckt einiges an Aufwand drin, weil man eine Unmenge an verschiedensten Fällen bedenken muss.
    Macht man das nicht, ist die UnitAI wertlos / schlecht und man hat gar nichts gewonnen.

    Aber ja, vielleicht gelingt es koma, die bestehende UnitAI punktuell zu verbessern.
    Da würde ich ihm aber einfach Spielraum geben. Er weiß da am Besten was er tut.
    (Da bringt es wohl wenig, wenn das ganze Team mitdiskutiert.)

    Aber die "Einstellungsmöglichkeiten für Wellen" brächten ja auch schon Möglichkeiten zur Verbesserung.
    (Wenn das Balancing passt.)
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  8. #83
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    Ich sehe zur Zeit zwei Möglichkeiten, die umsetzbar wären:

    1) Der König bekommt genügend Schiffe, um alle Truppen in die neue Welt bringen zu können, ohne nach Europa zurücksegeln zu müssen. Dann könnte man eine XML-Einstellung für die Wellengröße und Wellenabstand erstellen und damit den Schwierigkeitsgrad steuern. Die Rückfahrt nach Europa und der Erkundungsmodus würde für königliche Linieschiffe deaktiviert werden, so daß die Linieschiffe in der Neuen Welt verbleiben und dort den Angriff unterstützen. Zusätzlich können wir auch die Transportkapazität der königl. Linieschiffe erhöhen, um die Anzahl der für diesen Ansatz benötigten Schiffe zu reduzieren.

    2) Der König muß mit seinen Linienschiffen zwischen der neuen Welt und Europa hinundher pendeln (also wie bisher). Die UnitAI für diese Linienschiffe würde so angepasst werden, daß sie nach dem Abladen der Truppen sofort wieder nach Europa zurückkehren und erst in der Neuen Welt verbleiben, wenn alle Truppen aus Europa übergesetzt haben.
    Auch hier können wir einen XML-Wert für die Wellengröße einführen, mit dem Wellenabstand wird es aber schon schwierig. Was soll z.B. dann passieren, wenn der König zu wenig Schiffe in Europa hat, um die geforderte Wellengröße zu erfüllen?

  9. #84
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    ... mit dem Wellenabstand wird es aber schon schwierig.
    Wieso denn ?
    (Sehe da kein Problem.)

    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    IWas soll z.B. dann passieren, wenn der König zu wenig Schiffe in Europa hat, um die geforderte Wellengröße zu erfüllen?
    Die "geforderte Wellengröße" ist natürlich nur der Maximalwert.
    Hat er weniger, schickt er weniger.
    Ist doch kein Problem.

    ---------------

    2) Finde ich deutlich besser.
    Geändert von raystuttgart (11. Januar 2012 um 12:57 Uhr)
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  10. #85
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    was wäre denn wenn man einen Teil der Schiffe des Königs etwas weiter vom Spieler entfernt anlanden lässt und somit für den Spieler nicht direkt gleich zu sehen sind (Außerhalb des Kulturradius)?
    damit wären die Truppen erstmal auf dem Festland und müssten gefunden und besiegt werden und könnten zudem auch auf eine schwach verteidigte Stadt des Spielers marschieren..

  11. #86
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Zitat Zitat von raystuttgart Beitrag anzeigen
    2) Finde ich deutlich besser.


    Das "anbranden" von Wellen ist deutlich realitätsnäher, selbst rule-the-waves-Nationen haben nicht in einem Schwung alle Truppen über den großen Teich bringen können

    Das Wellenverhalten mit seinen Verschnaufpausen und neuen Spannugnmomenten, wenn plötzlich Schiffe doch weiter südlich / nördlich als bei der letzten Welle auftauchen/anlanden usw. trägt mMn viel zur Spannung bei, das sollten wir nicht entfernen.
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  12. #87
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    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    Ich sehe zur Zeit zwei Möglichkeiten, die umsetzbar wären:
    Achtung Spoiler:


    1) Der König bekommt genügend Schiffe, um alle Truppen in die neue Welt bringen zu können, ohne nach Europa zurücksegeln zu müssen. Dann könnte man eine XML-Einstellung für die Wellengröße und Wellenabstand erstellen und damit den Schwierigkeitsgrad steuern. Die Rückfahrt nach Europa und der Erkundungsmodus würde für königliche Linieschiffe deaktiviert werden, so daß die Linieschiffe in der Neuen Welt verbleiben und dort den Angriff unterstützen. Zusätzlich können wir auch die Transportkapazität der königl. Linieschiffe erhöhen, um die Anzahl der für diesen Ansatz benötigten Schiffe zu reduzieren.

    2) Der König muß mit seinen Linienschiffen zwischen der neuen Welt und Europa hinundher pendeln (also wie bisher). Die UnitAI für diese Linienschiffe würde so angepasst werden, daß sie nach dem Abladen der Truppen sofort wieder nach Europa zurückkehren und erst in der Neuen Welt verbleiben, wenn alle Truppen aus Europa übergesetzt haben.
    Auch hier können wir einen XML-Wert für die Wellengröße einführen, mit dem Wellenabstand wird es aber schon schwierig. Was soll z.B. dann passieren, wenn der König zu wenig Schiffe in Europa hat, um die geforderte Wellengröße zu erfüllen?
    Zitat Zitat von raystuttgart Beitrag anzeigen
    2) Finde ich deutlich besser.
    Zitat Zitat von Elwood Beitrag anzeigen
    Mir gefällt auch 2) besser.

  13. #88
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    Zitat Zitat von raystuttgart Beitrag anzeigen
    Wieso denn ?
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    Die "geforderte Wellengröße" ist natürlich nur der Maximalwert.
    Hat er weniger, schickt er weniger.
    Ist doch kein Problem.
    Unter Umständen kann der König nur einen der beiden Werte erfüllen (Größe oder Abstand). Da müssten wir entscheiden welcher Wert Vorrang hat.

    Mir persönlich gefällt der 1. Ansatz besser. Damit ist es deutlich leichter für den König Druck aufzubauen. Auch hier bedeutet es ja nicht, daß der König alle Schiffe aufeinmal losschickt, er braucht nur nicht mehr auf die Rückkehr der Schiffe zu warten (auf Marathon kann das sehr lange dauern...).

    was wäre denn wenn man einen Teil der Schiffe des Königs etwas weiter vom Spieler entfernt anlanden lässt und somit für den Spieler nicht direkt gleich zu sehen sind (Außerhalb des Kulturradius)?
    damit wären die Truppen erstmal auf dem Festland und müssten gefunden und besiegt werden und könnten zudem auch auf eine schwach verteidigte Stadt des Spielers marschieren..
    Das Ankunftsfeld kann natürlich auch geändert werden. Damit würde der Angriff der königlichen Streitmacht etwas unvorhersehbarer werden.

  14. #89
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Zitat Zitat von koma13 Beitrag anzeigen
    Das Ankunftsfeld kann natürlich auch geändert werden. Damit würde der Angriff der königlichen Streitmacht etwas unvorhersehbarer werden.
    Sehr gute Idee! die Flotte dürfte nur nicht zuweit von des Spielers Siedlungsgebiet entfernt entladen.

    Ich habe eine Idee, wie sich Konzept 1 und 2 von Koma verknüpfen lassen:

    Prinzipiell wird Konzept 2 umgesetzt, allerdings besitzt der König zwei verschiedene Sorten Linnienschiffe, Variante Carrier und Variante Warrior. Erstere schaffen heran und kehren nach Europa zurück, letztere haben die Rückkehroption und Erkundungsoption nicht mehr im Skript und verbleiben. Dass es sich aber um zwei verschiedene Schiffe handelt, ist für den Spieler nicht ersichtlich, er hat es weiterhin nur mit Könglichen Linienschiffen zu tun, die aber unterschiedliches Verhalten an den Tag legen Die Unterscheidung findet spielintern im Code statt, Namen, Kampf- und Bewegungswerte, 3D-Modelle, usw. bleiben komplett identisch. Es gäbe im xml eine Stellschraube, an der man das Verhältnis Carrier/Warrior justieren kann.
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  15. #90
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    Das "anbranden" von Wellen ist deutlich realitätsnäher, selbst rule-the-waves-Nationen haben nicht in einem Schwung alle Truppen über den großen Teich bringen können

    Das Wellenverhalten mit seinen Verschnaufpausen und neuen Spannugnmomenten, wenn plötzlich Schiffe doch weiter südlich / nördlich als bei der letzten Welle auftauchen/anlanden usw. trägt mMn viel zur Spannung bei, das sollten wir nicht entfernen.
    Bei dem 2. Ansatz sehe ich einfach Gefahr, daß der König ab einen gewissen Zeitpunkt zu wenig Schiffe hat. Die Wellen werden immer kleiner, der Abstand größer. Und genau ab diesen Zeitpunkt kann man ungefähr abschätzen, ob der Unabhängigkeitskrieg gewonnen ist.

    Mit dem 1. Ansatz wären wir da deutlich flexibler. Jede Welle könnte z.B. etwas größer als die vorhergehende Welle werden. Damit erzeugen wir doch eine ganz andere Bedrohungslage. Der Kampf würde bis zur letzten Welle spannend bleiben.

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